Das Fake der amerikanischen Mondlandungen 1969 ff.
Der Apollo-Hoax der Amerikaner

Der Apollo-Mondlandungs-Schwindel gehört zu den grössten inszenierten Geschichtsfälschungen.

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2017 ist ein Video-Vortrag von Robert Stein herausgekommen. In diesem weist ein versierter Kenner der Raumfahrt in gekonnter Weise und in vielen Details nach, weshalb die Apollo-Mondlandungen ein Fake waren.

Zusätzlich identifiziert R. Stein den bekannten Film-Regisseur Stanley Kubrick als den wahrscheinlichen Autor, der diese Fake-Unternehmungen filmisch umgesetzt hat.

Robert Stein: Apollo, Kubrick & beyond (2017)

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Ein simpler Einwand gegen die angeblichen Mondlandungen:

Weshalb fliegen die Amerikaner seit jener Zeit nicht mehr zum Mond?
Heute müsste doch ein reger Shuttle-Verkehr zwischen Erde und Mond stattfinden!

Man schaue sich das Video von der Pressekonferenz der drei Astronauten vom 12.8.1969 an:

Wie gelangweilte Schulbuben sitzen die drei Typen vor der Kamera.
 Sie leiden darunter, dass sie nicht auf dem Mond waren, dies aber nicht sagen dürfen.

Zum Lügen verdammt

Der "Astronaut" Aldrin in einer Studiohalle, die eine Mondoberfläche suggerieren soll

Man beachte besonders die verschiedenen, nicht übereinstimmenden Schattenwürfe. Und die Fahne und Fahnenstange werfen überhaupt keinen Schatten. Offenbar haben die Beleuchtungsingenieure letzteres Objekt komplett vergessen.

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Der gleiche "Astronaut" beim Verlassen der "Mondlandefähre"

Es herrscht angeblich strenges Gegenlicht der Sonne.
Trotzdem sind die Schattenseite des Vehikels und der Astronaut perfekt ausgeleuchtet - von Studioleuchten.

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Nach über 50 Jahren bricht die Wahrheit auf breiter Front durch: Kein Mensch hat je den Mond betreten. Weder 1969 noch danach. Eine bemannte Mondlandung wäre auch heute aus technischen und physikalischen Gründen unmöglich

Ein russischer Astronaut erklärte: Die Mondlandungen der Amerikaner sind in Hollywood gefilmt und photographiert worden.

Holländische Wissenschafter haben nachgewiesen: Das "Mondgestein" ist irdischen Ursprungs.

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Die unglaubliche Fälschung der bemannten amerikanischen Landungen auf dem Mond, 1969 ff.

Kein Mensch hat bisher den Mond betreten. Weder 1969 noch Jahre danach.

Es war damals technisch wie physikalisch unmöglich, auf dem Erdtrabanten zu landen und heil zurückzukehren.

Auch heute wäre dies nicht möglich: Die Radioaktivität auf dem Weg zum Mond ist tödlich, ebenso auf der Mondoberfläche. Kein Schutzschild könnte diese tödlichen Strahlen abwehren.

Die riesigen Temperaturdifferenzen auf dem Mond hält kein Material aus - schon gar nicht der menschliche Körper.

Jede Elektronik würde durch die starke Radioaktivität und die gewaltigen Temperaturunterschiede sofort unbrauchbar.

Wer wollte bei diesen Temperaturdifferenzen und dieser radioaktiven Strahlung auf dem Mond fotografieren oder filmen? Jede Kamera und jeder Film würden unweigerlich kaputt gehen.

Die klapprige "Mondlandefähre" war höchstens als Attrappe für einen Science Fiction-Film zu gebrauchen - trotz den mit Goldfolie verkleideten Füssen.

Und wo auf der "Mondlandefähre" finden sich die riesigen Treibstoffmengen, welche nötig wären, um aus der Mondanziehung herauszukommen?

Und die Düsen einer Rakete - oder eben einer Landefähre - würden auf der Mondoberfläche enorm viel Staub aufwirbeln und einen Krater schaffen. - Davon ist aber auf den Aufnahmen nichts zu erkennen.

Die sogenannte Landefähre wurde im Gegenlicht fotografiert. Solches Licht produziert Silhouetten. Die Fähre wurde also auch von hinten angeleuchtet - von Studio-Lichttechnikern.

Die amerikanische Flagge weht auf der luftleeren Mondoberfläche wie die Standarte eines US-Kavallerieregiments im Wilden Westen. - Wie war das möglich?

Der Funkkontakt der angeblichen Astronauten auf dem Mond mit der Zentrale in Houston hört sich ohne Zeitverzögerung an - wie wenn die Konversation in einem Nebenraum der NASA in Texas stattgefunden hätte. - Dabei beträgt die Distanz zwischen Erde und Mond gute 350'000 Kilometer.

Die Bilder von der angeblichen Mondlandung entpuppen sich bei genauer Analyse als Studioaufnahmen: Man sieht Lampen, Reflexe, undichte Stellen in den Verkleidungen der Studiohallen - nebst den verschiedenen Schattenwürfen und sonderbaren Requisiten.

Die erste "Mondlandung" wurde wahrscheinlich in einem Hangar gedreht.

Die folgenden Unternehmen stellten Freilicht-Aufnahmen dar, wahrscheinlich aus der geheimen AREA 51 in Nevada. - Auch New Mexico hätte sich als Kulisse für Mondaufnahmen dargeboten.

Die Videos der angeblichen bemannten Mondaufenthalte sind abgrundtief schlecht. - Weshalb drehte man in bewusst schlechter Video-Qualität?

Demgegenüber verblüffen die gekonnten Farbfotos von der Mondlandung, aufgenommen mit einer 6 x 6 Kamera der Marke Hasselblad. Was für Fotografen waren für die "Astronauten" am Werk?

Und wissen alle, wie lange es dauert, um (mit blossen Fingern wohlgemerkt) den Rollfilm einer Hasselblad-Kamera zu wechseln?

Die angeblichen Mondlandungen sind ein plump inszenierter Schwindel. Es galt, die USA als führende Weltmacht gegenüber der damaligen Sowjetunion darzustellen und von dem amerikanischen Desaster im Vietnam-Krieg abzulenken.

Die Argumente gegen das Mondlandungs-Fake sind erdrückend. Die Ausreden und Widerreden der Befürworter schwach.

Aber die Massenmedien sind gefügige Herdentiere.
Gefügig plappern sie alles nach, was ihnen die staatliche Propaganda vorgibt.

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Gernot Geise zählt alle relevanten Fakten auf, welche gegen eine bemannte Raumfahrt zum Mond sprechen:

http://www.gernot-geise.de/apollo/apollo.html