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Beispiele:

Allmendinge, Aspi, Bubenberg, Grasswil, Gunten,  Hirzel, Isenberg, Jura, Kasern, Lopper, Messen, Murzelen, Ottenberg, Sichelen, Sion, Sirnach, TItlis, Visletto, Wulp, Zwigarten


Historische Ortsnamen-Erklärungen

Die vesuvianischen Ortsnamen der Schweiz


Aktuell:

Nicht nur der Ortsname SCHAFFHAUSEN ist hebräisch, sondern auch der Name der Stadtfestung MUNOT:

Schaffhausen = shifcha = Magd (Gottes)

Munot = muna, Mehrzahl: munot = Stärke, Beständigkeit

Nomen atque omen!


Die Herkunft des Familiennamens Tschanz

Hier muss man wissen, wie die das TSCH und das Z aufzulösen ist:

TSCH = TS > ST (Vgl. das Beispiel TSCHUGGEN)

Z = TS

TSCHANZ ist also wie folgt zu entvokalisieren: STNTS

STNTS ergibt den Ortsnamen STANS (ursprünglich STANZ). - Hier ist eine erste Silbe abgefallen: Der vollständige Name lautet CONSTANS, Konstanz.

Tschanz bedeutet also Konstantin oder Constans.



Der folgende Text basiert auf dem zweiten Teil des Werks

Der Vesuv ist überall

Die vesuvianische Namensprägung der Schweiz. Mit einer Einführung über die Vesuv-Namen Europas.

Das Buch ist über den Buchhandel lieferbar.


Auch Geschlechtsnamen erweisen sich etymologisch als hebräisch:

Äbersold = ha'barsel = das Eisen

Ammann = amm'ah = Stadt, Hauptort

Brech(t)bühl = baruch = gesegnet (berachah = Segen)

Ebener und Ebenöther = evenot = Steine

Häberli = ha'bar'eli = das Samenkorn Gottes

Hächler = ha'ochel = die Speise, die Nahrung

Hadorn = hadd'or = das Geschlecht

Moser = mosheh = Moses

Sarasin (die Sarazenen) = saris, pl. saris'im) = Hofbeamter, Eunuch

Schafroth = shavu'oth = jüdisches Wochenfest


Zur Etymologie des deutschen Wortschatzes:

Die Wörter Affe, Apfel, Laub(e), Nabe, Nabel, Nippel, Noppen, Raben, Rappen, Weibel, Welpen, Wolf, laben, laufen, leben, lieben, loben

enthalten NEAPEL.

Der Wortschatz der deutschen Sprache ist mindestens zu einem Drittel hebräisch. Der Rest ist "indogermanisch" - sagen wir besser keltisch und vor allem vesuvianisch-neapolitanisch durchtränkt.

Die folgenden Beispiele beweisen das:

APFEL = PL > (N)PL = NEAPEL

BISCHOF (italienisch: vescovo) = VSC > VSL = VESULIUS = VESUVIUS

SICHEL = SCL = SICILIA, Sizilien (heilige Insel in Süditalien mit dem Vulkan Ätna)

WISENT (BISON) = VSNT = VESONTIO = Besançon = Byzanz

LIEBEN = LPN > NPL = NEAPEL

Die Totalprägung der europäischen Sprachen durch die alte Vesuv-Religion ist Tatsache.


Lemberg in Galizien

Bekanntlich gibt es zwei GALIZIEN: jenes in Nordspanien und das ehemals österreichische Kronland in der heutigen westlichen Ukraine.

Aber es gibt noch andere Ortsnamen dieser Art. Eben habe ich den Flurnamen GALLEZEN im Kanton Baselland, gleich ausserhalb der Römerstadt Augusta Raurica entdeckt.

Und in Palästina gibt es den GARIZIM, den heiligen Berg der Samaritaner.

Diese Namen haben ihren Ursprung in CARACALLA, dem römischen Kaiser aus dem Hause der Severer. Dieser ist, wie ich in meiner Matrix der alten Geschichte nachweise, eine Heiland- oder Jesus-Figur.

GALIZIEN, GALLEZEN oder GARIZIM = CLCM oder CRCM > CRC(L)M = CARACALLAM, Caracalla

Das ehemals österreichische Galizien hat als Hauptstadt Lemberg. In dem LEM erkennt man mühelos LEO, den Löwen, das trojanische Wappentier. Caracalla war ein Trojaner; er ist in LYON (= LÖWEN-Stadt) geboren.

Es ist also logisch, dass die Hauptstadt des östlichen Galiziens Lemberg heißt.

15.4.2007


Auch für den Spiegel (44/2006) ist der Vesuv ein Thema:

Die Wissenschafter befürchten ein neuen Ausbruch des Vulkans Vesuv, denn seit der letzten Eruption 1944 ruht der Berg.

Dabei sollte man auch die Phlegräischen Felder im Westen von Neapel nicht vergessen. Unter dieser Landschaft nämlich rumort ein Supervulkan. - Wehe wenn der ausbricht!

Der Vesuv beschäftigt alle und er ist überall in den Köpfen.

aus: Der Spiegel, Nr. 44(2006)


Für weitere Informationen:

www.dillum.ch (mit Kontaktadresse)


Ansicht des Stanserhorns vom Weiler Ramersberg oberhalb von Sarnen OW aus

Aufnahme: Autor, 14.4.2006


Für die hebräischen Ortsnamen soll auf das außerordentlich interessante Werk von Joseph Yahuda: Hebrew is Greek; Oxford 1982 hingewiesen werden. - Das Buch ist sehr gut, aber auch rar: Auf der ganzen Welt finden sich merkwürdigerweise nur wenige Exemplare!

Vergleiche die Besprechung in: http://www.grecoreport.com/hebrew_is_greek.htm


Vorbemerkungen zum Ortsnamenverzeichnis des Schweizer Teils

Im Folgenden werden ungefähr 900 Ortsnamen der Schweiz (Stand November 2006) und angrenzender Gebiete analysiert. Die ausgewählten Namen haben – von Zweifelsfällen abgesehen – einen sicheren Bezug zur christlich-trojanisch-vesuvianisch-hebräischen Namensschöpfung, die vor etwa dreihundertfünfzig Jahren (Schätzung) anzusetzen ist.

Eine Erklärung aller Ortsnamen war nicht beabsichtigt und wäre nicht zu machen. – Trotzdem finden sich fast alle wichtigen geographischen Namen darunter. Die Schriftlichkeit kennt nur diese Bezeichnungen, kann deshalb erst nachher entstanden sein.

Mehrfach-Nennungen von Ortsnamen sind nur in wenigen und wichtigen Fällen berücksichtigt. Bei häufig vorkommenden Namen - etwa Zusammensetzungen mit Adler oder den ASP-Namen - werden aus Gründen der Kürze nur einige ausgewählte Beispiele gebracht.

Die vorliegende Darstellung ersetzt kein Ortsnamen-Verzeichnis. Ein solches bieten etwa heute in elektronischer Form die Kartenausgaben 1:100'000 und 1:50'000 des Bundesamts für Landestopographie.

Die neue Namenskunde ist ein junges Gebiet. Das Thema muß noch weiter durchdacht werden. In späteren Auflagen können Ergänzungen, Anregungen und Bemerkungen berücksichtigt werden.

Eine ausführliche Erklärung der Namen und Begriffe des vesuvianischen Komplexes und eine Darlegung des geschichtlichen Hintergrunds, ist neben dem ersten Teil dieses Buches in meinen Werken Die Matrix der alten Geschichte und Bern und die alten Eidgenossen zu finden.

Die Gruppierung nach Begriffen, beziehungsweise Bedeutungen erleichtert die Übersicht in dem weiten Gebiet der Vesuv-Ortsnamen Europas.


Bedeutung (z.B. Christus)

Ortsname (z.B. Ägeri - Aegeri)


Christus

Ägeri (Aegeri)

Ägerten (Aegerten)

Ärgera (Aergera) - la Gérine)

Arconciel - Ergenzach

Chiasso

Chironico

Chur

Crischona

Crissier

Gersau

Gerzensee

Giornico

Grandson

Grasburg

Grassen

Grasswil

Grenchen

Grissenberg

Kehrsiten

Kerenzerberg

Kernenried

Kerns

Kerzers

Köniz

Krauchthal

Kriegstetten

Kriens

Kriesbaumen

Kröschenbrunnen

Lüscherz

Räsch

Rautiberg

Réchy

Reschen - Resia

Riedburg

Rietlisberg

Riggisberg

Rossberg

Rossfeld

Rosshäusern

Rüeggisberg

Rüschegg

Schernelz - Cergnaux

Tüscherz

Zitistu


Jesus


Ortsname:

Eisselmatt

Icogne

Ins

Ischberg – Jeschberg

Iselle

Iseltwald

Isenberg

Isengruben

Isenthal

Isleten

Islisberg

Jegenstorf

Jens

Jensberg

Jestetten

Jetschwil

Jeuss


Golgatha


Ortsname:

Calven, die

Golaten


Cassius Longinus


Ortsname:

Kehrsatz

Längenberg

Langnau


Maria


Ortsname:

Regensberg

Regensdorf

Rigi


heilig - sanctus


Ortsname:

Heiligenland

Santenberg

Säntis

Sins

Stechelberg

Stein

Stockeren

Stockhorn

Toggenburg

Zug


Engel


Ortsname:

Engelberg, Engelburg

Englisberg

Entlebuch

Entlisberg


Paraklet


Ortsname:

Bargen

Bergell – Val Bregaglia

Biglen

Bristen

Bürgitilli

Burgund

Fräschels

Frittenbach

Pratteln


Mercatus – Markt


Ortsname:

Märchligen

Merzligen

Mirchel

Mörigen

Morcles, Dent de

Morges

Murg

Murkathof

Murzelen


Grußformeln


Ortsname:

Salvenach + Jeuss

Schwyz (Schwyzer)

Selbsanft


Hildebrand


Ortsname:

Hildisrieden


Basilius der Grosse - Alexander der Grosse


Ortsname:

Basel

Valsainte


Papst (papa, papalis)


Ortsname:

La Babylone

Biberach

Biberbrugg

Biberen

Biberist

Biberlikopf

Biberstein

Bibracte - Mont Beuvray

Bubenberg

Pfäfers


Luther - Lothar


Ortsname:

Lauterbrunnen

Lüderenalp

Lutertal

Lutter

Lutzeren

Luzern


Priamus


Ortsname:

Bern

Bernex

Bernina

Bernrain

Birmensdorf

Blümlisalp

Bormio

Bramberg

Bramboden

Bramois - Brämis

Brienz

Broye

Brunegg

Brünig

Brünisried

Farnsburg

Ferenberg

Ferlistein

Ferrenberg

Flamatt

Flawil

Flims

Flums

Frambourg, Le

Frauenfeld

Freiburg - Fryburg  - Fribourg

Frienisberg

Froburg

Fronalpstock

Fruence

Frumberg

Frümsel

Frümsen

Fründenhorn

Frunsberg (Frauenberg)

Payerne


Paris - Persien


Ortsname:

Besso, Le

Birs

Birsig

Borisried

Breisgau

Brissago - Brisa

Brusio

Fischenthal

Friesenberg

Frieswil

Reuss

Ruswil


Salomo

Salmen

Salmone

Salmsach

Salomonstempel


Sire - Kyrus (oder: kyon = Hund)

Kyburg


Augustus


Ortsname:

Augst

Kaiseraugst


Caracalla


Ortsname:

Corcelles

Ergolz

Gallezen

Guggershorn - Gugggershörnli

Gurzelen

Kalchstätten

Kaninchen-Insel

Lattrigen

Ligerz


Septimius Severus


Ortsname:

Seftau

Seftigen

Septimer

Sevelen


Diocles (Diocletianus)


Ortsname:

Dickenbännli

Dicki


Constans, Constantius, Constantinus


Ortsname:

Konstanz

Stans

Stanserhorn


Valens, Valentinian


Ortsname:

Lentigny - Lentenach

Lenz

Lenzberg

Lenzburg

Lenzikon

Valens


Theoderich (Dietrich) der Grosse


Dietikon

Dietlikon

Dieterswil


Friedrich Barbarossa


Barboleusaz

Büderich - Péry


Karl


Aare

Erlach - Cerlier

Karlsruhe

Tscherlach


Goten


Gettnau

Gotthard

Gutenburg


Britannien


Ortsname:

Breitenbach

Bretzwil

Brittenach – Bertigny

Brittenberg

Brittenwald

Brittern

Brittnau

Brüttelen


Dalmatien - Atlantis


Ortsname:

Attalens

Dalmazi

Dentenberg

Landeron, Le

Landiswil

Lanterswil

Lanthen

Limmat

Linden

Lindach

Lindenberg

Lindenhof

Lindental

Lindital

Lindt

Talent, le

Talmatt


Rom


Ortsname:

Arnon

Maur

Mera, la

Morgarten

Muri

Ormalingen

Ramisburg - Ramsburg

Ramsei

Remigen

Riom - Reams

Rombach

Römerswil

Romoos

Rumisberg

Uri


Byzanz


Ortsname:

Bösingen

Bözingen

Büsingen


Griechen


Ortsname:

Grächen

Grächwil

Kriechenwil


Alemannen


Allaman

Allmendingen


Burgunder


Gondo

Gonten

Gontenschwil

Gonzen

Gunten


Sachsen

Sachseln

Sax

Saxon


Vandalen  (Wandeler)


Wandelburg


Ravenna


Rabbental

Rabbenfluh

Rabenfluh


Avignon (Avenno)


Avenches - Aventicum


Emesa - Nemausus (Nîmes)

Ems

Mauss


Hebräer


Ortsname:

Äbersold

Baar

Bärhegen

Bärschwil

Bechburg

Bennewil

Bercher

Berschis

Betelberg

Bethlehem

Bettenhausen

Cham

Chol

Chutzen

Dagmersellen

Degenried

Ebertswil

Egelsee

Emme

Eriz

Etzel

Erzenberg

Etzelkofen

Fahrwangen

Fahrhubel

Gäbelbach

Geeren

Geristein

Geuensee

Gottstatt

Gwatt

Habkern

Hägendorf

Häutligen

Hagneck

Hallwil – Hallwyl

Hamberg

Hamegg

Homberg

Hombrig

Homburg

Humberg

Harenwilen

Harzer

Harzeren

Harzisboden

Hattenberg

Hättenberg

Hauenstein

Heerbrugg

Heiden

Heimberg

Heimenschwand

Helfenberg

Helfenstein

Hell

Hellbühl

Hellsau

Hellstett

Herbligen

Herblingen

Herznach

Herzogenbuchsee

Herzwil

Hessen

Hessenberg

Hessigkofen

Hirzel

Hirschhorn

Hitzenberg

Hitzkirch

Hörhausen

Hörstetten

Hohgant

Hohmad

Höhronen

Homad

Homberg

Hombrechtikon

Horad

Horgen

Hundwil

Hunze

Hunziken

Huttwil

Ichertswil

Irchel

Jaberg

Jaun

Jericho

Jerisberg

Jerusalem

Jona

Jonen

Jorde-Weiher

Jougne

Kamor

Kasern

Kemmeribodenbad

Kippel

Kölliken

Küßnach

Küsnacht

Küssnacht

Landschlacht

Lommis

Lommiswil

Maigrauge

Magere Au

Mamishaus

Matzendorf

Matzenried

Matzingen

Matzwil

Melchnau

Melchtal

Mels

Milchbuck

Milken

Mischabel

Mischleren

Mistelegg

Mülchi

Münchenbuchsee

Münchenstein

Münchenwiler

Nebikon

Ochlenberg

Ratzen

Ratzenberg

Recherswil

Reinach

Rorberg

Rorschach

Ruchwil

Sädel

Safenwil

Schaffhausen

Schafhausen

Schallenberg

Schalunen

Schänis

Scharnachtal

Schenkenberg

Schenkon

Scherlibach

Scheunen

Schlacht

Schlatt

Schlieren

Schliern

Schlosswil

Schöftland

Schöllenen

Schön(en)

Schüpfen

Schüpfheim (Schopfheim)

Schonegg

Schongau

Schoren

Schwand(en)

Schwarzwald

Schwarzwasser

Schweinsberg

Thörigen

Thörishaus

Thorberg (Torberg)

Torenberg (Thorenberg)

Tschugg

Tschuggen

Yverdon - Iferten

Zäziwil

Zihlschlacht

Zimlisberg

Zinal

Zizers

Zuchwil


Moses


Ortsname:

Moosegg

Musegg

Musenalp

Musmatt (Muesmatt)


Troja


Ortsname:

Deisswil

Diesbach

Diessbach, Oberdiessbach

Diesse - Tessenberg

Diessenberg

Dornach

Dürrenbühl

Morat - Murten

Tessin – Ticino

Thierstein

Tirano

Torenöli

Tornalla(z), la

Torny

Torry

Tramelan - Tramlingen

Trey

Treytorrens

Trimbach

Trimstein

Trin - Trins

Trommwil

Veltlin – Valtellina


Iljum – Iljon


Ortsname:

Ill, l’

Illens – Illingen

Illhorn

Illiswil

Löwenberg

Löwenburg

Stilli


Neapel


Ortsname:

Abländschen

Affeltrangen

Albana

Albeuve

Albis

Alpen, die

Alpstein

Arbogne

Arbon

Aubonne

Avenches - Aventicum

Bälliz

Balliswil

Ballmoos

Ballwil

Bantiger

Bellenz – Bellinzona

Belp

Biel

Bipp

Boll – Bulle

Bolligen

Boppelsen

Büfelhölzli

Bülach

Dampfwil

Donau

Effingen

Eppenberg

Faido

Fäneren - Fänerenspitz

Fenis – Hasenburg

Genf – Genève

Ifenthal

Iffwil

Ifleter Berg

Ilfis

Inwil

Lägern

Laubegg

Laufen

Laufenbad

Laupen

Laupersdorf

Lauperswil

Leberen

Leventina - Livinen

Leibstadt

Liebefels

Lobsigen

Lopper

Lucens

Lupsingen

Näfels

Näfenhüser

Napf

Navisence, la

Nesslau

Netstal

Neuschels (Euschels)

Nidau

Nidegg, Nydegg

Nieselberg

Niesen

Noflen

Noville

Nufenen

Nyffel

Nyffenegg

Oppligen

Orbe

Orvin - Ilfingen

Plurs – Piuro

Pohlern

Polizmatt

Poschiavo - Puschlav

Rappenfluh

Rapperstübli

Rapperswil

Riffelberg

Riffenmatt

Rifferswil

Sempach

Tafers - Tavel

Taufers - Tubre

Täuffelen

Tiefenau

Toffen

Vanil Noir, le

Venoge, la

Verbano

Verbier

Vevey

Vinelz – Fénils

Vingelz – Vigneules

Vintschgau – Vinschgau

Vinzel

Vivy – Vivers

Vufflens - Wolfingen

Vuiteboeuf

Wabern

Walperswil

Wängi

Wankdorf

Wendelsee

Wengen

Wengi

Wiflisburg

Windisch

Wingreis – Vingras

Winzenried

Winznau

Wolfisberg

Worb

Worben

Worblen

Wulp

Wulpelsberg


Pompilius - Pompejus (der Grosse)


Ortsname:

Bümpliz

Pampigny

Pompaples


Vesuv


Ortsname:

Alchenflüh

Alchenstorf

Aletsch

Aletschgletscher

Allschwil

Besserstein

Betzlisberg

Boltigen

Bözberg

Bütschelbach

Bütschelegg

Bütschwil

Bützberg

Doldenhorn

Elisried

Elsau

Elsgau - Ajoie

Eschenbach

Eschenberg

Eschental

Euseigne

Evolène

Felsenau

Fislis

Fislisbach

Fultigen

Haslital

Lausen

Liestal

Limpach

Limperg

Lisiberg

Lötschental

Lueg

Lüsenberg

Lüsslingen

Lütschine

Mülhausen

Niedermuhlern

Obermuhlern

Oche, Dent d’

Ochlenberg

Octodurus - Martigny

Öschinensee (Oeschinensee)

Ogoz

Oldenhorn

Ollon

Olten

Oltigen

Oltingen

Oltingue

Oristal

Oron

Orsières

Ortler - Ortles

Ortstock

Orzival, Roc d’

Ossola, Val d’ - Eschental

Rhein

Rhone

Seelisberg

Selibühl

Sellenbüren

Üchtland - Üechtland

Uster

Utzigen

Uznach

Uzwil

Vallon

Varen

Vaulion, Dent de

Vechigen

Veisivi, Dent de

Veltheim

Vercorin

Vessy

Vex

Vich

Villigen

Visletto

Vitznau

Vitznauerstock

Vogesen - Vosges - Wasgenwald

Vrenelisgärtli

Vuisternens-en-Ogoz

Vully, Mont

Wägital

Wahlendorf

Wahlern

Walalp

Walchwil

Walenhaus

Walensee

Walenstadt

Walkringen

Wallis

Walliswil

Walsertal

Wasen

Weesen

Weggis

Weinfelden

Welschenrohr

Wesemlin

Wetzikon

Wichtrach

Wiggen

Wigger

Wiggiswil

Wikartswil

Willadingen

Willigen

Willisau

Wirzweli

Wisen

Wislenberg

Wislikofen

Wislisau

Wissberg

Wissigstock

Wistenlach

Wohlen

Wolhusen

Woll

Wollishofen

Wollmatingen

Wolschwiller

Wolsen

Wöschnau

Würzbrunnen

Yvorne


Waldberg


Ortsname:

Silvretta

Vaud

Waadt

Waldhaus

Waldstätte

Wartburg

Wartenstein

Wildhaus


Titus – Mettius


Ortsname:

Adda

Adelboden

Adlemsried

Adlerberg

Adligenswil

Adlisberg

Adliswil

Adula

Attinghausen

Autigny - Ottenach

Detligen

Dottenberg

Düdingen - Guin

Ittigen

Ittingen

Matte

Matten

Mattertal

Mättiwil

Mettetlet, le

Mitlödi

Mutten

Mythen, die

Ottenbach

Ottenberg

Titlis

Titti

Tödi

Tutensee

Udligenswil

Üetliberg

Üetliburg

Uitikon-Waldegg

Uttigen

Üttligen

Wädenswil

Wattenwil

Wattwil

Wetterhorn

Wettingen

Wettswil

Wiedikon

Witikon

Wittenbach

Wittenberg

Witterswil

Wittikofen

Wittinsburg

Wittnau


Domitian (Domitianus)


Ortsname:

Domat


Vespasian


Ortsname:

Agy - Ebsachen

Asp

Aspi

Epagnier

Ependes

Epsach

Ipsach

Spaniz

Spannort

Spins

Visp

Vispa


Mongibello


Ortsname:

Diablerets, Les

Gibelegg

Gibloux - Gibel


Sodom, Horeb, Sinai, Zion


Ortsname:

Horrenbach

Horriwil

Horw

Seon

Sion


Sarno


Ortsname:

Saane - Sarine

Saanen

Säriswil

Sarnen

Saurenhorn

Selhofen

Selnau

Sense - Singine

Sihl

Sirnach

Sörenberg

Suhren

Süri

Sursee


Capri


Ortsname:

Capriasca, Ponte

Giffers

Gubrist

Gurbrü

Käferberg

Kiffis


Misenum


Mänziwil

Menzingen

Menziken

Menzisberg

Menziswil

Menznau

Messen

Münsingen


Sizilien


Ortsname:

Säckingen

Sichelen

Siselen

Sissach

Sisseln


Kampanien


Ortsname:

Champagne

Gampelen

Gempen

Gumm

Gümmenen

Gummersloch

Gumpboden

Knonau


Milch und Honig

Mellingen


Galiläa

Ortsname:

Galee


Theben


Ortsname:

Dübendorf

Tavanasa

Tavannes

Twann


Kalamität


Ortsname:

Calanda

Como

Galmiz

Gals

Galtern

Gams

Gelterfingen

Gelterkinden

Gimmiz

Glane - Glâne

Glaserberg

Glasbrunnen

Glaspass

Goms

Grimisuat - Grimseln

Grimsel

Gümligen

Gumschen - Belfaux

Gurmels - Cormondes

Klausenpaß

Merlach - Meyriez

Moléson, le

Mollis

Tomlishorn (Pilatus)

Ulmiz

Ulmizberg


Doppelnamen


Ortsname:

Affoltern

Allenlüften

Allenwinden

Bärfischen - Barberêche

Beckenried

Bremgarten

Brunnadern

Cressier

Dornbirn

Dornbühl

Gormund

Himmelried

Jammertal

Kander

Kandern

Kandersteg

Karlsruhe

Kästlifuren

Knebelburg

Locarno - Luggarus

Lyss

Lyssach

Muntelier - Montilier

Ortschwaben

Ostermanigen

Ostermundigen

Pruntrut – Porrentruy

Romont

Rümligen

Rümlingen

Sandrain

Sangern

Sangernboden

Schwadernau

Simplon

Solothurn

Staffel

Staffelegg

Staufen

Steffisburg

Sternenberg

Stettlen

Stilfser Joch - Stelvio

Sulgen

Sulgenbach

Villmergen

Vogelsang

Wachseldorn

Wichelplankstock

Zulg

Zwigarten


Weitere Ortsnamen


Ortsname:

Aare

Arisdorf

Aristau

Arona

Augusta Raurica

Dachsfelden

Finsterhennen

Friedrichshafen

Gasel

Gastlosen

Geeren

Geristein

Greifensee - Gryffensee

Gürbe

Gurnigel

Gurten

Habsburg

Hasenmatt

Héricourt

Interlaken

Jura

Kaiserstuhl

Küssnacht

Lausanne

Lurtigen

Mannenberg

Montbovon - Bubenberg

Neuenburg - Neuchâtel

Neuenstadt - La Neuveville

Nyon - Neuss

Obertilli

Péry - Büderich

Petinesca

Pierre Pertuis

Plaffeien - Planfayon

Rütli

Sargans

Savoyen

Schwaben

Siebenbrunnen

Sondrio

Spiez

Spitzenberg

Steckborn

Sulz

Sundgau

Thur

Trenchi

Valangin

Vrenelisgärtli

Weissenburg

Weissenstein

Winterthur

Zürich

Zurzach - Tenedo


Die einzelnen Ortsnamen


CHRISTUS


Ägeri oder Aegeri

Ort und See im Kanton Zug. Im Osten des Sees liegt die Stätte der sagenhaften Schlacht bei Morgarten.

CR(STM) = CHRISTUM, Christus

Ältere Chroniken wie Johannes von Winterthur sprechen von der Schlacht am Ägeri-See. – Der christliche Hintergrund der Sage wird damit deutlich.


Ägerten oder Aegerten

Häufiger Ortsname. Hier sollen erwähnt werden:

1) Die Burgstelle Ägerten am Gurten, oberhalb des Gurtendorfs, Köniz BE.

2) Die Burgstelle Ägerten unterhalb der Moosegg, Lauperswil BE.

3) Ägerten an der Zihl, südöstlich von Biel, ehemals Ort eines befestigten spätrömischen Brückenkopfs.

CRT = CR(S)TM = CHRISTUM, Christus

Die Burg Ägerten am Gurten wurde anfänglich auch Egerdon genannt.

Der Ortsname Ägerten ist weit verbreitet.

Über die Burg Aegerten am Gurten gibt es verschiedene Bilder und einen Plan in dem Artikel:

Der Gurten als alter Burgberg von Bern

Vergleiche die Dichtung von Johann Rudolf Wyss dem Jüngeren: Der Ritter von Ägerten (1814/1822).


Ärgera

Französischer Name: La Gérine

Fluß, der im Sense-Oberland entspringt und bei Marly FR in die Sarine - Saane mündet.

RCR > CRT = CHRISTUM, Christus

Der französische Name Gérine (CR) zeigt sehr schön, wie die Konsonanten CR/RC von einer Sprache zur anderen vertauscht werden.


Arconciel, deutsch Ergenzach

Grosse Burgruine am rechten Ufer der Saane, oberhalb von Freiburg.

RCNC > CRS(T)M = CHRISTUM, Christus

Gegenüber von Arconciel liegt die Burgruine Illens - illingen, deutsch Illingen.


Chiasso

Der südlichste Ort des Tessins, nordwestlich von Como.

Das italienische Wort chiasso bedeutet Lärm. – Trotzdem liegt hier ein typischer Namensanklang vor. In Tat und Wahrheit muß dahinter ein CHRISTO (CRST > CSS) gesehen werden. Bei der Aussprache wurden die beiden Konsonanten R und T verschliffen.


Chironico

Dorf über der rechten Seite der Valle Leventina im oberen Tessin.

Der alte Gotthard-Weg führte über diesen Ort.

CHIRONICO = CRNC > CR(ST)NS = CHRISTIANUS

Unterhalb von Chironico liegt Giornico, mit einem identischen Ortsnamen.


Chur

Hauptstadt des Kantons Graubünden, im Rheintal.

Angeblich abgeleitet vom lateinischen curia = Rathaus.

Bei dieser Bezeichnung fehlt der zwingend anzunehmende religiöse Hintergrund. Das curia ist deshalb als humanistische Bildung anzunehmen, dir den christlichen Ursprung des Namens verschleiern soll:

CURIAM > CR(S)TM = CHRISTUM, Christus

Das I wurde häufig als T gelesen.


Crischona

Berg nordöstlich von Basel:

CHRISTEN-Berg


Crissier

Ort nordwestlich von Lausanne.

CHRISTEN-Ort


Gersau

Ort am Nordende des Vierwaldstättersees. Früher eine Republik, heute zum Kanton Schwyz gehörig.

CRS(TM) = CHRISTUM, Christus

In der Tell-Sage landet der Nauen des Vogtes Gessler mit dem gefesselten Wilhelm Tell in diesem Ort, der aber nicht genannt wird.

Gessler ist eine Jesus-Figur (Mär; Wilhelm Tell, ein Jesusmörder

Jesus landet am jenseitigen Ufer des Galiläischen Meers in der Landschaft der GERASENER (Markus, 5, 1).

Das GERASA im heutigen Transjordanien muß von GERSAU abgeleitet sein.

Dies ist ein weiterer Beweis dafür, daß die biblische Topographie eine westeuropäische Schöpfung ist.


Gerzensee

Dorf mit kleinem See am Südostfuß des Belpberges im Kanton Bern, halbwegs zwischen Bern und Thun.

GERZEN = CRSTM = CHRISTUM, Christus


Giornico

Ort in der unteren Leventina, am Fuß der untersten Tal-Stufe des Tessin.

GIORNICO = CRNC > CR(ST)NS = CHRISTIANUS

Strukturell ist der Ortsname identisch mit dem oberhalb gelegenen Chironico.

Die Schwyzer Geschichtsdichtung hat für das Jahr „1478“ in Giornico eine siegreiche Abwehrschlacht gegen die Mailänder angesiedelt.

Bei Giornico befindet sich die bedeutende Kirchenburg Castello di Santa Maria.

Giornico hat einen schwer zu deutenden abgegangenen deutschen Namen IRNIS.


Grandson

Städtchen und Burg am Neuenburgersee, nördlich von Yverdon VD.

In alten Texten GRANSON genannt:

CRNSN > CRS(T)NM, CHRISTIANUM, christlich

Der Ort und seine Umgebung war ein Schauplatz in den sagenhaften Burgunderkriegen von Bern und der Eidgenossenschaft.

Angeblich eroberte der Burgunderherzog Karl der Kühne „1476" die Burg und ertränkte die Besatzung im See. – Ein eidgenössisches Entsatzheer schlug die Burgunder nordöstlich des Städtchens beim Flüßchen ARNON.

Die Burgundergeschichte ist eine exakte Kopie der Geschichte des Eroberungsfeldzugs Alexanders des Grossen gegen das Perserreich.

Karl ist in dieser Sage jedoch als Alexander ein Verlierer, die Berner und Eidgenossen als Perser sind hingegen als Sieger angelegt.

Weitere Vergleiche:

Alexander der Grosse schlägt die Perser am Flüßchen GRANICUS, macht reiche Beute (Perser-Beute!) im Perser-Lager, verzichtet jedoch auf eine Verfolgung der Feinde.

Die Berner und Eidgenossen schlagen die Burgunder unter Karl dem Kühnen am Flüßchen Arnon bei GRAN(D)SON, machen reiche Beute (Burgunder-Beute!) im Lager der Burgunder, verzichten jedoch auf eine Verfolgung der Feinde.

GRANICOS (CRNS) = GRANSON (CRNS)

Eine detaillierte Analyse der sagenhaften Burgunderkriege findet sich in meinem Buch:

Christoph Pfister: Bern und die alten Eidgenossen (2006)


Grasburg

Bedeutende Burgruine westlich von Schwarzenburg BE, über einem Steilabsturz zur Sense angelegt.

GRAS(SEN) = CHRISTEN-Burg

Anderthalb Kilometer nördlich der Grasburg liegt die Burgstelle Helfenberg; zwei Kilometer südlich die Burgstelle Helfenstein.


Grassen

Berg südlich gegenüber dem Titlis, im Alpenmassiv südlich des Vierwaldstättersees.

CHRISTEN-Berg


Grasswil

Ort im Oberaargau, Kanton Bern, südwestlich von Herzogenbuchsee.

CHRISTEN-Wil


Grenchen

Häufiger Ortsname, besonders eine Stadt zwischen Biel und Solothurn am Jura-Südfuß, französisch GRANGES.

Die deutsche Ausformung von GRANICUS (siehe bei GRANDSON)

CHRISTUS-Ort

Die konventionelle Etymologie leitet den Ortsnamen von lateinisch granica = Scheune ab. – Hier fehlt der notwendige religiöse Bezug.


Grissenberg

Weiler im Kanton Bern am Nordabhang des Frienisbergs.

CHRISTEN-Berg


Kehrsiten

Ort am Vierwaldstättersee, am Westabhang des Bürgenstocks.

Eine lateinische Form lautet Cerasetum.

CRSTM = CHRISTUM, Christus


Kerenzerberg

Berggebiet südlich des Walensees im Kanton Glarus.

CRNST > CRSTM = CHRISTUM, Christus


Kernenried

Ort im Kanton Bern, westlich von Burgdorf, Stelle einer ehemaligen Wasserburg.

Eine ältere Namensform lautet KERRENRIED.

CR(ST)NM = CHRISTIANUM, christlich


Kerns

Ort nordöstlich von Sarnen im Kanton Obwalden. Der Kerns-Wald trennt Ob- von Nidwalden.

CHRISTLICHER Ort


Kerzers

Ort nordöstlich von Murten im freiburgischen Teil des Seelandes. Im Nordwesten liegt Ins (Kanton Bern).

KERZERS = CRST(R)S = CRSTS = CHRISTUS

Sehr schön und fast unverändert in einem Ortnamen enthaltener CHRISTUS-Name

Ins (= JESUS) und Kerzers (= CHRISTUS) formten vermutlich einen Doppelnamen oder sogar eine religiöse Grussformel: JESU CHRISTE!


Köniz

Ort südöstlich von Bern, am westlichen Ende des Gurten-Berges. Ehemals eine Komturei des Deutschritterordens.

Der Name läßt sich nur deuten, wenn man als eigentliche Form KÖRNIZ annimmt.

CRNST > CRSTN/M = CHRISTIANUM, christlich

Das Köniztal trennt den Gurten vom Ulmizberg.


Krauchthal

Ort nordöstlich von Bern, halbwegs zwischen Bern und Burgdorf.

Krauch, im Dialekt CHRAUCH = CRC > CRS(TM) = CHRISTUM, Christus


Kriegstetten

Ort südöstlich von Solothurn im gleichnamigen Kanton.

KRIEG = CRC > CRS(T) = CHRISTUS

Eine Ableitung von deutsch Krieg ist unsinnig.


Kriens

Ort südwestlich von Luzern, am Fuß des Pilatus-Berges.

CRNS = CR(ST)NS = CHRISTIANUS, christlich


Kriesbaumen

Weiler zwischen Guggershorn und Schwarzenburg, Kanton Bern.

KRIES = CRS(T) = CHRISTUS

Der nächst benachbarte Weiler heißt Isengruben. Es ergibt sich ein Doppelname: JESUS CHRISTUS.


Kröschenbrunnen

Weiler links der Ilfis im Kanton Bern, südöstlich von Langnau, an der Grenze zum luzernischen Entlebuch.

KRÖSCHEN = CRS(T)M = CHRISTUM, Christus


Lüscherz

Dorf am Südufer des Bielersees.

Französischer Name: Locras

Der Name ist gleich wie das am Nordufer des Sees gelegene Tüscherz.

LÜSCHERZ = LSRC > TSRC > CRST = CHRISTUS


Räsch

Weiler nördlich von Freiburg und südwestlich von Düdingen.

In der Nähe befindet sich auf einem Sporn am Steilabsturz zur Saane eine große Burgstelle mit Graben, Wallresten und einigen Mauerspuren.

Gegenüber der Burg findet sich im Sandsteinfelsen eine ehemalige Einsiedelei.

RÄSCH = RSC > (C)RST(S) = CHRISTUS


Rautiberg

Bergkuppe westlich von Näfels.

RT > (C)R(S)T = CHRISTUS

Am Rautiberg sollen die Glarner in der sagenhaften Schlacht bei Näfels „1388" die Österreicher zurückgeschlagen haben.

Das Näfels-Ereignis ist eine christliche Tat der Eidgenossen.


Réchy

Ort zwischen Sion (Sitten) und Sierre (Siders) im Wallis, Abzweigung zu einem südlichen Seitental der Rhone.

C/RS > CRSTM = CHRISTUM, Christus


Reschen, italienisch Resia

Dorf und Paßübergang zwischen dem Vintschgau in Südtirol nach Nauders und ins Inntal in Tirol.

Der Reschenpaß liegt östlich der Schweizer und Bündner Grenze.

RESCHEN = RS > (C)RS(T) = CHRISTUS


Riedburg

Burgruine am rechten Steilhang des Schwarzwasser-Flusses, kurz vor dessen Einmündung in die Sense, zwischen Bern und Schwarzenburg, zur Gemeinde Köniz gehörig.

RIED > C/R(S)T/M = CHRISTUM, Christus

Ried bedeutet Moor, Sumpf.

Bei vielen Ried-Namen muß jedoch dieser christliche Hintergrund angenommen werden.

Bei der erwähnten Riedburg findet sich kein Moor in der Nähe.

Vergleiche den Web-Artikel: Die Riedburg am Schwarzwasser.


Rietlisberg

Ehemaliger Name des BANTIGER-Berges, nordöstlich von Bern in der Gemeinde Bolligen.

RIETLIS = C(R(S)T(L)S = CHRISTUS oder CHRISTIANUS

Der heutige Name Bantiger hat sich gegen Ende des 18. Jahrhunderts eingebürgert, vom Weiler Bantigen am Südwest-Fuß des Berges entlehnt.

Die Spitze des Bantigers nahm eine große Erdburg ein, die durch eine Vermessungslinie mit der KNEBELBURG auf dem JENSBERG verbunden war. – Die beiden Erdburgen sind auch strukturell ähnlich.

Vergleiche den Web-Artikel: Der Bantiger und Bolligen als Vesuv und Neapel


Riggisberg

Ort auf dem LÄNGENBERG südlich von Bern.

RCCS > CRST = CHRISTUS

Ähnlicher Name wie Rüeggisberg


Rossberg und Rossfeld

Roßberg: Voralpenberg nördlich des Lauerzersees, zwischen den Kantonen Schwyz und Zug.

Roßfeld: Flurname des zentralen Teils der Engehalbinsel nördlich von Bern, ein ehemaliger gallorömischer Tempelbezirk

ROSS = RSS = (C)RST = CHRISTUS


Rosshäusern

Ort westlich von Bern, zwischen Frauenkappelen und Gümmenen.

ROSS = RSS = (C)RST = CHRISTUS


Rüeggisberg

Ort auf einer nach Süden schauenden Terrasse auf dem Längenberg, südlich von Bern.

RCCS > CRS(T)S = CHRISTUS

Gleiche Namenswurzel wie Riggisberg

In Rüeggisberg befindet sich die Ruine eines Zisterzienser-Klosters. Dort soll, gleich nach der Gründung der Abtei, im Jahre „1076" der hochmittelalterliche Jesus namens Hildebrand, damals schon Papst Gregor VII., im Exil gewohnt haben.

Die Jahrzahl 1076 ist der numerologische Ausgangspunkt der Berner und damit eidgenössischen Geschichtserfindung.

Beispiel: 1076 (Hildebrand in Rüeggisberg – 1476 (Schlacht bei Murten)

Über die Zusammenhänge zwischen Hildebrand und Rüeggisberg vergleiche auch:

Die heiligen Berge des Bernbiets


Rüschegg

Gemeinde südwestlich von Schwarzenburg im Kanton Bern, durchflossen vom Schwarzwasser und vom Bach Sangern.

RSCC > CRST = CHRISTUS


Tüscherz

Dorf am Nordufer des Bieler Sees.

TÜSCHERZ = TSRC > CRST = CHRISTUS

Auf die gleiche Weise ist das namenähnliche Lüscherz am Südufer des Bieler Sees zu erklären.


Schernelz

Weiler in einer Weinbaugegend nördlich oberhalb von Ligerz am Bielersee.

Die französische Namensform lautet Cergnaux.

Die Herleitung ergibt sich vermutlich aus Kyrenia, griechisch Girne, das französisch auch Cérines hieß, einer Kastellstadt in Nord-Zypern.

CERGNAUX = CR(G)N > CR(ST)M = CHRISTUM, Christus


Zitistu

Weiler südwestlich des Berges Lueg im Emmental, östlich von Burgdorf.

Stark verballhornter, seltsamer Ortsname, trotzdem klar als CHRISTUS-Ort zu erkennen:

CTST > C(R)ST

Der Ort lag am Aufgang vom Hasle-Rüegsau aus zum religiös verehrten Berg Lueg.

In Zitistu hat sich eine ehemalige Kapelle erhalten.


JESUS


Eisselmatt

Flurname im Schwarzenburgerland, östlich von Helgisried und südwestlich unterhalb des ehemaligen Klosters Rüeggisberg.

EISSEL = ISEL > JESUS

Der Name hat sicher einen Bezug zur Legende von Papst Hildebrands Aufenthalt in Rüeggisberg 1076.

Vergleiche: Die heiligen Berge des Bernbiets und Die Ursprünge Berns


Icogne

Ortschaft nordöstlich oberhalb von Sion - Sitten.

ICOGNE = IC(G)M > ISM = JESUM, Jesus


Ins, französisch Anet

Bedeutender Ort im bernischen Seeland, zwischen Bieler-, Neuenburger- und Murtensee gelegen.

Französisch: Anet

Dialektform: Äiss

Besonders bei Ortsnamen, die Jesus enthalten, widerspiegeln die mundartlichen Ortsnamens-Formen besser den alten Ursprung als die heute üblichen offiziellen Bezeichnungen.

JESUS


Ischberg, auch Jeschberg

Waldberg nordöstlich von Wynigen BE, in der Gemeinde Alchenstorf gelegen, mit einer kleinen Erdburg am westlichen Abhang.

Eine andere Namensform lautet JESCH-Berg. – In dieser Variante ist der JESUS-Sinn der Bezeichnung offenkundig.

Ortsnamen mit ISCH sind außerordentlich häufig.


Iselle

Oberste Ortschaft im italienischen Val Divedro, der erste Ort nach dem Simplon-Pass.

JESUS

Möglicherweise deutet das Doppel-L eine Verkleinerungsform an.


Iseltwald

Ort am Südufer des Brienzersees im Berner Oberland.

ISEL = JESUS


Isenberg

Zwei relevante Ortsnamen:

Bergzug zwischen Ottenbach und Affoltern, Kanton Zürich.

Flurname am Süd-Ende von Andelfingen ZH.

JESUS-Berg


Isengruben

Weiler zwischen dem GUGGERSHORN und Schwarzenburg im Kanton Bern.

JESUS

Der nächste Weiler heißt Kriesbaumen. Hier wird ein Doppelname angedeutet: JESUS CHRISTUS.


Isenthal

Dorf im Grosstal am Vierwaldstättersee im Kanton Uri.

JESUS


Isleten

Ort am Vierwaldstättersee im Kanton Uri, am Ausgang des Tals, in dem Isenthal liegt

JESUS

Wie bei Iselle kann das L eine Verkleinerungsform andeuten.


Islisberg

Dorf im Kanton Aargau, benachbart dem zürcherischen KNONAUER Amt.

JESUS

Südlich des Dorfes, westlich von Hedingen ZH liegt der Weiler IS-Matt.


Jegenstorf

Grosses Dorf mit Schloß, 12 km nordnordöstlich von Bern.

JEGEN = JCM > JSM = JESUM, Jesus

Der Ortsname sollte eigentlich etwa Jesenstorf lauten.


Jens und Jensberg

Dialektform: Jäiss

Dorf am Südfuß des JENS-Berges, dialektal: Jäiss-Berg.

Die Mundart drückt den religiösen Charakter des JESUS-Berges aus.

Auf dem Jäiss-Berg befindet sich die Knebelburg, dann eine halbe keltische Meile östlich ein Keltenwall und im Osten der gallorömische Tempelbezirk Gumpboden.

Südlich von Gumpboden am Fuße des Jens-Berges liegt Studen mit der „römischen" Station Petinesca.

Über den Jensberg, die Knebelburg und den Keltenwall, vergleiche auch den Web-Artikel:

Die heiligen Berge des Bernbiets


Jestetten

Ort in Baden-Württemberg, südwestlich von Schaffhausen.

JESUS-Stetten


Jetschwil

Weiler nordöstlich von Freiburg im Üechtland, in der Nähe von Düdingen.

JESUS


Jeuss

Dorf südöstlich von Murten.

JESUS

Die Dialektform Jäiss für JENS hat sich in dieser Schreibweise teilweise erhalten.


GOLGATHA


Calven, die

Flurname im Vintschgau (Italien) bei Taufers, knapp außerhalb der Schweizer Landesgrenze .

Das Tal war an dieser Stelle durch eine Letzi abgesperrt.

In der erfundenen Geschichte des Schwabenkrieges „1499" sollen die Bündner Truppen die Talsperre erstürmt haben. Dabei habe der Hauptmann Benedikt Fontana eine Winkelried-Tat begangen und sich geopfert. – Der Name soll also ein pseudohistorisches Ereignis belegen.


Golaten

Ort im Kanton Bern, links der Aare, gegenüber von Oltigen und nordöstlich von Kerzers.

CL(G)T = GOLGATHA

Das hebräische Wort für Schädel heisst gelgu'leth.

Im alten Bern hieß die heutige Aarbergergasse Golatenmatt-Gasse, an deren Ausgang das Golatenmattgassen-Tor stand.


CASSIUS LONGINUS


Kehrsatz

Ort südöstlich von Bern und am Ostfuß des Gurtens. Von hier aus besteigt man den Längenberg.

Als richtig ist die dialektale Namensform CHÄSIZ anzusehen:

CÄSIS = CSS = CASSIUS, der Vorname des römischen Hauptmanns LONGINUS in der Jesus-Geschichte

Der Ort ist nur mit LÄNGENBERG richtig zu deuten:


Längenberg

Bedeutende Hügellandschaft südlich von Bern, mit dem Jesus-Ort Rüeggisberg.

Die Erklärung als „langgezogener Berg" wirkt platt und geographisch. Eine religiöse Bedeutung muß angenommen werden.

Zusammen mit CHÄSIZ – KEHRSATZ wird damit der vollständige Name CASSIUS LONGINUS angedeutet.

Über die Burgen und Berge des Längenbergs vergleiche auch:

Die heiligen Berge des Bernbiets


Langnau

Zwei bedeutende Orte in der Schweiz:

Langnau im Emmental an der Ilfis, Kanton Bern.

Langnau am Albis, im Sihltal, Kanton Zürich.

Ähnlich wie beim LÄNGENBERG muß die Erklärung als lange Au verworfen werden.

Langnau im Emmental liegt am Fuße des Napf-Berges, das zürcherische Langnau am Fuße des ALBIS. – Der vesuvianische Hintergrund ist somit schon von der Geographie her gegeben.


MARIA


Regensberg

Burgstädtchen am Ost-Ende des Gebirgszuges der Lägern.

REGINA = Königin


Regensdorf

Ort im Kanton Zürich, ca. 5 km südöstlich von Regensberg.

REGINA = Königin


Rigi

Markanter Gebirgsstock zwischen Vierwaldstätter- Zuger- und Lauerzersee, mit mehreren Gipfeln.

REGINA

Die ältesten Aufzeichnungen des 17. Jahrhunderts sagen ausdrücklich, daß der lateinische Name der Muttergottes in dem Bergnamen stecke.

Ortsnamen am Fuße der Rigi wie Weggis und VItznau mit dem Vitznauerstock belegen auch eine vesuvianische Benennung des bedeutenden Berges.


HEILIG - SANCTUS


Heiligenland

Weiler südlich unterhalb der Lueg, einem der Hauptberge des Emmentals, östlich von Burgdorf.

Die Lueg, vom Namen des keltischen Gottes Lugos abgeleitet, war ein heiliger Berg und trug eine Erdburg und vielleicht ein Höhenheiligtum.


Santenberg

Waldberg östlich von Nebikon im unteren Kanton Luzern.

SANTEN = SANCTUM, sanctus = heilig

"Heiligenberg"


Säntis

Höchster Berg des Alpstein-Gebirges im Kanton Appenzell; Mittelpunkt einer heiligen Landschaft in der Ostschweiz.

SN(C)TS = SANCTUS = heilig

Der Name verlangt nach einer Ergänzung, die jedoch unbekannt ist.

Am Südfuß des Säntis-Gebirges liegt das Toggenburg mit dem Ort Wildhaus, dem Geburtsort des legendären Kirchenvaters Zwingli.


Sins

Ort im aargauischen Freiamt, links der Reuss.

SINS = SNS > SN(CT)S = SANCTUS, heilig


Stechelberg

Weiler im hinteren Lauterbrunnen-Tal im Berner Oberland, am Fuße des Jungfrau-Massivs.

Es ist von einem ursprünglichen Stechen, Stecken oder Stocken auszugehen.

Gleiche Erklärung wie Stockeren und Stockhorn.


Stein

Außerordentlich häufiger Ortsname, sowohl alleinstehend als auch in Verbindungen.

STEIN = STM = S(NC)TM = SANCTUM, sanctus = heilig

Vergleiche die Redensart über Stock und Stein.


Stockeren

Hügel nordöstlich von Bern, westlich des Bantigers.

Der Berg ist durch große stillgelegte Sandsteinbrüche angebrochen.

Ortsnamen mit Stock, Stocken und Stocker sind außerordentlich häufig.

STOCKEN = STCM = SANCTUM, sanctus = heilig

Möglich ist auch ein Doppelname: ST + CM = SANCTUM CHRISTUM, heiliger Christus.


Stockhorn

Markanter Felsenberg südwestlich von Thun. Das Stockhorn bildet eine Spitze in der gleichnamigen Bergkette, welche das Berner Oberland südlich von Bern abschließt.

Gleiche Erklärung wie Stockeren.


Toggenburg

Das Tal der oberen Thur im Kanton Sankt Gallen, südlich bis südwestlich des Alpstein-Gebirges mit dem Säntis.

S/TCM > SCTM = SANCTUM, sanctus = heilig

Wie bei TSCHUGG und TSCHUGGEN ist das lateinische Wort durch häufigen Gebrauch entstellt worden.


Zug

Hauptort des gleichnamigen Kantons in der Zentralschweiz.

ZUG = TSC > STC > SCT = SANCTUM, sanctus = heilig

Der Ortsname stellt eine nicht palatalisierte Version von Tschugg oder Tschuggen dar.


Engel


Engelberg und Engelburg

Drei wichtige Ortsnamen sind zu erwähnen:

Engelberg: Dorf mit großem Kloster im Kanton Obwalden, südlich des Vierwaldstättersees, am Fuße des Titlis.

Engelberg: Berg im Osten des Waldbergs südlich von Olten, auf dem die Burgstelle Wartburg liegt.

Engelburg: Ort nordwestlich von Sankt Gallen, auf der linken Seite der Sitter.

Vesuvianische Unglücksberge wie der Titlis bedurften in der alten Anschauung eines engelgleichen Widerparts.

Diese Bedeutung findet sich auch in den anderen ENGEL-Orten. z.B. Engelberg zwischen Tüscherz und Twann am Bielersee.


Englisberg

Ehemalige Burgstelle an der Saane, nördlich von Freiburg, nördlich des Hügels Torry.

Ehemalige Burgstelle und kleines Dorf am Nord-Ende des Längenbergs, Südlich des Gurten-Berges und östlich des Ulmiz-Berges.

Das bernische Englisberg hieß noch 1819 ENTLISBERG. Damit ist die Gleichartigkeit mit den Namen dieses Typs erwiesen.

Englisberg bei Bern hat deutlich den Charakter eines engelgleichen Widerparts zum westlich davon liegenden Ulmizberg.


Entlebuch

Dorf und Talschaft im Kanton Luzern, der luzernische Teil des Emmentals.

Das Tal Entlebuch liegt zwischen dem Napf und dem Pilatus mit dem Tomlishorn: ein engelgleicher Widerpart zu den beiden Unglücksbergen!

Der Fluß der Talschaft heißt Kleine oder Wald-Emme, sollte aber ein Sarno-Name sein: vgl. Sörenberg.

Über das Entlebuch vergleiche auch den Web-Artikel:

Der Napf und Willisau: ein Neapel und ein Vesuv im Hinterland von Luzern


Entlisberg

Waldberg an der Sihl, nördlich von Adliswil, Kanton Zürich.

Im Dialekt Äntlisberg genannt

Gleiche Bedeutung wie Entlebuch: Engelberg


Paraklet


Bargen

Bargen: Dorf im bernischen Seeland, westlich der Aare und westlich von Aarberg.

Bargen: Dorf nördlich von Schaffhausen, an der deutschen Grenze.

PRC(LT)M = PARACLETUM, Paraklet

Der viersilbige Begriff wurde durch die deutsche Erstbetonung verkürzt.

Von Bargen abgeleitet ist der Name der antike Stadt Perge im südlichen Anatolien, westlich von Aspendus.

Die Namenlandschaft um Aarberg, mit Bargen, Spins, Aspi und Lyss wurde vollständig nach Kleinasien exportiert. - Alle alten Ortsnamen des Ostens stammen aus dem Westen.

Vergleiche auch den Web-Artikel:

Alexander der Grosse gelangte bis Aarberg

Der Name Bargen scheint auch mit einer antiken Flußumleitung der Aare zusammenzuhangen:

Die Aare machte in alten Zeiten eine scharfe Biegung bei Bargen nach Westen, um hierauf durch das Grosse Moos zu fliessen und sich bei Witzwil in den Neuenburgersee zu ergießen.

Der sogenannte alte Aarelauf östlich des Bielersees, zwischen Aarberg und Meinisried, wäre demzufolge das Ergebnis einer alte Flußumleitung.

Vergleiche den Web-Artikel: Eine keltische Flußumleitung im Berner Seeland.


Bergell – Val Bregaglia

Schweizerisch-italienisches Bergtal, vom Maloja-Paß abwärts bis Chiavenna.

PRCL(TM) = PARACLETUM, Paraklet

In dem Unglückstal Bergell lag die sagenumwobene Stadt Purs, italienisch Piuro.


Biglen

Dorf östlich von Worb und nördlich von Konolfingen am Rande des Emmentals. Der Ort liegt auf dem Weg ins BIGENTAL nach Lützelflüh und Hasle.

BIGLEN = PCLM > P(R)CL(T)M = PARACLETUM, Paraklet


Bristen

Berg im Kanton Uri, rechts der Reuss und nördlich des Oberalp-Passes.

BRISTEN = PRCTM = PRC(L)TM = PARACLETUM, Paraklet


Bürgitilli

Name eines Waldberges im Kanton Zürich, südlich von Schaffhausen, zwischen Feuerthalen und Uhwiesen.

Der Name verbirgt die bisher unbekannte lateinische Verkleinerungsform BURGIDILLUM für BURGUS und BURGUM.

Als Burgname muß sich die Bezeichnung auf den Kohlfirst, nördlich davon beziehen. Dort finden sich auch die Reste eines vorgeschichtlichen Abschnittswalls.

Es kommt ab und zu vor, daß Ortsnamen von ihrem ursprünglichen Ort gewandert sind.

Auf Grund dieses Burg-Namens muß angenommen werden, daß das Wort Burg von Paraklet abgeleitet ist: BURGUM = PRCM = PRC(LT)M = PARACLETUM, Paraklet

Vergleiche auch den Burg-Namen Obertilli, ebenfalls im Kanton Zürich.


Burgund

Ostfranzösische Landschaft mit dem Hauptort Dijon.

Klein-BURGUND ist ein alter historischer Name für die West-Schweiz

Französisch BOURGO(G)NE = BRCN = PRC(LT)M = PARACLETUM, Paraklet

Das sagenhafte Germanen-Volk der Burgunder soll um Worms ein Reich gebildet haben und von den Römern nachher in der Gegend von Genf angesiedelt worden sein.

Ein sagenhaftes, kurzlebiges Zwischenreich Burgund, mit den Herzögen Philipp dem Guten und Karl dem Kühnen soll im "Spätmittelalter" existiert und durch die Eidgenossen zum Einsturz gebracht worden sein.

Die Burgunderherzöge und deren Geschichte sind eine Parallelität zum Makedonenreich von Philipp II. und Alexander dem Grossen.

Die Burgunder und Makedonen (= Mohammedaner) sind in der Geschichtserfindung als Herausforderungen an die rechtgläubigen christlich-griechischen Länder aufzufassen.

Über die Parallelitäten zwischen dem Burgunderreich Karls des Kühnen, dem Reich der Makedonier mit Alexander dem Grossen und den Mohammedanern vergleiche:

Christoph Pfister: Die Matrix der alten Geschichte


Fräschels

Ort nordöstlich von MURTEN und nordöstlich von Kerzers im freiburgischen Seeland.

FRÄSCHELS = PRCLS = PARACLETUS, Paraklet

Der Ortsname enthält den Parakleten-Namen fast unverändert.

Die konventionelle Etymologie möchte Fräschels von lateinisch fraxinus = Esche herleiten. Dabei wird der notwendige religiöse Hintergrund eines Ortsnamens mißachtet.


Frittenbach

Bach, der von der Berg-Region des Napf durch den Oberen Frittenbachgraben fließt und unterhalb von Langnau in die Ilfis mündet.

FRITTEN = PRCTM = PRC(L)TM = PARACLETUM, Paraklet


Pratteln

Ort im Kanton Baselland. Südlich davon liegt der Adlerberg mit der Burgruine Madeln.

Parakleten-Ort

Möglicherweise hat der Ortsname Frenkendorf, östlich des Adlerbergs und nördlich von Liestal, eine ähnliche Grundbedeutung.


Mercatus - Markt


Märchligen

Weiler zwischen MURI und Allmendingen, südöstlich von Bern.

MRCL > MRCT(M) = MERCATUM, mercatus = Markt

Das lateinische Wort wurde für Ortsnamen wegen des Anklangs mit PARAKLET verwendet: MERCATUM ≈PARACLETUM.

Bei Märchligen erhebt sich der Waldberg des Hünlibühls, der frühere Frumberg


Merzligen

Ortschaft in der Gemeinde Jens BE, nordwestlich von Lyss.

MERZ = MERC(ATUM), mercatus = Markt


Mirchel

Gemeinde nordöstlich von Konolfingen am Rande des bernischen Emmentals.

MIRCHEL = MRC(T) = MERCATUM, mercatus = Markt


Mörigen

Ortschaft auf der rechten Seite des Bielersees, nordöstlich von Täuffelen.

MOERIG = MRC = MERCATUS = Markt


Morcles, Dent de

Hoher Berg im Unterwallis. Über ihn läuft die Grenze zu den Waadtländer Alpen.

MRCL = MRCT = MERCATUM, mercatus = Markt

Parakleten-Zahn


Morges

Kleinstadt westlich von Lausanne am Genfersee.

MORGES = MRG > MRC = MERCATUS, Markt


Murg

Kleiner Fluß, der am Hörnli im Zürcher Oberland entspringt, am Kloster Fischingen und an Sirnach vorbei bei Frauenfeld im Thurgau in die Thur mündet.

MURG = MRC(TM) = MERCATUM, mercatus = Markt

SIRN-Ach läßt überlegen, ob das Gewässer ursprünglich als SARNO-Fluß galt.


Murkathof

Gehöft im Kanton Schaffhausen, über einer Schlaufe des Rheins, gegenüber von Teufen ZH.

MURKAT = MERCATUM, mercatus = Markt

Das Murkatfeld, das Hochplateau der Rhein-Schlaufe, war im Norden durch einen vorgeschichtlichen Abschnittswall abgeschlossen.


Murzelen

Ort im südlichen Vorfeld des Frienisbergs, nordwestlich von Bern.

MRCLM > MRCTM = MERCATUM, mercatus, Markt

Der Name gehört zur Namenlandschaft des Frienisbergs.


Grußformeln


Salvenach + Jeuss

Ort nordwestlich von JEUSS im Kanton Freiburg, südlich von MURTEN.

SALVEN-Ach = lateinisch SALVE = Sei gegrüßt!

Eindeutig erster Teil einer Grußformel mit dem benachbarten JEUSS:

SALVE JESU = Sei gegrüßt Jesus!


Schwyz

Hauptort des gleichnamigen Kantons der WALDSTÄTTE.

Als ursprüngliche Form ist SCHWYZER anzunehmen.

SCHWYZER = SVTSR > SV + TSR

TSR > (C)TSR > CRST

SV + CRST = SALVE CHRISTE = Sei gegrüßt, Christus!

Beweis für diesen Ursprung ist das christliche Kreuz im alten Schwyzer Wappen.

Das Prestige dieser Grußformel war derart groß, daß sich zuletzt alle Eidgenossen als SCHWYZER betrachteten.

Die Geschichtserfindung behauptete, die Schwyzer kämen aus Schweden: Das nordische Land hat den gleichen Namensursprung!

Auch Schweden hat ein Kreuz in seinem Wappen.

Über den Zusammenhang zwischen Schwyzer und Schweden vergleiche:

Bern und die alten Eidgenossen.


Selbsanft

Bergstock in den Glarner Alpen, gleich nordöstlich neben dem Tödi.

SELB = lateinisch SALVE = Sei gegrüßt!

SANFT = SNPT > SNPL > NPLS = NEAPOLIS, Neapel

Sei gegrüßt, Neapel!


Hildebrand


Hildisrieden

Ort nordwestlich von Luzern und im Nordosten des sagenhaften Schlachtfelds von Sempach gelegen.

HILDEBRAND, der hochmittelalterliche deutsche JESUS.

Vgl. Hildesheim im Westen des Harz und den Namen des Ostgotenkönigs Ildibad

Hildebrand genoß besonders bei den Bernern und Eidgenossen ein hohes Ansehen.

Vgl. RÜEGGISBERG


Basilius der Grosse - Alexander der Grosse


Basel

Die Stadt am RHEIN galt als Zentrum des Humanismus mit Erasmus als führendem Haupt. Die letztere Figur, der Schreiber oder Herausgeber der Bibel, ist erst zu Beginn des 17. Jahrhunderts glaubwürdig.

Griechisch: BASILEUS = König, BASILEIA = Königin, BASILEIA = Königreich

Gemeint ist damit der griechische Kirchenvater BASILIUS der Grosse oder von Cäsarea. – Dieser ist eine in Basel erfundene oströmische JESUS-Figur: großer Glaubensheld, weltlicher und geistlicher Fürst (vgl. Cäsarea).

Der heilige Basilius der Grosse ist eine absolute Parallelität zu Alexander dem Grossen: Beide haben sind 666 Jahre voneinander entfernt; beide waren Gottherrscher des Ostens.

Die beiden sind auch namensgleich:

Alexander, italienisch ALESSANDRO = LS + SNT = VLS + SNCT = VOLUSIUS SANCTUS = heiliger Vesuv

der heilige BASILIUS = VSL = VESULIUS, also heiliger Vesuv

Die Legende des Zürcher Reformators Huldrych Zwingli ist nach der Figur Basilius’ des Grossen gestrickt worden. Beide Kirchenväter haben den gleichen Geburtstag (1. Januar).

Basilius dem Grossen wird auch eine Idealstaats-Beschreibung Basilias zugeschrieben.

Der Name BASEL verschiebt die Ortsnamengebung auf den spätest möglichen Zeitpunkt, anfangs des 17. Jahrhunderts.

BASEL ist sowohl die Stadt eines Heilands als auch eine Vesuv-Stadt!

Eine ausführliche Darstellung des Ursprungs des Ortsnamens BASEL (noch ohne die neuesten Erkenntnisse über die Parallelität Alexander der Grosse = heiliger Basilius von Cäsarea) findet sich in:

Bern und die alten Eidgenossen.


Valsainte

Karthäuserkloster im gebirgigen Teil des Kantons Freiburg, nordöstlich von Charmey und Cerniat.

VAL SAINTE bedeutet heiliges Tal.

Wie schon bei WALLIS steht das Wort VAL (VL) eher in der Bedeutung VESUV (VL > VLS oder VSL).

Die Valsainte ist also ein Kloster in einem heiligen Vesuv-Tal.

Von selbst entsteht ein Anklang an Alexander der Grosse = der heilige Basilius = der heilige Vesuv..


Papst (papa)


(La) Babylone

Weiler auf der Montagne du Droit im Berner Jura, nordwestlich oberhalb von Cormerod, halbwegs zwischen Cormerod und Les Breuleux.

BABYLON = PPL = papalis = päpstlich


Biberach

Stadt in Baden-Württemberg, zwischen Bodensee und Ulm, an der Riß gelegen.

BIBER = PPR > PPM = PAPAM, papa = Papst


Biberbrugg

Ort nordwestlich von Einsiedeln im Kanton Schwyz.

BIBER = PPR > PPM = PAPAM, papa = Papst


Biberen

Bach, der östlich von Murten nordwärts zum Grossen Moos fließt und heute kanalisiert in die Broye geleitet wird.

BIBER = PPR > PPM = PAPAM, papa = Papst


Biberist

Ort südöstlich von Solothurn, auf der linken Seite der Aare.

BIBER = PPR > PPM = PAPAM, papa = Papst


Biberlikopf

Felskopf östlich von Ziegelbrücke, zur Gemeinde Schänis SG gehörig. Der Platz trug einen römischen Wachtturm.

BIBER = PPR > PPM = PAPAM, papa = Papst


Biberstein

Ort nordöstlich von Aarau, mit einem ehemals bernischen Landvogteischloß nördlich über der Aare.

BIBER = PPR > PPM = PAPAM, papa = Papst


Biberzen

Wildbach, der am Nordfuß des Gurnigels entspringt und bei Rüschegg-Graben in das Schwarzwasser mündet.

BIBER = PPR > PPM = PAPAM, papa = Papst


Bibracte - Mont Beuvray

Berg im Burgund, im französischen Departement Côte-d'Or. Der Bergplatz trug ein ausgedehntes keltisches Oppidum.

Bibracte ist der lateinische, durch den Bericht von "Julius Caesar" überlieferte Name.

BIBR(ACTE) = PPR > PPL = PAPALIS, päpstlich

Bei Bibracte sollen die Helvetier bei ihrem Auszug nach Gallien von Caesar aufgehalten und in einer Schlacht besiegt worden sein.

Julius Caesar war Kriegerfürst in Gallien und zugleich Pontifex Maximus, also Papst.

P.S.: Der Name BIBRACTE würde auf Deutsch BIBERIST ergeben!


Bubenberg

BUBEN = PPM = PAPAM, papa = der Papst

Als Ortsname zeugen davon die Burgstelle Alt Bubenberg bei Frauenkappelen BE und die Burgruine Neu Bubenberg bei Schliern, südlich von Köniz BE.

Die Ortschaft Montbovon im freiburgischen Greyerzerland trägt den abgegangenen deutschen Namen Bubenberg.

Die von Bubenberg waren neben den von Erlach und den von Diesbach eines der drei führenden adeligen Geschlechter in der legendären mittelalterlichen Geschichte Berns.

Die Bubenberg sollen „zu Beginn des 16. Jahrhunderts" ausgestorben sein. – Das Geschlecht hat wahrscheinlich gar nie existiert.

Als papsttreues Haus waren die von Bubenberg in Bern dazu verdammt, Verliererrollen zu spielen. – Adrian von Bubenberg soll „1475" auf Veranlassung von Niklaus von Diesbach aus dem Rat ausgestoßen worden sein, durfte jedoch im Folgejahr das Städtchen Murten verteidigen.


Pfäfers

Ort südlich oberhalb von Bad Ragaz im südöstlichen Kanton Sankt Gallen.

PFÄFERS = PPRM > PPLM = PAPALIM, papalis = päpstlich


Luther


Lauterbrunnen

Das steile LUTER-Brunnen-Tal im Berner Oberland hat als Abschluß das Massiv der drei Schneeberge Eiger, Mönch und Jungfrau.

Von Lauterbrunnen steigt man auf die Terrasse von Wengen.


Lüderenalp

Alp und Paßübergang im Emmental, westlich des NAPF.

LUTEREN = LUT(H)ER

Nördlich des Napfs befinden sich die Ortschaften Luthern und Luthernbad.


Luterbach

Langgezogenes Tal mit einem gleichnamigen Hof südwestlich von Burgdorf.

LUTER, LUTHER, LUTTER oder LOTHAR = geistlicher und weltlicher König


Lutertal

Berghang und Tal zwischen dem Bantiger und dem Mannenberg, heute ein Ortsteil von Bolligen.

LUTER = geistlicher und weltlicher vesuvianischer Gottkönig


Luthern und Luthernbad

Zwei Orte im LUTHERN-Tal nördlich des Napf.

Zu einem Vesuv-Berg gehört Luther - Lothar als geistlicher und weltlicher Gottkönig.


Lutter

Ort im französischen Sundgau, südwestlich von Basel und in der Nähe des Glaserbergs.

Ortsnamen in der Nähe: Wolschwiller, Kiffis, Ill


Lutzeren

Die Höhe des Lutertals bei Bolligen.

Bei LUTEREN hat sich das T in der Mitte zu TZ verhärtet.


Luzern

Die Stadt am Ausfluß der Reuss aus dem Vierwaldstättersee liegt zu Füssen des mächtigen Pilatus mit dem TOMLISHORN.

LUTZERNA > LUTERNA > LUTERN = LUTER = Gottkönig

Die humanistische Geschichtserfindung behauptete eine Ableitung von lateinisch lucerna = Leuchte, Lampion.

Diese platte Deutung ist abzulehnen, weil sie den Ursprung des Namens weltlich, nicht christlich erklärt.

Die Stadtbefestigung des rechtsufrigen Luzerns liegt auf dem Hügel MUSEGG. Davor liegt der BRAMBERG.

Über die Ortsnamen Luzern und Musegg vergleiche auch den Web-Artikel:

Luzern, eine altchristliche Luther-Stadt


Priamus


Bern

BERN = PRM = PRIAMUM, Priamus

Die bedeutende Stadt an der Aare sah sich in der Geschichtserfindung als rechtgläubiges Troja.

Vor der Stadt liegt der Gurten, der Burgberg des Priamus.

Bern führt den Bär als Wappentier: Im alten Stadtgrundriß findet sich das Sternbild des Grossen Bären.

Ausführliche Erörterungen des Ortsnamens BERN finden sich in:

Bern und die alten Eidgenossen.

Bern, ein rechtgläubiges Troja


Bernex

Ort südwestlich von Genf im gleichen Kanton.

BERN = PRIAMUS


Bernina

Hochgebirge zwischen Südbünden und Veltlin mit dem BERNINA-Pass an seiner Ost-Seite.

Am Bernina-Massiv entspringt der Inn, ein Nebenfluß der DONAU.

PRNN = PRMM = PRIAMUM, Priamus

Die Bernina gehört zur trojanischen Namenlandschaft des VELTLINS.


Bernrain

Burgstelle südwestlich von Kreuzlingen, Kanton Thurgau.

Die keltische Landvermessung erklärt einen eindeutigen Bezug zu BERN: Das Münster von Bern und die Erdburg Bernrain sind miteinander durch eine häufig vorkommende Linie von 58° NE miteinander verbunden.


Birmensdorf

Ort westlich von Zürich und westlich des Üetlibergs.

BIRMENS = PRMN/S = PRMM = PRIAMUM, Priamus


Blümlisalp

Markanter Hochgebirgsstock im Berner Oberland. An seinem Nordfuß liegt der Oeschinensee (Öschinensee).

BLÜMLIS = PLM(L)S > PRMS = PRIAMUS

Das L ist durch den Anklang an "Blümlein" eingefügt worden und gehört nicht zur ursprünglichen Konsonantenreihe.

Ähnliche Bildung wie Brünisried.


Bormio

Oberster Ort im Veltlin, am Aufgang zum Paß des Stilfser Jochs.

Der deutsche Name WORMS ist aus der Bündner Zeit bezeugt und zeigt eindeutig einen Priamus-Ort in der Namenlandschaft des Veltlins.


Bramberg, Bramboden

Mehrere Ortsnamen enthalten das BRAM. Hier sollen erwähnt werden:

Bramberg: kleiner Hügel auf dem Stadtgebiet von Luzern, vor der Musegg-Mauer gelegen.

Bramberg: Hügel nordöstlich von Laupen, Ort der sagenhaften Schlacht von Laupen. Heute Standort eines Schlachtdenkmals.

Bramboden: Alp im luzernischen Napf-Gebiet, südöstlich des Gipfels .

BRAM = PR(I)AM/UM = Priamus


Bramois, deutsch Brämis

Ortschaft östlich von Sion vor dem Eingang zum Val d'Hérens, zur Gemeinde Sion - Sitten gehörig.

BRAMOIS, BRÄMIS = PRMS = PRIAMUS

Der Ortsname steht in Zusammenhang mit der vesuvianischen Namenlandschaft des Eringertals (Val d'Hérens).

Vgl. den Web-Artikel: Das Wallis als allerchristliches Vesuv-Tal


Brienz

Mehrere Orte:

Ort am Nordost-Ende des gleichnamigen Sees im Berner Oberland, am Eingang zum Haslital.

Ort nordöstlich von Tiefenkastel im Kanton Graubünden.

PRN(T)S = PRIAMUS

Die Verhärtung der Endung S ist durch die deutsche Erstbetonung entstanden.


Broye, la

Fluß in der Waadt - Vaud. Entspringt nördlich des Mont Pèlerin und durchquert das gleichnamige Tal, um bei AVENCHES in den Murtensee zu münden. – Die Gewässer-Verbindung zwischen Murtensee und Neuenburgersee ist heute zum Broye-Kanal verbaut.

Alter deutscher Name BRÜW = PRM = PRIAMUM, Priamus


Brünig

Paß zwischen dem Berner Haslital und dem Kanton Obwalden.

PRNC > PRMS = PRIAMUS

Der Humanist Albrecht von Bonstetten behauptete eine Besiedelung der Regionen beidseits des Brünigs durch Friesen. – Durch die Troja-Sage ergibt sich ein Zusammenhang zwischen Trojanern und Friesen.


Brünisried

Ortschaft 2 km nordnordwestlich von Plaffeien im Kanton Freiburg.

BRÜNIS = PRMS = PRIAMUS


Farnsburg

Grosse Burgruine auf dem Farnsberg in der Gemeinde Ormalingen BL, im Nordwesten oberhalb des Ortes.

FARNS = PRMS = PRIAMUS

Die Geschichtserfindung behauptet, die Eidgenossen hätten diese Burg „1444" vor der Schlacht bei Sankt Jakob an der Birs erfolglos belagert: Eine Troja-Burg ist uneinnehmbar.


Ferenberg

Weiler am Südhang des Bantigers oberhalb von BOLLIGEN und Stettlen bei Bern.

FEREN = PRM = PRIAMUM, Priamus


Ferrenberg

Weiler nördlich der Lueg und nordöstlich von Wynigen im Emmental.

Ein PRIAMUS-Ort wie Ferenberg


Ferlistein

Zweiter Name der heute verschwundenen Teufelsburdi bei Wabern. Der gewaltige Findling lag knapp oberhalb der ehemaligen Gurten-Brauerei neben der Gurtenbahn-Talstation.

Die Teufelsburdi wurde 1830 zur Verwertung des Steinmaterials gesprengt.

FERLI = PRL > PR(I)M = PRIAMUM, Priamus, der trojanische Gottkönig.

Der Name Ferli-Stein schließt die Beweisführung: Der Name Gurten weist auf den Burgberg von Priamus hin.


Flamatt

Ort an der Sense (Singine) am nordöstlichen Ende des Kantons Freiburg.

FLAM-Matt = PLM > PRM = PRIAMUM, Priamus

Ein Zusammenhang mit der historischen Namenlandschaft von Laupen im Westen ist wahrscheinlich.


Flawil

Ort westlich von Sankt Gallen, im gleichnamigen Kanton.

Gleiche Herleitung wie Flamatt: FLAW = PRM = PRIAMUM, Priamus


Flims

Bekannter Ferienort westlich von Chur in Graubünden, nördlich über dem Rhein.

FLIMS = PLMS > PRMS = PRIAMUS

Der Ort trägt den Doppelnamen Flims-Waldhaus. Zu Füssen des Cassonsgrats ergibt sich als Sinn: der Waldberg des Priamus.


Flums

Ort im Sankt Gallischen Seez-Tal.

Gleiche Bildung wie Flims: PRIAMUS


Frambourg, Le

Ort am südöstlichen Fuß der vom Fort de Joux überlagerten Klus südöstlich von Pontarlier, im Département du Doubs (Frankreich).

FRAM = PRM = PRIAMUS

Eine ähnliche Bildung wie Frumberg.


Frauenfeld

Hauptort des Kantons Thurgau.

FRAUEN = PRM = PRIAMUM, Priamus

Das deutsche Wort Frau (altdeutsch FROW) muß von Priamus abgeleitet sein: Frau = eigentlich Herrin!


Freiburg oder Fryburg, französisch Fribourg

Stadt an der Saane - Sarine an der Sprachgrenze zwischen Welsch und Deutsch.

Im Unterschied zu Freiburg im Breisgau führt der Schweizer Ort den Zusatz Freiburg im Üechtland, französisch Nuithonie.

Die Stadt hat sich mit mehreren Ortsnamen einen bewußten trojanischen Bezug geschaffen: Torry, le Mettetlet, Englisberg und Bertigny - Brittenbach

Im Stadtwappen symbolisieren drei abgestufte Türme  ebenfalls einen Bezug zu Troja = troi = drei.

Der trojanische Löwe taucht auf Brunnenfiguren in der Stadt auf.

Demzufolge greift die Erklärung als "freie Stadt" zu kurz. - Hier fehlt das religiös-trojanische Element.

FREI oder FRY = PR(M) = PRIAMUM, Priamus

Freiburg ist gleich wie Bern eine Priamus-Stadt. - Das gilt selbstverständlich auch für Freiburg im Breisgau.

Vgl. auch den Web-Artikel: Freiburg - Fryburg - Fribourg: Vermischte Dinge zur Heimatkunde


Frienisberg

Ausgedehnte waldige Hügellandschaft nordwestlich von Bern, Zentrum einer eigenen Namenlandschaft.

Im Besonderen kleiner Flecken am Nordrand des Waldberges mit einem ehemaligen Zisterzienser-Kloster.

FRIENIS = PRMS = PRIAMUS

Den höchsten Punkt des Frienisbergs nimmt eine Erdburg ein, die in altbernischer Zeit als Hochwacht diente. – Der Burg-Name Kastel hat sich in der Nähe erhalten.

Über die trojanische Namenlandschaft des Frienisbergs vergleiche den Web-Artikel:

Der Frienisberg: eine erstaunliche trojanische und vesuvianische Namenlandschaft nordwestlich von Bern


Froburg

Ausgedehnte Burgruine auf einem Jura-Grat nördlich von Olten, zur Gemeinde Trimbach gehörig.

FRO = altdeutsches Wort für Herr, in der Bedeutung von Gottvater. Erhalten ist der Name in den Begriffen FRON-Leichnam und FRON-Arbeit.

Das Wort ist eine deutsche Umwandlung des trojanischen Gottherrn PRIAMUS.

Unterhalb der Froburg liegt der Hauenstein-Paß.


Fronalpstock

Fronalpstock: Markanter Bergstock am rechten Urnersee, oberhalb von Morschach im Kanton Schwyz.

Fronalpstock: Markanter Bergstock in der glarnerischen Gemeinde Ennenda, nordöstlich von Glarus.

Gleiche Herkunft wie die FRO(N)-Burg: PRIAMUS


Fruence

Burgruine bei Châtel-Saint-Denis im südlichen Kanton Freiburg.

Die Namenanalyse ergibt eine PRIAMUS-Burg. Unsicher.


Frumberg

Bezeichnung eines Waldstücks östlich von Muri bei Bern, auf dem Weg nach Allmendingen.

FRUM = PRM = PRIAMUM, Priamus

Die Legende spricht von einem alten Schloß, das in Frumberg gestanden haben soll.

Im Frumberg-Holz ist jedoch keine Spur von einer Wehranlage auszumachen.

Der Name haftete früher auf dem benachbarten, heute namenlosen Hünlibühl im Hünliwald. Dort findet sich auf der Höhe des Waldhügels eine Erdburg.

Es kommt häufig vor, daß der ursprüngliche Name eines Berges an seinen Fuß hinabsteigt (vgl. FRIENISBERG: Chutzen – Kastel).

Der Frumberg im Hünliwald bei Allmendingen bei Bern war eine Priamus-Burg.

Über die Entdeckung des Frumbergs als alter Name der Erdburg im Hünliwald vergleiche auch die folgenden Web-Artikel:

Die heiligen Berge des Bernbiets

Bern, ein rechtgläubiges Troja


Frümsen und Frümsel

Ort im Sankt Galler Rheintal, am Fuße des Alpstein-Gebirges.

FRÜMS = PRMS = PRIAMUS

Ferner heißt eine Spitze im Churfirsten-Massiv nördlich des Walensees Frümsel.


Fründenhorn

Bergspitze als Teil des Blümlisalp-Massivs im Berner Oberland.

FRÜNDEN = PRM(T)M = PRIAMUM, Priamus

Die Einfügung des T in der Mitte geschah wegen des Anklangs an das Wort "Fründ".

Der Name hat die gleiche Herleitung wie BLÜMLIS-Alp.


Frunsberg oder Frauenberg

Burgruine südwestlich von Ruschein GR im Vorderrheintal

Gleiche Herleitung wie Frumberg BE: PRIAMUS


Payerne

Kleinstadt im waadtländischen Broye-Tal, zehn Kilometer südwestlich von Avenches.

Deutscher Name PETERLINGEN

Unsicherer PRIAMUS-Ort. – Interessant ist aber, daß Peterlingen angeblich die Krönungsstadt des sagenhaften Königreichs Hochburgund gewesen sein soll, und die Residenz der Königin Berta.


Paris - Persien


Le Besso

Bergstock zuhinterst im Val d'Anniviers, oberhalb von Zinal

BESSO = PS > PRS = PERSIAM, Persien


Birs

Jura-Fluß, der bei Tavannes (Dachsfelden) entspringt und kurz oberhalb von Basel in den Rhein mündet.

BIRS = PRS = PERSIAM, Persia

Selbstverständlich könnte auch PARIS gemeint sein.

Doch fand in Basel „im 15. Jahrhundert" ein großes Konzil statt. – Alle „spätmittelalterlichen" Konzilien (PISA = PERSIA, Konstanz und Basel) sind persische Kirchenversammlungen, veranstaltet nach der Heimkehr der Juden aus persischer = babylonischer = avignonesischer Gefangenschaft.

Persien galt als Bedeutungschiffre für Befreiung der Kirche aus persischer Gefangenschaft.

Die Franzosen galten als Perser.


Birsig

Flüßchen, das in der Landschaft südwestlich von Basel entspringt und mitten in der Stadt in den Rhein mündet.

BIRSIG = PRSC = PERSICUS

Der historische Hintergrund ist der gleiche wie bei Birs.


Borisried

Weiler auf dem Längenberg, südlich von Oberbalm BE.

BORIS = PRS = PARIS

Über Borisried und den Längenberg vergleiche auch den Web-Artikel:

Die heiligen Berge des Bernbiets


Breisgau

Die badische Stadt Freiburg liegt im Breisgau.

BREIS = PRS = PARIS


Brissago, deutsch Brisa

Ort am Nordende des Langensees (Lago Maggiore oder Verbano), westlich von Locarno.

Der deutsche Name Brisa ist historisch, erlaubt aber die richtige Aufschlüsselung des Ortsnamens:

BRISA = PRS = PERSIA oder PARIS


Brusio

Ort im südlichen Puschlav (Val di Poschiavo), einem der italienischsprachigen Bündner Südtäler, unterhalb des Bernina-Passes.

BRUSIO = PRS = PARIS

Der trojanische Königssohn Paris spricht bekanntlich am Fuße eines großen Berges Recht.


Fischenthal

Ort im Töss-Tal im Zürcher Oberland.

FISCHEN, FISCH, lateinisch piscis > PERSICUS


Fischingen

Ort und Kloster im oberen Murg-Tal, nordöstlich des Hörnli-Bergs im Kanton Thurgau.

FISCH, lateinisch piscis > PERSICUS


Friesenberg

Zwei Burgstellen dieses Namens:

Friesenberg: Burgstelle im Emmental, in der Gemeinde Wynigen und östlich dieses Ortes.

Friesenberg: Burgruine am Ostabhang des Üetlibergs in der Gemeinde Zürich.

FRIESEN = PRS/M = PARIS


Frieswil

Ortschaft im Südwesten des Frienisbergs, an der Strasse von Bern nach Aarberg.

FRIES = PRS = PARIS


Reuss

Großer Fluß der Zentralschweiz. Er entspringt im Gotthard-Massiv im Kanton Uri, tritt in Luzern aus dem Vierwaldstättersee aus und durchfließt nachher das aargauische Freiamt, um bei Windisch in die Aare zu münden.

REUSS = RS > (P)RS = PERSIA, Persien

Die gleiche Ableitung hat der Ländername Rußland: RUS > (P)RS > PERSIA.

Der russische Zar nannte sich Kaiser aller REUSSEN!


Ruswil

Grosse Gemeinde nordwestlich von Luzern und nordöstlich von Wolhusen, in der Landschaft Rottal.

RUS = (P)RS = PERSIA, Persien


Salomo

Salmen

Weiler im Nordosten von Rheinau ZH.

SALMEN = SALOMONEM, Salomo


Salmone

Bergspitze von 1560 m zwischen dem Onsernone- und Maggiatal im Tessin, zur Gemeinde Auressio gehörig.

SALMONE = Salomo

Der große biblische Herrscher findet sich auch im Städtenamen Solothurn.


Salmsach

Dorf und Gemeinde im Südwesten von Romanshorn TG

SALM = SALOMO


Salomonstempel

Weiler auf einer Höhe südöstlich von Wattwil SG im Toggenburg.

Der Klartextname ist bemerkenswert - auch die Tatsache, daß der Name für eine Hügelkuppe gewählt wurde: Jerusalem und sein Tempel liegen auf einem Hügel!


Sire - Kyrus


Kyburg

Kyburg: Bekanntes Schloß und kleine Gemeinde im Kanton Zürich, etwa 5 km südlich von Winterthur

Kyburg: Ehemalige Burg in der Gemeinde Kyburg Buchegg SO, am Ostrande des Bucheggberges, nordwestlich von Bätterkinden.

KY = CR = CYRUM, Cyrus, französisch sire (Anrede des französischen = persischen Königs).


Caracalla


Corcelles

Ort bei Payerne im Kanton Waadt.

CRCL = CARACALLAM, Caracalla

In der Westschweiz gibt es weitere Corcelles-Orte.


Ergolz

Fluß m Kanton Baselland. Das Gewässer entspringt im Jura bei Oltingen und mündet bei Augst (Augusta Raurica) in den Rhein. - In Augst beschreibt die Ergolz noch eine auffällige, nach Osten gebogene Schleife - ganz sicher künstlich angelegt.

ERGOLZ = RCL > (C)RCL = CARACALLA


Gallezen

Flurname am Rhein westlich von Augst BL.

Die Flur liegt also im Westen der Römerstadt Augusta Raurica.

GALLEZEN = CLCM > CRC(L)M = CARACALLAM, Caracalla

Vergleiche auch den Flußnamen ERGOLZ.

Den gleichen Namensursprung haben die Landschaften GALIZIEN (in Nordspanien und in der westlichen Ukraine).

Die gleiche Etymologie hat der Berg GARIZIM, der heilige Berg der Samaritaner bei Nablus in Palästina.


Guggershorn, Guggershörnli

Markanter voralpiner Berg im oberen Teil des Schwarzenburger Landes im Kanton Bern.

Der Berggrat besteht aus zwei Bergen; Guggershorn und Schwendelberg.

Am Fuße des Guggershorns liegt die Ortschaft GUGGISBERG; südöstlich des Schwendelberges Riffenmatt.

GUGGERS = CCRS > CRCS > CRCL = CARACALLA

Man könnte eine ursprüngliche Namensform GUGGELS-Horn annehmen.

Das L ist in der erfundenen Geschichte erhalten: die Gugler (ursprünglich GÜGELLER genannt), ein englisches Reitervolk, das „1375" das Bernbiet verheert haben soll. – Caracalla wie sein Vater Septimius Severus galten als Engländer!

Über das Guggershörnli und seine umgebende Namenlandschaft vergleiche den Web-Artikel:

Das Guggershorn (Guggershörnli) bei Guggisberg im Schwarzenburgerland


Gurzelen

Ort im oberen Gürbetal, nordwestlich von Thun.

GURZELEN = CRCL = CARACALLA

Knapp tausend Meter nordwärts von Gurzelen liegt Seftigen.

Auch südlich von Lüscherz am Bielersee gibt es einen Hof Gurzelen.

Die konventionelle Etymologie sieht hinter dem Ortsnamen Gurzelen lateinisch curticella = kleiner Hof. Selbst wenn die Herleitung richtig wäre, würde der Sinn zu einer trojanischen Bedeutung führen. Vgl. Gurten.


Kalchstätten

Weiler anderthalb Kilometer westlich vom Guggershorn.

Eine Herkunft von Kalk abzuleiten, ist unsinnig. Dieses Gestein ist in der Region nicht vertreten.

KALCH = CLC > C(R)CL = CARACALLA

Die Nähe zum GUGGERSHORN macht aus KALCHSTÄTTEN eine gewollte Namens-Verdoppelung.


Kaninchen-Insel oder Chüngeliinsel

Winzige Insel südwestlich der Petersinsel im Bielersee.

Gleich wie die Petersinsel ist die Kanincheninsel seit der Ersten Juragewässer-Korrektion in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts durch die Absenkung des Seespiegels mit Erlach durch eine Landzunge verbunden.

Die Legende berichtet, Jean-Jacques Rousseau habe bei seinem Aufenthalt auf der Petersinsel 1765 auf der kleinen Nachbarinsel Kaninchen ausgesetzt!

Doch der Ortsname muß alt sein, eine besondere Bedeutung haben.

Kaninchen heißt lateinisch CUNICULUS (CNCL). – Die Nähe der Konsonantenfolge zu CARACALLA (CRCL) ist verblüffend. Dies stellt eine bewußte Verschleierung dar, ähnlich MERCATUS = PARACLETUS.

Der Bielersee hätte auch Kaninchensee genannt werden können!

Eine ausführliche Darstellung der Zusammenhänge zwischen Bielersee, Petersinsel und Chüngeliinsel finden sich in dem Web-Artikel:

Bieler See oder Erlacher See?


Lattrigen

Ort am rechten Ufer des Bielersees im Kanton Bern.

LATTRIGEN = LTRC > CRCL = CARACALLA

Die Herleitung ist unsicher.


Ligerz

Ort am linken, nördlichen Ufer des Bielersees, nördlich der Petersinsel.

Französischer Name: Gléresse (CLRS)

LIGERZ = LCRS > CRCL = CARACALLA

Der Bielersee mit Erlach, Ligerz und der Kanincheninsel ist ein Caracalla-See.

Die englischen Gugler (Caracalla-Leute) hausten bei ihrer Besetzung des Bernbiets folglich im Kloster Sankt Johannsen, zwischen Erlach und Le Landeron.


Septimius Severus


Seftau

Flurname in einer Biegung der Aare, südwestlich von Bremgarten bei Bern.

SEFT = SEPT(IMIUS) Severus


Seftigen

Ort im oberen Gürbetal, gleich nördlich von Gurzelen. Auch Name eines bernischen Amtsbezirks.

SEFT/IGEN = SPT = SEPTIMIUS Severus

Septimius Severus, der römische Kaiser aus dem afrikanischen Haus der Punier, war der Vater von Caracalla. Beide waren Trojaner. Die beiden wurden am Anfang der Geschichte in einem Verhältnis von Gottvater zu Gott-Sohn angesehen.

Das Gürbetal war das Tal des trojanischen Kaisers Septimius.

Vergleiche auch den Web-Artikel:

Das Gürbetal und der Amtsbezirk Seftigen


Septimer

Alter Paß zwischen dem bündnerischen Oberhalbstein und dem bündnerisch-italienischen Bergell (Val Bregaglia).

SEPTIMIUS Severus, der römische Gottvater


Sevelen

Ort im Sankt Gallischen Rheintal, zwischen Sargans und Buchs.

SEVELEN liest sich als leichte Entstellung von SEVERUM: der römische Kaiser Septimius SEVERUS.


Diocles (Diocletianus)


Dickenbännli

Alte Wehranlage im Wald zwischen Olten und Trimbach.

DICKEN= DC(L)M = DIOCLEM, Diocles

Orts- und Flurnamen mit DICKEN sind häufig.


Dicki

Ehemaliger Name der Gemeinde Kriechenwil BE, westlich von Laupen

DICK = DC(L) = DIOCLES


Constans, Constantius, Constantinus


Konstanz

Deutsche Grenzstadt am Bodensee, neben dem thurgauischen Kreuzlingen.

CONSTANS

In dieser Stadt fand angeblich "1415" ein Konzil statt.

Das Konzil von Konstanz stellt eine absolute Parallelität zum angeblichen Konzil von Nikäa statt. Letzeres wurde von dem (heidnischen oder arianischen) Kaiser CONSTANTINUS einberufen. Dessen Vater hieß CONSTANTIUS Chlorus. Die Dynastie wurde durch Kaiser wie CONSTANS und CONSTANTIUS fortgesetzt.


Stans mit dem Stanserhorn

Hauptort des Kantons Nidwalden, südlich des Vierwaldstättersees, am Fuße des markanten Kegels des Stanserhorns.

Als ältere Namensform kommt auch STANZ vor.

STANS = (CON)STANS

Das Stanserhorn mit der Alp Wirzweli ist ein typischer Vesuv-Berg.

Am Fuße des Stanserhorns in Stans wurde ein religiöser Streit unter den Eidgenossen nach dem verlorenen Burgunderkrieg geschlichtet. Das sogenannte Stanser Verkommnis wurde von dem adeligen Einsiedler Niklaus von Flüe aus MELCHTAL in die Wege geleitet.

Die Parallelen zur trojanischen Sage vom Königssohn Paris, der am Fuße des Waldberges Ida einen religiösen Streit schlichtet, sind offenkundig.


Valens, Valentinianus


Lentigny, deutsch Lentenach

Ort im Glanebezirk, südwestlich von Freiburg - Fribourg.

LENT = (VA)LENT(INIANUS)


Lenz

Ortsteil von Hinwil ZH

LENZ = (VA)LENS

Vergleiche auch den Namen der oberösterreichischen Stadt LINZ.


Lenzberg

Weiler bei Warth, rechts der Thur, nordwestlich von Frauenfeld TG.

LENZ = (VA)LENS


Lenzburg

Ort im Kanton Aargau, rechts der Aare, mit bedeutendem Schloß.

LENZ = (VA)LENS


Lenzikon

Ort östlich von Eschenbach bei Rapperswil, Kanton Sankt Gallen.

LENZ = (VA)LENS


Valens

Ort im Taminatal, südwestlich von Pfäfers, Kanton Sankt Gallen

Der unveränderte Kaisername in der Bezeichnung verdient hervorgehoben zu werden.

Vergleiche auch die Städtenamen VALENCE in Frankreich und VALENCIA in Spanien.


Theoderich (Dietrich) der Grosse


Dietikon

Ortschaft links der Limmat, westlich von Zürich.

DIETRICH von Bern = Theoderich von Verona


Dietlikon

Ort zwischen Wallisellen und Basserdorf im Kanton Zürich.

DIETRICH von Bern = Theoderich von Verona


Dieterswil

- Weiler nordwestlich oberhalb von Wald ZH

- Weiler südöstlich von Rapperswil BE

DIETRICH von Bern = Theoderich von Verona


Friedrich Barbarossa


Barboleusaz

La Barboleusaz oder La Barboleuse

Ort in der Gemeine Gryon in den Waadtländer Alpen, nordöstlich oberhalb von Bex.

BARBOLEUSE = BARBAROSSA


Büderich – Péry

Ort im Berner Jura, nördlich von Biel.

BÜDERICH = FEDERICO = FRIEDRICH

Der französische Name ist durch Kontraktion uneinsichtig geworden.


Karl


Aare

Bedeutender Fluß, der aus dem Berner Oberland durch die Kantone Bern, Solothurn und Aargau fließt und bei Koblenz in den Rhein mündet.

Auf die Spur kommt man bei diesem einsilbigen Namen (ursprünglich: Die AAR) durch die lateinischen Bezeichnungen: ARURA > AROLA

AROLA = (C)AROLA = CAROLUS = KARL

Bedeutende Römische Kaiser hießen so: Karl Martell, Karl der Grosse, Karl IV., Karl V.

Karl IV. stattete nach dem Chronisten Justinger der Stadt Bern im Jahre 1364 einen zweimaligen offiziellen Besuch ab.

Die Aare ist ein hebräischer Fluß oder Die Hebräer im Bernbiet


Erlach

Städtchen mit Schloß am West-Ende des Bielersees.

Französischer Name: CERLIER

Beim deutschen Namen wurde also ein ursprüngliches Anfangs-C abgetrennt. Man kann ein KERLACH ergänzen:

CRL > CRLM = CAR(O)LUM, Karl

Von Erlach leitet sich eines der führenden Berner Geschlechter am Anfang der Geschichte ab.


Karlsruhe

Abgegangener Flurname im Norden von Bern. Die Karlsruhe bezeichnet das Nordende des Viererfelds, vor dem Steilabsturz der linksseitigen Aare, gegenüber der Seftau.

Die Flur wird heute von dem Trassee der Autobahn überfahren.

KARL, der bedeutende Kaiser, welche der Aare (C/AROLA) den Namen gegeben hat.

RUHE = hebräisch ru'ach = Geist


Tscherlach

Ort östlich von Walenstadt SG, zu dieser Gemeinde gehörig.

TSCHERLACH = CRL = CAR(O)LUM, Karl

Der Ortsname ist identisch mit Erlach (eigentlich Kerlach, französisch Cerlier) und beweist die Herleitung.

Gegenüber CERLIER ist der Anlaut hier palatalisiert.


Goten


Gettnau

Dorf nordwestlich von Willisau im Kanton Luzern.

GETTEN-Au = GOTEN-Au


Gotthard

Der bekannte Passübergang zwischen Uri und dem Tessin

GOTEN-Hard

Die alten Chroniken vermelden, dass nach der Niederlage der Ostgoten in Italien deren versprengte Reste sich beidseits jenes Passes zurückgezogen und angesiedelt hätten.


Gutenburg

Ehemals eigene Gemeinde, seit 2008 Teil der Gemeinde Madiswil, südlich von Langenthal im Oberaargau.

GOTEN-Burg


Britannien


Breitenbach

Ort im Solothurner Jura, südöstlich von Laufen.

Die Diphthongierung verschleiert den Ursprung von BRITANNIEN.


Bretzwil

Dorf im Jura im Kanton Baselland, nördlich des Passwang.

BRITANNIEN


Brittenach, französisch Bertigny

Flurname auf dem Gemeindegebiet von Freiburg im Üechtland

BRITANNIEN


Brittenberg

Gehöft wenig nördlich von Wynigen BE.

BRITANNIEN


Brittenwald

Gehöft östlich von Krauchthal BE, im Luterbach-Tal.

BRITANNIEN


Brittern

Weiler in der solothurnischen Gemeinde Aetingen, am nördlichen Rand des Limpachtals.

BRITANNIEN


Brittnau

Ort südlich von Zofingen im Kanton Aargau.

BRITANNIEN


Brüttelen

Ort nordöstlich von Ins am Fuße des Schaltenrains, südlich des Bielersees.

Der BRITANNIEN-Ort hat einen Zusammenhang mit der Häufung von Caracalla-Namen rund um den Bielersee.

Vergleiche den Web-Artikel: Bielersee oder Erlachersee?
 


Dalmatien


Attalens

Dorf im südlichen Kanton Freiburg, östlich des Mont Pèlerin und nördlich von Vevey.

ATTALENS = TLN(T)S = ATLANTIS oder DALMATIA

Die vollständige Konsonantenreihe des Namens verdient hervorgehoben zu werden. Man vergleiche Le TALENT.


Dalmazi

So wird das rechte Aare-Bord südlich von Bern genannt. Es bildet den Steilhang und das Fluß-Ufer des Kirchenfeld-Plateaus.

Angeblich von einem aus venezianischen Diensten heimgekehrten bernischen Reisläufer im 17. Jahrhundert so benannt.

Doch steht der Name zweifellos in der religiösen Bedeutung von DALMATIEN: das Land, in dem Jesus auf dem Seeweg angekommen ist.

Eine ausführliche Erklärung des Ortsnamens Dalmazi in Bern findet sich in dem Web-Artikel:

Das Dalmazi in Bern: Hier ging Jesus Christus an Land


Dentenberg

Berg östlich von Bern, östlich des Ostermundigenbergs, von diesem durch das Gümligental getrennt.

DENTEN = TNTM > T(L)NTM, TLMTM = DALMATIAM, Dalmatien

Als Dalmatien-Berg östlich von Bern und östlich des Ostermundigenbergs verrät der Name Dentenberg die Bedeutung: Berg oder Landschaft östlich von Rom und Italien.

Unterstützt wird die Erklärung des Dentenbergs durch den Namen des Weilers Utzlenberg auf dem genannten Hügel: UTZLEN ist wie Utzigen ein Vesuv-Name.


Landeron, Le

Städtchen und Gemeinde im Kanton Neuenburg, in der Zihl-Ebene, nördlich des Flusses und 1 km vom West-Ende des Bielersees entfernt.

Der deutsche Name Landern ist nur historisch.

Zwischen Le Landeron und Erlach liegt an der Zihl das ehemalige Kloster Sankt Johannsen.

LANDERON = LNT/RM = (T)LNT > TLMT(M) = DALMATIAM, Dalmatien


Landiswil

Ortschaft im Emmental, südlich von Lützelflüh im Goldbachtal.

LANDIS = (T)LNTS = ATLANTIS oder DALMATIA

Mit dieser Erklärung wären eine Vielzahl von Ortsnamen, die Land oder Landen enthalten, neu zu beurteilen.


Lanterswil

Ort im Thurgau, nordöstlich von Wil SG.

Gleiche Herleitung wie Landiswil


Lanthen

Weiler südöstlich von Schmitten im Kanton Freiburg.

LANTHEN = (T)LNTM = TALANTUM = ATLANTIM, Atlantis oder DALMATIAM, Dalmatien

Der Ortsname ist ähnlich wie LONDON!


Limmat

Der Fluß, der durch Zürich (= Kreuzesstadt) fließt.

LIMMAT = (T)LMT = TLMT = DALMATIAM, Dalmatien

Zürich liegt zu beiden Seiten des religiösen Flusses Lindt. - Auch Jesus landete in DALMATIEN, bevor er das Kreuz nahm.

Bei den meisten Dalmatien-Namen ist das Anfangs-T abgetrennt worden. Vergleiche jedoch le TALENT in der Westschweiz.


Lindach

Name der Landschaft nordwestlich von Bremgarten BE, vertreten durch die Orte Kirch-Lindach, Ober-Lindach und Nieder-Lindach.

Es ist von LINDEN auszugehen: LNTM

Bei dieser Konsonantenfolge muß ein vorangestellter Buchstabe abgefallen sein:

T/LNTM > TLNTM > TLMTM

Aus dieser Folge ergibt sich DALMATIAM, Dalmatien,

Ebenso ergibt sich auch ATLANTIS, Platos Troja-Schilderung im utopischen Gewand der Renaissance.

Der erste Sinn geht vor: Julius Caesar = Jesus Christus landete in Dalmatien und vollbrachte dort Wunder. – Dalmatien ist ein heiliges Land, jenseits eines Gewässers.


Linden

Lindenhof

    Linden: Ortschaft in der Hügellandschaft nordöstlich von Thun, östlich von Oberdiessbach im Emmental.

    Lindenhof: Hügel in der Altstadt von Zürich, links der Limmat, ehemals Stelle eines römischen Kastells.

Der Ortsname ist gleich zu beurteilen wie etwa LANTHEN im Kanton Freiburg, südwestlich von Schmitten: (T)LNTM. – Die dalmatinische Bedeutung ist auch hier drin.


Lindenberg

Allgemeiner Name des östlichen, hügeligen Abschlusses des Reuss-Tals in der Gegend von Bremgarten AG.

Ein Dalmatien rechts jenseits der Reuss


Lindental

In nord-südlicher Richtung verlaufendes Trockental zwischen Krauchthal im Norden und Boll im Süden, nordöstlich von Bern. Der Einschnitt trennt den Bantiger vom Emmental.

LINDEN = (T)LN(TM) > TLMTM = DALMATIAM, Dalmatien

Eine Herleitung von Linde ist unsinnig.

Im Lindental befindet sich ein bedeutender Felsaufbruch bei Lindenfeld. Vergleiche dazu den Web-Artikel:

Steinbrüche oder keltische Denkmäler? Über merkwürdige Felsaufbrüche in der Region Bern.


Lindital

Bergtal am Fuße des Stockhorns, südwestlich von Thun.

Das Stockhorn trägt selbst keinen vesuvianischen Namen. Etliche Ortsnamen in der Umgebung jedoch weisen auf einen solchen Sinn hin.

Im gallorömischen Tempelbezirk Allmendingen bei Thun wurde ein Altar mit der Erwähnung einer REGIO LINDENSIS gefunden.

Die Gegend zwischen Thun und dem Stockhorn war ein Lind(en)-Gau oder Lindital.


Lindt

Der Fluß Lindt entspringt am Tödi, durchfließt das Glarnerland und mündete nach einem Lauf durch die Lindt-Ebene in den Zürichsee. – Seit der Lindt-Korrektion zu Beginn des 19. Jahrhunderts wird er in den Walensee geleitet.

In diesem LINDEN-Namen ist das ursprüngliche T von Dalmatien erhalten geblieben.

Beim Ausfluß aus dem Zürichsee wird aus der LINDT die Limmat. – Der Ursprung und die Bedeutung bleiben gleich, nur die Namensform ändert geringfügig.


Talent, le

Kleiner Fluß im Waadtland. Entspringt am Jorat und mündet in der Ebene von Orbe in die Zihl, französisch Thielle.

TLNT = TLMTM = DALMATIA, Dalmatien

Hoch interessante Namensform. Der einzige Beweis in der Schweiz für das häufige Vorkommen von TLNT-Namen (Tarent und Otranto in Italien).


Talmatt

Häufiger Ortsname. Hier sollen erwähnt werden:

    Talmatt: Waldstück südwestlich von Möhlin AG

    Talmatt: Weiler rechts der Aare südlich von Detligen BE

    Talmatt: Flur rechts der Aare (des heutigen Wohlensees) südlich von Wohlen BE

TALMATT = TLMT = DALMATIA


Rom


Arnon

Flüßchen am Nordufer des Neuenburgersees.

ARNON = RMM = ROMAM, Roma

Möglich ist auch eine Herkunft von AARON, dem Bruder Mose.


Maur

Ort über dem linken Ufer des Greifensees, südöstlich von Zürich.

MAUR = MR = RM = ROMA


Mera, la

Fluß, der vom Maloja-Paß durch das Bergell fließt und bei Chiavenna in die Adda mündet.

MERA = MR > RM = ROMA


Morgarten

Paßartiger Übergang zwischen dem Ägeri-See im Kanton Zug in das Becken von Schwyz.

Bekannt als Ort einer sagenhaften Schlacht zwischen den Waldstätten und den Habsburgern.

Die historische Analyse ergibt, daß der Name und die Schlacht eine Parallele zum bernischen Jammertal darstellt.

MOR-Garten = MR > RM = ROMA


Morschach

Ort auf einer Felsterrasse über der rechten Seite des Urnersees, am Fuße des Fronalpstocks im Kanton Schwyz.

MOR = MR > RM = ROM


Muri

Häufiger Ortsname. Wichtig sind in diesem Zusammenhang:

Muri im Freiamt, Kanton Aargau.

Muri bei Bern.

MURI = MR > RM = ROMA

ROM-Ort

Die Ableitung von Mauer, Dialekt Mur, ist sinnlos, da die religiöse Dimension fehlt.

Über die Ortsnamen-Gleichheit der drei Orte Muri, Bremgarten und Wohlen bei Bern und im Freiamt vergleiche den Web_Artikel:

Bremgarten, Muri und Wohlen: im Aargau und im Bernbiet


Ormalingen

Dorf im östlichen Teil des Kantons Baselland, unterhalb der Farnsburg.

ORMA > ROMA

Mit der Endung -lingen ist der Ortsname strukturell gleich gebildet wie Tramelan, deutsch Tramlingen.


Ramisburg

Auch RAMSBURG genannt:

Burgstelle am Bütschelbach auf dem Längenberg südlich von Bern.

RAMIS = RM/S = ROMA

Das S ist als von selbst entstandener Übergangskonsonant zu betrachten. – Möglich ist auch die Ableitung von ROMANUS = römisch.

Über die Ramisburg lese man auch den Web-Artikel:

Die heiligen Berge des Bernbiets


Ramsei

1) Weiler östlich von Lützelflüh an der Emme im Kanton Bern

2) Weiler zwischen Signau und Eggiwil, links der Emme im Kanton Bern

RAMS = RM(S) = ROMA, Rom

NB: Ortsnamen mit Rams-, Ramsch- sind häufig..


Remigen

Dorf am linken Rande des unteren Aaretals im Kanton Aargau, nordwestlich von Brugg .

REM = ROM


Riom - Reams

Ort im Bündner Surselva-Tal, Teil der Gemeinde Riom-Parsonz.

Bei der Ortschaft steht eine mächtige Burgruine.

Der romanische Name Riom ist heute geläufiger.

RIOM = RM = ROM


Rombach

Siedlung am Nordost-Ende der Stadt Aargau, links der Aare.

ROM-Bach


Römerswil

Weiler zwischen Freiburg im Üechtland und Sankt Ursen.

ROM


Romoos

Ort im östlichen, luzernischen Napf-Gebiet.

ROM-Moos

Vergleiche auch den Web-Artikel:

Der Napf und Willisau: ein Neapel und ein Vesuv im Luzerner Hinterland


Rumisberg

Dorf am Jura-Hang nördlich von Wiedlisbach im bernischen BIPPER Amt.

RUMIS-Berg = RMS = ROMA oder ROMANUS


Uri

Talschaft und Kanton am Süd-Ende des Vierwaldstättersees.

Da ein altes Wort nicht mit einem Vokal beginnen kann, ist zwingend ein abgefallener Anfangs-Konsonant zu ergänzen.

URI > M/URI = MR > RM = ROMA

Die Verbindung von URI mit Auer-Ochse, Ur, welche auch der Ochsenkopf im Urner Wappen glauben macht, ist zweitrangig.

Für die Rom-Interpretation sprechen auch die ältesten Quellen. Diese behaupten eine Herkunft der Urner aus Rom.


Byzanz


Bösingen

Dorf südlich von Laupen, im Kanton Freiburg gelegen.

BYZANZ

Bösingen gehört zur historischen Namenlandschaft von Laupen.


Bözingen

Dorf nordöstlich von Biel, heute eingemeindet.

BYZANZ

Die byzantinische Benennung ergänzt die Bedeutung von Biel: rechtgläubiges Neapel!


Büsingen

Ort und baden-württembergische Enklave am rechten Ufer des Hochrheins, östlich von Schaffhausen.

BYZANZ


Griechen


Grächen

Dorf auf einer Terrasse im Matter-Tal im Wallis.

Die rechtgläubigen GRIECHEN


Grächwil

Dorf im östlichen Umfeld des Frienisbergs, nordwestlich von Bern.

GRIECH(EN)-Wil

In der Nähe der Ortschaft wurde eine Grabhügel-Gruppe entdeckt; im nahegelegenen größeren Dorf Meikirch eine Villa rustica an der Stelle der heutigen Kirche.


Kriechenwil

Dorf nordöstlich von Laupen, über dem linken Ufer der Saane - Sarine.

GRIECHEN-Wil

Die alten Chronisten schrieben den Namen häufig mit K. – Bei Valerius Anshelm heißt Belgrad zum Beispiel Kriechisch Weißenburg.

Kriechenwil hat einen Zusammenhang mit der trojanischen Sage von der Belagerung von Laupen und der Schlacht vor dem Städtchen.

Die Berner betrachteten sich als rechtgläubige, daher griechische Christen.

Die Gemeinde Kriechenwil hieß früher Dicki.


Ravenna

RAVENNA ist eine andere Form für NEAPEL


Rabbental,

Rabbenfluh

Rabenfluh

(Rabbenthal)

Rabbental: Name des rechtsufrigen Aarehangs nördlich der Altstadt von Bern. Anderer Name: Altenberg.

Die Wissenschaft behauptet eine Herkunft des Ortsnamens von rappe = Traube, da es am Abhang früher Weinbau gegeben habe.

Rabbenfluh: Felsabsturz der linksseitigen Aare im kleinen Bremgartenwald, unterhalb von Bremgarten BE.

Rabenfluh: Felskopf oberhalb von Thun, auf dem Weg nach Goldiwil.

RABBEN oder RABEN = RAVENNA

Theoderich der Grosse = Dietrich von Bern schlug die Schlacht von Ravenna (Raben-Schlacht) gegen Odoaker.


Avignon


Avenches - Aventicum

"Mittelalterliches" Städtchen auf einem Hügel und ehemalige "römische" Stadt an seinem Fuss

AVEN(T) oder AVENC = VN(N) = AVENNONEM, Avenno, Avignon

Sowohl Avenches und Avignon waren Bischofsitze.

VNN rückwärts gelesen ergibt NNV = NINIVE.


Emesa - Nemausus - Nîmes


Ems

Gemeinde im Bündner Rheintal, westlich von Chur

EMS = EMESA

Vergleiche auch Bad Ems an der Lahn in Deutschland.


Mauss

Weiler südöstlich von Gümmenen in der Gemeinde Mühleberg BE

NEMAUSUS > MAUS = MAUSS


Hebräer


Äbersold (Aebersold)

Gehöft auf dem Kurzenberg nördlich von Linden BE, zur Gemeinde Oberhünigen gehörig.

Hebräisch ha'barsel = das Eisen

Der Ortsname existiert auch an anderen Orten im Kanton Bern.

Äbersold ist auch ein Familienname.


Baar

Ort nördlich von Zug im gleichnamigen Kanton.

Hebräisch par = Stier, Ochse

Der Name stellt sicher mit Cham - ebenfalls im Kanton Zug - einen Doppelnamen dar: Schwarzer Stier.


Bärhegen

Erdburg im Emmental, nördlich von Wasen, auf 985 m Höhe.

BÄR + HEGEN

HEGEN wohl eine Umformung von ursprünglich DEGEN = hebräisch dag'im = Fische.

Der Name ist bekannt aus Jeremias Gotthelfs Novelle Die schwarze Spinne.

Vergleiche über die Erdburg und die Tierfigur in ihrem Grundriß: Die Erdburg Bärhegen im Emmental.


Bärschwil

Ort im Solothurner Jura, südwestlich von Laufen BL.

Hebräisch be'er sheva = Siebenbrunnen


Bechburg

Zwei Burgen im Solothurner Jura:

Alt Bechburg: Burgruine östlich von Holderbank.

Neu Bechburg: Erhaltene Burg oberhalb von Oensingen.

BECH = hebräisch bechor = Erstgeburt (Christi)


Bennewil

Als Ortsname ein Weiler bei Alterswil FR und Name einer Burgstelle bei Gurzelen BE (anderer Name: Festi)

Hebräisch ben = Sohn (Gottes)


Bercher

Ort im Kanton Waadt, auf der linken Seite des Flüßchens Mentue, westnordwestlich von Moudon.

Hebräisch be'er sheva = Siebenbrunnen


Berschis

Dorf nördlich von Flums im Sankt Gallischen Seeztal.

Südöstlich des Ortes erhebt sich die Kirchenburg St. Georgenberg.

Hebräisch be'er sheva = Siebenbrunnen

Vergleiche Siebenbrunnen im Berner Oberland.


Betelberg

Gebirgszug südwestlich oberhalb der Lenk im Berner Oberland.

Hebräisch bet'el = Haus Gottes


Bethlehem

Ehemaliger Weiler nördlich von BÜMPLIZ, das selbst nördlich des ehemaligen Weilers JERUSALEM liegt. – Ebenfalls liegt nördlich von Bethlehem der JORDE-Weiher.

Eine hebräische Namenlandschaft im Westen der Stadt Bern wird damit einsichtig.

Der Ortsname Bethlehem kommt noch an anderen Stellen vor, zum Beispiel bei Gals BE.

Vergleiche den Web-Artikel:

Die Aare ist ein hebräischer Fluß oder die Hebräer im Bernbiet


Bettenhausen

Ort südwestlich von Herzogenbuchsee im bernischen Oberaargau.

BETTEN = Verballhornung von hebräisch bet'el = Haus Gottes

Ortsnamen mit BETTEN sind außerordentlich häufig, zum Beispiel die Ortschaft Betten im Goms, Kanton Wallis, mit der Bettmeralp.


Cham

Ort westlich von Zug am Nordende des Zugersees.

Hebräisch chum = braunschwarz, schwarz

Die Bezeichnung steht sicher in einem Verbund mit Baar. - Damit ergibt sich die Bedeutung Schwarzer Stier.

Eine Stadt Cham gibt es auch im Bayerischen Wald.


Chol

Häufiger Orts- und Flurname, immer in Verbindungen (z.B. Cholwald, Cholgrube, usw.).

Hebräisch chol = Sand


Chutzen

Häufiger Flurname im Bernbiet. Chutzen bezeichnet eine Hochwacht, genauer gesagt den freistehenden Holzstoß auf einer Anhöhe, der in alten Zeiten im Ernstfall angezündet wurde, um die anderen Orte zu alarmieren.   

Hebräisch chutz = (das) Draußen

Chutzen gab es zum Beispiel auf dem Belpberg beim Hof Harzeren und auf dem Gurten. Vergleiche ferner den Chutzen auf dem Frienisberg.


Dagmersellen

Ort im Luzerner Unterland.

DAG = hebräisch dag = Fisch


Degenried

Flurname am Adlisberg im Osten von Zürich.

In der Nähe befindet sich das Erdwerk Biberlinsburg.

DEGEN = hebräisch dag'im = Fische


Ebertswil

Dorf im Kanton Zürich, zwischen Horgen und Zug, im Knonauer Amt gelegen.

HEBRÄISCH = ivrit oder lateinisch hebraicus = hebräisch

Die überaus zahlreichen EBER-Namen sind sämtlich als hebräisch anzusehen.


Egelsee

Mehrere Ortsnamen, unter anderem:

Egelsee: Seelein südlich von Bubikon ZH

Egelsee: Seelein auf dem Heitersberg, westlich von Dietikon, zur Gemeinde Bergdietikon AG gehörig.

Egelsee: Seelein im Osten der Stadt Bern; früher ein Moos: Egelmoos.

Hebräisch egel = Rindkalb


Emme

Fluß, welcher am Nordfuß des Hohgant entspringt und durch das Emmental fließt und danach unterhalb von Solothurn in die Aare mündet.

Hebräisch am = Volk oder: ha'am = das (heilige) Volk

Die Emme fließt also durch das Tal des auserwählten Volkes.

Eine Herleitung von lateinisch amnim, amnis = Strom, Wildbach ist unsinnig, da hier der notwendige religiöse Bezug fehlt.

Es läßt sich auch eine Herkunft von hebräisch em = heilige Mutter denken.


Erzenberg

Bergname im Jura, östlich des Oberen Hauensteins im Kanton Baselland.

Hebräisch eretz = heiliges Land


Eriz

Bergtal nordöstlich von Thun, von der Zulg durchflossen, die bei Steffisburg in die Aare mündet.

Hebräisch eretz = heiliges Land


Etzel

Berg südlich des Zürichsees und nördlich der Sihl, zwischen Pfäffikon und Einsiedeln im Kanton Schwyz.

Hebräisch etz'el = Baum Gottes

Etzel lautet auch die deutsche Form des sagenhaften Hunnenkönigs Attila. – Doch dieser Name gäbe hier keinen Sinn.


Etzelkofen

Ortschaft nordwestlich von Jegenstorf im Kanton Bern.

ETZEL = hebräisch etz'el = Baum Gottes

Ortsnamen mit Etz und Etzel sind häufig.


Fahrwangen und Fahrhubel

    Fahrwangen: Ort am Ostufer des Hallwiler Sees im Kanton Aargau.

    Fahrhubel: durch Kiesausbeutung heute zerstörter Hügel östlich von Belp am Rande des Überschwemmungsgebiets der Aare.

FAHR: hebräisch kaphar = Dorf

Der Guttural-Laut K konnte im Gebrauch leicht abfallen.


Gäbelbach

Bach, der im Westen von Bern an Bümpliz und Bethlehem vorbei fließt, um nachher von Süden in die Aare - den heutigen Wohlensee - zu münden.

GÄBEL = hebräisch gevul = Grenze

Der Gäbelbach ist der Grenzbach der Region Bern!

Sicher hat der Ortsname eine Beziehung zur hebräischen Namenlandschaft von Bümpliz.


Geuensee

Ortschaft nördlich von Sursee im Kanton Luzern

Hebräisch goyim = Völker, Nationen (Israeliten oder Nichtisraeliten)


Gottstatt

Ehemaliges Kloster - angeblich der Prämonstratenser - in der Gemeinde Orpund östlich von Biel und nördlich der Zihl.

GOTT = hebräisch ha'ot = das (heilige) Zeichen

Der Wandel von H zu G und umgekehrt kommt häufig vor.

Das deutsche Wort Gott ist hebräisch!

Vergleiche auch Huttwil.


Gwatt

Ortschaft am Thunersee, südöstlich von Thun.

GWATT = gevaot = Hügel (pl.)


Habkern

Bergdorf nördlich von Interlaken und im Südwesten des Hohgant.

Hebräisch ha'kohen = der Priester

Das R in dem Namen Habkern ist als von selbst entstandener Übergangslaut zu sehen. Ein ähnlicher Fall wie etwa in POHLERN, eigentlich Pohlen.

Über die hebräischen Ortsnamen Kanton Bern vergleiche auch den Web-Artikel:

Die Aare ist ein hebräischer Fluß oder die Hebräer im Bernbiet


Hägendorf

Ort südwestlich von Olten, am Fuße des Jura.

Der nächste Jura-Berg heißt Homberg.

HÄGEN = hebräisch haggan = der Garten (Eden)


Häutligen

Dorf und Gemeinde südwestlich von Münsingen, am rechten Rand des Aaretals zwischen Bern und Thun.

Hebräisch haot = das göttliche Zeichen


Hagneck

Siedlung am rechten Ufer des Bielersees im Kanton Bern, heute auf der rechten Seite des Aare-Hagneck-Kanals.

Der Name wird einsichtig durch die vollständige Form Hagen-Eck:

Hebräisch haggan = der Garten (Eden)


Hallwil oder Hallwyl

Weitläufige erhaltene Wasserburg, angelegt in den Schlaufen des Aabachs, des Ausflusses aus dem südlich gelegenen Hallwilersee.

Hebräisch haleviim = die Priester

Das Geschlecht der von Hallwyl war in der erfundenen Geschichte der alten Eidgenossen sehr bedeutend. Ein Hans von Hallwyl soll das verbündete Heer in der sagenhaften Schlacht bei Murten befehligt haben.

Neben der lateinischen humanistischen Bildung HELVETIA ein weiterer Beweis für die besondere Bedeutung dieses hebräischen Wortes (vgl. auch Helfenberg und Helfenstein).


Hamberg, Hamegg, Homberg, Homburg, Hombrig, Humberg

Berg- und Siedlungsnamen mit HAM sind außerordentlich häufig.

Hebräisch ha'am = das (heilige) Volk

Beispiele:

    Hamberg: Berg im SW von Kirchberg SG

    Hambühl: Berg im SE von Wasen im Emmental

    Hammegg: Grat im NE von Walkringen im Berner Emmental

    Hombrig: Berg im S von Ebikon LU

    Homburg: zahllose Berg- und Siedlungsnamen

    Humberg: je ein Berg bei Thunstetten BE und Ochlenberg BE.


Harenwilen

Weiler in der Gemeinde Hüttlingen, östlich von Frauenfeld im Thurgau.

HAREN = hebräisch ha're = der Freund, der Gefährte


Harzer

Grat im Berner Jura in der Gemeinde Seehof. Östlich von Moûtier - Münster und nordwestlich von Welschenrohr SO.

Hebräisch ha'aretz = das heilige Land

Der Ortsname Harzer kommt auch an anderen Orten in der Schweiz vor.


Harzeren

Gehöft südwestlich des Chutzen auf dem Belpberg, Kanton Bern.

Hebräisch ha'aretz = das heilige Land


Harzisboden

Alp am Ostfuß des Hohgant, südlich von Kemmeribodenbad, im Kanton Bern.

Hebräisch haaretz = das heilige Land


Hattenberg und Hättenberg

    Hattenberg: Weiler mit Burgstelle etwa 2 km östlich von Freiburg - Fribourg, über dem südlichen Steilrand des Galtern-Grabens.

    Hättenberg: kleiner Waldberg bei Ostermundigen (Bern).

Hebräisch ha'ot = (heiliges) Zeichen

Einen gleichen Ursprung hat der Ortsname Huttwil.


Hauenstein

Zwei Paßnamen im Jura:

der Obere Hauenstein bei Langenbruck im südlichen Kanton Baselland.

der Untere Hauenstein nördlich von Olten und westlich der Froburg zwischen den Kantonen Solothurn und Baselland.

Hebräisch ha'av = der Gott-Vater

HAUENSTEIN (Gottvater) und die FROBURG (Gottvater) bilden zusammen ein hoch interessantes Bedeutungspaar, welches Hebräisch und Deutsch miteinander verbindet.

Vergleiche über diese Zusammenhänge auch den Web-Artikel:

Die Namenlandschaft von Olten


Heerbrugg

Ort im unteren Sankt Galler Rheintal, zwischen Altstätten und Sankt Margrethen.

HEER = hebräisch nahar = (heiliger) Fluß


Heiden

Ort im Hügelland östlich von Sankt Gallen im Kanton Appenzell Ausserrhoden.

Hebräisch ha'ddam = das Blut, die Blutschuld

Die überaus zahlreichen Namen mit Heide(n) haben alle diesen Ursprung.


Heimberg

Ort ungefähr 4 km nordwestlich von Thun.

Hebräisch ha'emeq = das Tal

Ortsnamen mit Heim(en) sind sehr zahlreich.


Heimenschwand

Ort im Emmental, nordöstlich von Thun, am Bucholterberg.

Hebräisch ha'emeq = das Tal

Ortsnamen mit Heim(en) sind sehr zahlreich.


Helfenberg und Helfenstein

Mehrere Burgnamen:

Helfenberg: ehemalige Wasserburg im heute abgesenkten Hüttwilersee im Kanton Thurgau.

Helfenberg: Burgstelle nördlich der Grasburg, über der Sense beim bernischen Schwarzenburg.

Helfenstein: Burgstelle südlich der Grasburg, über der Sense beim bernischen Schwarzenburg.

HELFEN = hebräisch haleviim = die (heiligen) Priester

Ähnlich sind Ortsnamen wie HILFIKON AG zu erklären.


Hell, Hellbühl, Hellsau, Hellstett

.Orts- und Flurnamen mit HELL sind außerordentlich zahlreich, auch in vielen Zusammensetzungen wie Hellbühl LU, Hellsau BE und Hellstett BE.

Hebräisch ha’el = der Gott

Auch das deutsche Wort Hölle – ebenfalls zahlreich in Ortsnamen – hat die gleiche Ableitung.


Herbligen und Herblingen

Herbligen: Ort zwischen Oppligen und Oberdiessbach nördlich von Thun.

Herblingen: Ort nordöstlich von Schaffhausen im Tal der Fulach.

Hebräisch cherev (herev) oder Mehrzahl charbot (harbot) = (heiliges) Schwert, Schwerter


Herznach

Ort im Aargauer Fricktal, südöstlich von Frick.

HERZ: das hebräische ha'aretz = das heilige Land


Herzogenbuchsee

Großer Ort im bernischen Oberaargau.

Die Herleitung von deutsch HERZOG ist richtig. Dieses Wort muß jedoch hebräischen Ursprungs sein:

Hebräisch he'artzot = die (heiligen) Länder


Herzwil

Weiler südwestlich von Bern in der Gemeinde Köniz.

HERZ: das hebräische heilige Land


Hessen

Waldstück im obersten Töss-Tal, nordöstlich von Wald ZH.

HESSEN = hebräisch ha'shem = der (göttliche) Name

Vergleiche den Namen der deutschen Landschaft Hessen.


Hessenberg

Hessenberg: Waldberg im NE von Bözen im Aargauer Jura.

Hebräisch ha'shem = der (göttliche) Name


Hessigkofen

Ort und Gemeinde auf dem Bucheggberg, sudwestlich von Solothurn.

HESSEN = hebräisch ha’shem =  der (göttliche) Name


Hirschhorn

Weiler im Rüschegg-Graben in der Gemeinde Rüschegg im Schwarzenburger Land.

Hebräisch ha'rosh = das Haupt

Ortsnamen mit Hirsch- sind häufig.

Das deutsche Wort Hirsch ist hebräisch!


Hitzenberg

Weiler östlich von Eriswil und südlich von Huttwil BE.

Hebräisch chizzim = Pfeile (gemeint die Pfeile, die Jesus oder seine Alter Egos töteten).

Orts- und Flurnamen mit Hitz- und Hitzi sind häufig.


Hitzkirch

Ort nördlich des Baldeggersees im Kanton Luzern.

Hebräisch chizzim = Pfeile (Der Heiland wurde mit einem spitzen Gegenstand getötet).


Hörhausen

Hörstetten

Zwei Ortschaften südwestlich von Steckborn im Kanton Thurgau, zur Gemeinde Homburg gehörig.

Hebräisch ha'or = das (göttliche) Licht


Hirzel

Ort südlich von Horgen im Kanton Zürich, zwischen Baar ZG und Wädenswil ZH.

Hebräisch ha'aretz'el = das Land Gottes


Hohgant

Markanter Gebirgsstock nördlich von Interlaken, gilt als die „Krone des Emmentals".

Hebräisch haggan = heiliger Garten (= Paradies). Der vollständige Name lautet haggan eden = der Garten Eden.

Der Hohgant bildet mit Habkern und dem Eriz eine hebräische Namenlandschaft.

Vergleiche dazu den Web-Artikel:

Die Aare ist ein hebräischer Fluß oder die Hebräer im Bernbiet


Hohmad und Homad

Verbreiteter Bergname, besonders im Bernbiet.

Hebräisch homah (oder aspiriert: chomah) = Wehrmauer

Der Name scheint für die Zinnen der heiligen Stadt Jerusalem zu stehen.


Höhronen

Bergzug zwischen Ägerisee und Zürichsee und südlich der Sihl. Der Waldberg bildet die Grenze zwischen den Kantonen Zug, Schwyz und Zürich.

Hebräisch hahar = der Berg

Nordöstlich der Höhronen, jenseits der Sihl, liegt der Etzel.


Hombrechtikon

Gemeinde im südöstlichen Teil des Kantons Zürich, nordöstlich von Stäfa.

Hebräisch ha'am = das Volk + baruch = gesegnet


Horad

Weiler, Hügel und Burgstelle in der Gemeinde Aetigkofen (Ätigkofen) SO.

Der Platz liegt südwestlich von Ätigkofen oder südöstlich von Lüterswil.

Die Erdburg Horad bildet ein rechteckiges abgeböschtes Plateau am Rande des Steilhanges des Ramserenbergs, einem Südhang des Bucheggbergs.

HOR = hebräisch ha'or = das (göttliche) Licht

Vergleiche den Web-Artikel: Horad - Erdburg oder Kultplatz?


Horgen

Ort am linken Ufer des Zürichsees.

Herleitung wahrscheinlich von ha'or = das (göttliche) Licht.


Hundwil

Ort südwestlich von Sankt Gallen im Kanton Appenzell Ausserrhoden.

Hebräisch chanut (hanut) = Laden, Handlung

Das lateinische canem, canis für Hund ist vom Hebräischen als Lehnwort mit Bedeutungsverschiebung übernommen worden!


Hunze

Heute bewaldeter Hügelzug östlich von Kleindietwil im Oberaargau. Auf einem westlichen Sporn, dem Buchberg, befindet sich die Ringwall-Anlage der Hunze.

Herleitung wohl von chanukka = Widmung = das hebräische Lichterfest.

CHANUKKA > HANUZE > HUNZE


Hunziken

Ortsname an der Aare zwischen Rubigen und Belp (Hunzikenbrücke).

Das hebräische Lichterfest CHANUKKA > HANUZZA = HUNZ(IKEN)


Huttwil

Ort am nordwestlichen Rand des Napf-Gebietes, am Rande des bernischen Emmentals.

Hebräisch ha'ot = das (göttliche) Zeichen

Huttwil war das Zentrum des Bauernaufstandes von Niklaus Leuenberger "1653".


Ichertswil

Dorf auf dem Bucheggberg, südwestlich von Solothurn.

Hebräisch eichah (ichah) = wie. - Es ist dies das Anfangswort des biblischen Buches der Klagelieder (Jeremiaden).

Andere Erklärung:

ikar (ichar) = Bauer


Irchel

Tafelförmiger Berg im Kanton Zürich, nördlich eingefasst durch die Thur, westlich durch den Rhein.

IRCH = IRC > JRC = JERICHO

Der Berg sieht von verschiedenen Seiten aus wie eine feste Stadt.


Jaberg

Weiler und Gemeinde nordwestlich von Thun, links der Aare, mit einer Burgstelle.

Der Name wird einsichtig, wenn man dem JA einen ausgefallenen Konsonanten anhängt:

JA(R) =  hebräisch ja'ar = Wald, Waldberg

Der Name bedeutet also ungefähr Vesuv-Berg!

Vergleiche auch Jerisberg.


Jaun

Ort im gebirgigen Teil des Kantons Freiburg, östlich von Bulle und am Fuße des Jaun-Passes.

Der Talbach heißt Jaun-Bach, französisch la JOGNE.

Der Ort selbst wird französisch nicht Jogne, sondern Bellegarde genannt. Vergleiche aber Jougne.

JAUN, französisch JOGNE: JN > JV = hebräisch jahve, jahvo, jehova = Gott-Herr, Gott-Vater

Die gleiche Herleitung hat Jona


Jerisberg

Weiler 2 km südöstlich von Kerzers im Kanton Bern.

Der Name hat sicher eine hebräische Bedeutung. Das dahinterstehende Wort läßt sich jedoch nicht genau bestimmen.

Hebräisch yareach = Mond.

Möglich ist auch eine Ableitung aus JERICHO.

JERICHO = hebräisch jr = Stadt + RC > CR = CAESAR

"Kaiserstadt"

Plausibel ist auch eine Herkunft von hebräisch ja'ar = Wald:

"Waldberg"


Jerusalem

In der Schweiz nachzuweisen als Name eines ehemaligen Weilers südlich des alten Bümpliz, heute auf dem Gemeindegebiet von Bern.

Der Name soll nach allgemeiner Auffassung rein hebräisch sein: jruschalajm = Stadt des himmlischen Friedens.

Die Erklärung ist richtig, berücksichtigt aber nicht, daß das Hebräische lateinische Lehnwörter übernommen hat.

Das Wort scheint vielmehr ein hebräisch-lateinisches Hybrid-Wort zu sein:

Hebräisch: jr = Stadt + ROMA = STADT ROM


Jona

Ort unmittelbar östlich von Rapperswil am Zürichsee im Kanton Sankt Gallen, am Jona-Bach gelegen.

Gleiche Herleitung wie Jaun: JN > JV = hebräisch jahve, jahvo, jehova = Gott-Herr, Gott-Vater


Jonen

Ort im aargauischen Freiamt, rechts der Reuss.

JONEN = JN > JV = hebräisch jahve, jahvo, jehova = Gott-Herr, Gott-Vater


Jorde-Weiher

Ein Weiher nördlich von Bümpliz und nördlich von Bethlehem im Wald gelegen


Jougne

Ort im französischen Departement Doubs und südlich davon gleichnamiger Paß-Übergang zum waadtländischen Vallorbe und nach ORBE.

JOUGNE = JN > JV = hebräisch jahve, jahvo, jehova = Gott-Herr, Gott-Vater

Die Herleitung wird bestätigt durch den französischen Namen von Jaun, heute Bellegarde, tatsächlich aber ursprünglich Jogne.

Karl der Kühne drang auf seinem angeblichen Feldzug in die Eidgenossenschaft über den Jougne-Pass ins Waadtland ein.


Kamor

Kemmeribodenbad

    Kamor: Berg nördlich des Hohen Kastens zwischen den Kantonen Appenzell Innerrhoden und Sankt Gallen.

    Kemmeribodenbad: Bad zuhinterst im Emmental, in einer Klus zwischen Hohgant und Schrattenfluh

Hebräisch chamor = Esel


Kasern

Gehöft in der Gemeinde Rohrbach im bernischen Oberaargau.

Der Hof liegt südlich des Dorfes. Östlich davon befindet sich eine Burgstelle.

Hebräisch chatzer (chaser) = Hof

Der Ortsname findet sich auch im Emmental.


Kippel

Ortschaft im Walliser Lötschental.

Herbräisch kippur = Sühne

Vgl. den jüdischen Festtag yom kippur.


Kölliken

Ort am Rande des Suhren-Tals, südwestlich von Aarau.

Hebräisch kohelet = Anfangswort des biblischen Buchs Prediger Salomos oder Ecclesiastes.


Küßnach

Küsnacht

Küssnacht

Drei wichtige Ortsnamen:

       Küßnach:  Ort südöstlich der Küssaburg in Baden-Württemberg, nordöstlich von Zurzach.

Küssnacht am Rigi: Ort am Nordufer des Vierwaldstättersees und am Westfuß der Rigi im Kanton Schwyz.

Küsnacht bei Zürich: Ort am rechten Zürichseeufer.

KISS = hebräisch kisse = Thron (Gottes)

Das Küßnach in Baden-Württemberg zeigt die Elemente am Deutlichsten!

Die Endsilbe in diesen Ortsnamen ist Ach, nicht Nacht!


Landschlacht und Zihlschlacht

Landschlacht: Ortschaft südlich von Seedorf TG in der Nähe des Bodensees, südöstlich von Kreuzlingen.

Zihlschlacht: Ort zwischen Bischofszell und Amriswil im Kanton Thurgau.

SCHLACHT = hebräisch shalach. - Wort mit mehreren Bedeutungen:

Shalach bedeutet zuerst wegschicken, aussenden. In zweiter Linie liegt die Bedeutung von Entzweiung und Wurfspeer, also einer gewaltsamen Handlung drin.


Lommis und Lommiswil

Lommis: Ort nordöstlich von Wängi im Kanton Thurgau.

Lommiswil; Ort am Südfuss des Jura, nordwestlich von Solothurn im gleichnamigen Kanton.

Hebräisch: l(e)h'om = (heiliges) Volk. - Vielleicht auch die Mehrzahl le'ummim = Völker


Maigrauge, deutsch Magere Au

Grosse Klosteranlage am rechten Ufer der Saane, südlich der Altstadt von Freiburg - Fribourg.

Hebräisch megurim = Land der Pilgerreise (Kanaan), Aufenthaltsort der Fremden

In dieser Bedeutung z.B. Exodus 6, 4.

Vergleiche auch den Web-Artikel: Die Abtei Maigrauge (Magere Au) in Fribourg (Freiburg): keine 700 Jahre alt!


Mamishaus

Weiler südöstlich von Schwarzenburg BE.

Hebräisch mayim = (heiliges) Wasser, Gewässer

Möglichweise gehören auch Mammern und Mammertshofen, beide im Thurgau, in diesen Zusammenhang.


Matzendorf

Ort im Solothurner Jura, westlich von Balsthal.

Matzenried

Weiler im Westen von Bern, südlich von Frauenkappelen.

Matzingen

Ort im Thurgau, südöstlich von Frauenfeld.

Matzwil

Weiler in der Gemeinde Radelfingen, westlich von Bern.

Hebräisch matsevah = Pfeiler, Baumstrunk, Kultstein, Malstein

Ortsnamen mit MATZ sind häufig.


Melchnau

Dorf im Kanton Bern, südöstlich von Langenthal.

MELECH-Au

Hebräisch melech = Gottkönig

Das N im Ortsnamen ist ein normaler Übergangslaut, durch die deutsche Erstbetonung entstanden.


Melchtal

Ort und Alptal im Kanton Obwalden. Der Tal-Bach entspringt am MELCH-See im TITLIS-Massiv.

Hebräisch melech = (Gott-)König

Am Ausgang des Melchtals aus dem Gebirge liegt die Ranft von Flühli, bekannt als Einsiedelei des sagenhaften Niklaus von der Flüh. Dieser soll in STANS einen Streit zwischen den Eidgenossen geschlichtet haben.

Niklaus von der Flüh galt als adelig, er ist eine Parallelität zum trojanischen Gottkönigs-Sohn Paris.


Mels

Ort bei Sargans im Sankt Gallischen Seeztal zwischen Walensee und Rheintal.

Im Gegensatz zu den anderen Ausformungen des hebräischen Königsnamens ist das C im Auslaut hier zu einem S geworden.


Milchbuck

Flurname der Höhe zwischen Zürich und Oerlikon und zwischen dem Zürichberg und dem Käferberg.

MILCH = hebräisch melech = König


Milken

Weiler zweieinhalb Kilometer nordöstlich des Guggershörnli, im oberen Schwarzenburger Land im Kanton Bern.

Der hebräische König.


Mischabel

Hochalpiner Gebirgsstock mit mehreren Gipfeln zwischen Mattertal und Saasertal in den südlichen Walliser Alpen.

Hebräisch mishpach'ah (mish'pa'ha) = (heilige) Familie


Mischleren

Mischlera

    Mischleren: Gehöft nordwestlich von Hinterfultigen in der Gemeinde Rüeggisberg.

    Mischleren: Weiler westlich von Albligen BE. Unweit davon, im Kanton Freiburg gelegen, gibt es einen Weiler Mischlera.

Hebräisch mishl'e = Sprichwörter (von Salomo)

Vergleiche auch den Familiennamen Mischler.


Mistelegg

Weiler im Sankt Gallischen Necker-Tal, südöstlich von Hemberg SG.

MISTEL = hebräisch mishpach'a = (heilige) Familie

Ortsnamen mit Mistel sind häufig. – Im Emmental ist der Weiler Mistlenberg, südöstlich von Wynigen zu erwähnen.


Mülchi

Ort im Limpachtal, nördlich von Bern.

Der hebräische König.


Münchenbuchsee

Ort nördlich von Bern auf dem Weg nach Lyss.

Münchenstein

Ort südöstlich von Basel an der Birs.

Münchenwiler

Ort mit ehemaligem Kloster, zwei Kilometer südsüdöstlich von Murten FR.

Die Ableitung von MÜNCHEN, MÜNCH, MÖNCH, also Klosterbruder scheint einleuchtend. Es bleibt die Frage nach der Etymologie von Mönch, lateinisch MONACHUM, monachus.

Vergleiche hierzu auch den Namen der bayerischen Hauptstadt München.

Hebräisch minch'ah = Gabe, Opfer


Nebikon

Ort im Wiggertal im unteren Kanton Luzern

Hebräisch nevi'im = Propheten


Ochlenberg

Gemeinde 8 km südsüdwestlich von Langenthal BE.

Hebräisch ochel, Plural: ochelim = Nahrung, Speise


Ratzen

Weiler südöstlich von Beckenried im Kanton Nidwalden.

Hebräisch ratzon = Wohlgefallen


Ratzenberg

Gehöft westlich von Niedermuhlern auf dem Längenberg (Kanton Bern).

Gleiche Herleitung wie Ratzen.

Der Name wurde von mir zuerst als christlich gedeutet. Vergleiche CHRISTUS.


Recherswil

Dorf südöstlich von Solothurn.

Hebräisch rachav = weit; rachov = Weite, weiter Platz

Ein gleiche Herleitung hat Rechberg.


Reinach

   Reinach: Weiler an der Rotach, nördlich von Friedrichshafen (Baden-Württemberg).

   Reinach: Ort südlich von Basel im Kanton Baselland.

   Reinach: Ort im Kanton Aargau, südwestlich des Hallwiler Sees.

Hebräisch rinnah = Klage- oder Jubelruf


Rorberg

Name einer Burgstelle bei Rohrbach im bernischen Oberaargau, zwischen Langenthal und Huttwil.

Hebräisch rosh = Haupt (Gottes)

Die Entwicklung ist dabei ähnlich verlaufen wie beim Ortsnamen Rorschach. Dabei verdrängte hier das eingefügte R den Zischlaut SCH.


Rorschach

Ort am Bodensee im Kanton Sankt Gallen.

Hebräisch rosh = Haupt Gottes.

Aus einem Rosh-Ach ist durch Einfügung eines R der heutige Ortsname entstanden.


Ruchwil

Weiler am nordwestlichen Abhang des Frienisbergs.

RUCH enthält ein RC, was für CAESAR oder CHRISTUS stehen kann.

Die besondere Art der Silbe läßt aber eher an das Hebräische ruach = (heiliger) Geist denken.

Ortsnamen mit RUCH sind außerordentlich häufig.


Sädel

Häufiger Orts- und Flurname in der Schweiz.

Beispiele:

     Sädel: Weiler bei Gerzensee BE im Süden des Belpbergs.

    Sädel: Weiler am Rotsee in der Gemeinde Ebikon LU, nordwestlich von Luzern.

Hebräisch sadeh = Feld


Safenwil

Ortschaft südöstlich von Olten im Kanton Aargau.

Hebräisch saf'ah = Lippe, Rand, Ufer


Schafhausen und Schaffhausen

Schafhausen im Emmental: Weiler am nördlichen Ende des Bigentals, südlich von Hasle-Rüegsau.

Schaffhausen: Hauptort des gleichnamigen Kantons auf der rechten Seite des Rheins.

Hebräisch shif'cha = Magd (Gottes)

Der Name bezieht sich auf die Muttergottes (Maria).


Schallenberg

Bedeutender Paß-Übergang im oberen Emmental, zwischen Schangnau und Wachseldorn, nordöstlich von Thun.

SCHALLEN = hebräisch shalom = Friede, Wohlergehen

Ortsnamen mit SCHALL(EN) sind außerordentlich zahlreich.


Schalunen

Ort im Kanton Bern, halbwegs zwischen Bern und Solothurn, links der Emme.

Hebräisch shalom = Friede, Wohlergehen

Fast unveränderter hebräischer Name!


Schänis

Ort im Sankt Gallischen Gaster-Land, der Lindt-Ebene.

Hebräisch shanah = (heiliges) Jahr

Der Flurname Schänis existiert auch südwestlich von Jaun, zwischen der Hochmatt und den Gastlosen.


Scharnachtal

Kleiner Ort in der Gemeinde Reichenbach im Kandertal im Berner Oberland, halbwegs zwischen Frutigen und Spiez.

Der Ortsname wird einsichtig durch das Beispiel Scherlibach:

Es ist von einer ursprünglichen Form SCHARLACHTAL auszugehen:

SCHARL-ACH-TAL

Hebräisch sha'ar'el = Tor Gottes

Die Berner Geschichtserfindung behauptete in alten Zeiten ein sagenhaftes regimentsfähiges Geschlecht der von Scharnachtal.


Schenkenberg

Berg mit grosser Burgruine nördlich von Thalheim im Aargauer Jura.

Hebräisch chanach = widmen, schenken oder chanukka = Widmung, Schenkung


Schenkon

Ort östlich von Sursee LU am Sempacher See.

Gleiche Herleitung wie Schenkenberg AG.


Scherlibach

Gewässer auf dem Längenberg südlich von Köniz. Der Bach entspringt bei Muhlern (Nieder- und Obermuhlern) auf dem Längenberg und mündet oberhalb von Thörishaus in die Sense.

SCHERLI = hebräisch sha'ar'el = Tor Gottes


Scheunen

Ort und Gemeinde nördlich von Bern, zwischen Jegenstorf und Wengi.

Hebräisch shanah = (heiliges) Jahr

Vergleiche das deutsche Worte Scheune: Hebraica historica.


Schlacht

Ortsname am Ort der angeblichen Schlacht bei Sempach, aber auch bei Flühli LU

SCHLACHT = hebräisch shalach = aussenden, wegschicken

Daraus entstand der Sinn von Wurfspeer und Entzweiung.

Aus der Wortbedeutung ergibt sich der Sinn eines religiösen Konfliktes.

Vergleiche Landschlacht, Zihlschlacht


Schlatt

Außerordentlich häufiger Ortsname.

Gleiche Herleitung wie Schlacht.


Schlieren

Häufiger Ortsname, auch in Zusammensetzungen.

Besonders erwähnt werden soll Schlieren westlich von Zürich.

Gleiche Herleitung wie Schlacht.


Schliern

Außerordentlich häufiger Flur- und Ortsname, auch in Zusammensetzungen.

Besonders erwähnt werden soll Schliern südlich von Köniz.


Schlosswil

Weiler mit einem ehemaligen Landvogteischloß, heute Amtssitz, südöstlich von Bern, zwischen Trimstein und Grosshöchstetten.

Der Begriff SCHLOSS und die zahlreichen Ortsnamen-Bildungen mit diesem Wort gehen zurück auf das hebräische shloshah (shlosh) = drei.

Drei ist die Übersetzung von Troja = französisch trois!

Schloß = Troja!


Schöftland

Ort am Ostufer des Hallwiler Sees im Kanton Aargau, südöstlich von Aarau.

SCHÖFT = hebräisch shofet = Richter


Schöllenen

Schlucht im Kanton Uri, südlich von Göschenen.

SCHÖLL = hebräisch sh(e)'ol = Totenreich, Unterwelt.

Vergleiche das deutsche Wort SCHOLLE (Hebraica historica).

Die Urner schlossen der Sage nach einen Pakt mit dem Teufel, dem Herrscher der Unterwelt.

Der Ortsname mit diesem Ursprung ist verbreitet:

Schollberg

Schollenalp

Schollenberg

Schöllihorn

Schöllrüti


Schön(en)

Die zahlreichen Ortsnamen mit Schön(en) verraten durch das initiale SCH - gleich wie das deutsche Adjektiv schön - einen hebräischen Ursprung.

SCHÖN = hebräisch shen = Nichtigkeit, Trug, Falschheit.


Schüpfen und Schüpfheim (Schopfheim)

Ortsnamen mit Schüpfen sind häufig. Hier sollen erwähnt werden:

Schüpfen BE: Ort zwischen Münchenbuchsee und Lyss.

Schüpfheim LU: Ortschaft im Entlebuch. – Der Ortsname wird im Dialekt jedoch Schüpfen ausgesprochen!

Schopfheim: Ort im südlichen Schwarzwald nordöstlich von Basel.

Hebräisch shofet = Richter


Schonegg

Hügelzug im Norden zwischen den Ortschaften Sumiswald und Wasen im Emmental.

Hebräisch sha'on = Lärm, Krachen, Getöse (die dröhnende Stimme Gottes)

Am östlichen Rand des Berges liegt die Burgstelle Bärhegen.


Schongau

Schongau: Kleinstadt im südwestlichen Oberbayern an der Lech.

Schongau: Gemeinde im nördlichen Teil des Kantons Luzern, östlich des Hallwiler Sees.

Hebräisch sha'on = Lärm, Krachen, Getöse (die dröhnende Stimme Gottes)


Schoren

Häufiger Ortsnamen in der Schweiz und in Deutschland.

Beispiele:

Schoren: Waldstück nördlich von Hallau SH

Schoren: Weiler südwestlich von Thun BE

Schoren: bewaldeter Bergkopf nördlich von Hölstein BL

Hebräisch shor = Rind

Vergleiche auch die Familiennamen Schorer und Schori.


Schwand(en)

Die überaus zahlreichen Orts- und Flurnamen mit Schwand(en) müssen einen hebräischen Ursprung haben.

Hebräisch shevah, shvah = sieben

Sieben ist die Troja-Zahl: Iljum hatte sieben Könige und sieben Tore.

Als Beispiel für einen Burgennamen mit Schwand sei hier die Schwandiburg bei Deisswil (Gemeinde Stettlen BE) genannt. Vergleiche: Die Schwandiburg bei Deisswil (Bern).


Schwarzwald

Schwarzwasser

Bei den überaus zahlreichen Ortsnamen mit SCHWARZ sollen die beiden genannten besprochen werden:

Schwarzwald: Hügelland in Südwestdeutschland

Schwarzwasser: Fluss im Schwarzenburgerland, der oberhalb von Thörishaus und Mittelhäusern in die Sense mündet.

SCHWARZ = Doppelname aus den hebräischen Wörtern shvuah = Eid und eretz = Land

(Heiliges) "Schwurland"


Schweinsberg

Zwei Burgstellen dieses Namens im Emmental:

    Älteres Schweinsberg: Burgstelle nordwestlich von Eggiwil über dem rechten Ufer der Emme.

    Jüngeres Schweinsberg: Burgstelle östlich von Signau über dem linken Ufer der Emme. Der Ort liegt am Rande des Plateaus von   Mutten.

Hebräisch shvuah = (heiliger) Eid

Ferner gibt es ein Schweinsberg bei Attinghausen im Kanton Uri. - Die Geschichtserfindung behauptete deshalb ein Geschlecht von Schweinsberg-Attinghausen, das sowohl im Emmental wie in Uri ansässig war!


Thörigen

Weiler südöstlich von Herzogenbuchsee im bernischen Oberaargau.

Hebräisch torah = (göttliches) Gesetz


Thörishaus

Ortschaft im Wangental südwestlich von Bern, zur Gemeinde Köniz gehörig.

Hebräisch torah = (göttliches) Gesetz


Thorberg (Torberg)

Ehemalige Burg, dann Karthäuser-Kloster auf einem Felskopf südlich von Krauchthal, nordöstlich von Bern.

Das Kloster wurde nach der "Reformation" zum Sitz eines Landvogts. - Seit dem 19. Jahrhundert Gefängnis.

Der Name wurde früher mit dem angeblichen Gott Thor in Verbindung gebracht.

Der Flurname TOR ist sehr verbreitet.

Hebräisch torah = (göttliches) Gesetz


Torenberg (Thorenberg)

Ehemalige Burg, heute Schlösschen nordwestlich von Littau bei Luzern.

Hebräisch torah = (göttliches) Gesetz


Tschugg

Ortschaft am Südhang des Jolimonts, zwischen Neuenburger und Bielersee im Kanton Bern.

Tschuggen

Markanter 983 m hoher Hügel auf dem Längenberg südlich von Bern, südwestlich von Oberbalm. Der Berg trägt eine Erdburg von interessanter Struktur.

Hebräisch sukka (auch: schukka), MZ sukkot = Hütte (vergleiche das jüdische Laubhüttenfest Sukkot).


Yverdon, deutsch Iferten

Städtchen am West-Ende des Neuenburgersees im Waadtland.

Der deutsche Name Iferten ist historisch.

Der „antike" Name soll EBURODUNUM gewesen sein.

Der lateinische Ortsname zeigt deutlicher als die deutsche und die französische Namensform einen hebräischen Eber-Ort:

EBER = HEBRAICUS = hebräisch


Zäziwil

Ortschaft im südlichen Emmental, östlich von Konolfingen BE.

Hebräisch tsits = (heilige) Blume


Zimlisberg

Weiler nordöstlich von Rapperswil im Kanton Bern.

Hebräisch simlah = Gewand, Mantel

Möglicherweise sind alle ZIMMER-Ortsnamen unter diesem Gesichtspunkt zu betrachten.


Zinal

Ort zuhinterst im Val d'Anniviers (Eifischtal) im Wallis

Hebräisch zinnah = Schild

Der Name bezieht sich wohl auf die markante, gezinnte Bergkulisse, die den Abschluss des Tals bildet.


Zizers

Ort südlich von Landquart in der Bündner Herrschaft.

Hebräisch tsits = Blume


Zuchwil

Ort im SE ausserhalb von Solothurn.

ZUCH = hebräisch sukk'a, MZ: sukk'ot = Hütte (Laubhütte): Vgl. das jüdische Laubhüttenfest!


Moses


Moosegg

Bergzug und Bergübergang westlich von Langnau BE im Emmental.

Verschiedene MOOS-Namen können schon aus topographischen Gründen nicht das dialektale Moos = Ried, Sumpf, Moor bedeuten.

MUSA-, also MOSES-Egg


Musegg

Name der Bergseite der Altstadt von Luzern rechts der Reuss. Der Bergzug trägt die größtenteils erhaltene, eindrucksvolle Musegg-Mauer mit ihrer gezinnten Mauer und neun Türmen.

MUSA-Egg = MOSES

Der Moses-Name ergänzt die altchristliche Bedeutung des Ortsnamens Luzern.

Als alte Tradition findet im Frühjahr ein kirchlicher Musegg-Umgang statt.

Der Luzerner Historiograph Renward Cysat (CYSAT = CST > CHRISTUS) berichtet, daß er am Fuße der Musegg eine Menge EBER-Zähne gefunden habe (vgl. zum Beispiel den Ortsnamen Ebersberg)!

Über den Ortsnamen Musegg vergleiche auch den Web-Artikel:

Luzern ist eine altchristliche Luther-Stadt


Musenalp

Hochgelegene Alp bei Niederrickenbach im Kanton Nidwalden, hinter dem Buochserhorn.

MUSA-Alp, also MOSES-Alp


Musmatt, im Dialekt Muesmatt

Flurname im Westen von Bern, heute ein Teil des Länggass-Quartiers.

MOSES-Matte


Troja


Deisswil

Deisswil: Ort im Osten von Bern, zwischen Bolligen und Boll.

Deisswil: Ort nördlich von Münchenbuchsee BE.

Auf dem Schwandihubel oberhalb von Deisswil bei Bolligen befindet sich die Schwandiburg, eine große Burgstelle mit Mauerresten.

DEISS = TS > T(R)S = TROJANUS, zu Troja gehörig


DIesbach

Diessbach

Diesse - Tessenberg

Diessenberg

Oberdiessbach

Diesbach: Ort im Linthal im Kanton Glarus.

Diessbach: Ortschaft nordöstlich von Lyss, Kanton Bern.

Diessenberg: Burgstelle südöstlich von Oberdiessbach, nördlich von Thun.

Oberdiessbach: Ort zwischen Thun und Konolfingen im Kanton Bern.

Diesse, deutsch Tessenberg: Dorf auf einer Hochebene nördlich von La Neuveville am Bielersee.

Die zwei Konsonanten TS verlangen nach einer Ergänzung: TRS = TROJANUS. – Das bekannte Berner Geschlecht der von Diesbach sah seine Abstammung von Troja: Niklaus von Diesbach stirbt während der Burgunderkriege in Pruntrut.

Ähnlich wie die Diess(en)-Orte ist Tessin - Ticino gebildet.


Dornach

Ort im Kanton Baselland, rechts der Birs, südlich von Basel.

DORN-Ach: TRM = TROJAM, Troja

Oberhalb des Ortes befindet sich die mächtige Burgruine DORN-Eck. Um dieses Schloß ist innerhalb des sagenhaften Schwabenkrieges „1499" eine Troja-Geschichte gestrickt worden:

Die Kaiserlichen hätten die Burg belagert, die von zwölf (!) Mann verteidigt wurde. Im Lager seien die Belagerer sorglos geworden. Das eidgenössische Entsatzheer errang einen vollständigen Sieg und machte reiche Beute.

Die Parallelen zu den Geschichtserzählungen von Laupen und Murten sind offenkundig (Belagerung, Lagerleben, reiche Beute).

Eine ausführliche Analyse der Dornach-Sage findet sich in:

Bern und die alten Eidgenossen


Dürrenbühl

Markanter Turm der Stadtbefestigung von Freiburg - Fryburg - Fribourg, im Osten der Stadt, auf der Strasse nach Bürglen - Bourguillon und über dem Galtern-Tal.

DÜRREN = TRM = TROJAM, Troja


Murten, französisch Morat

Befestigtes Städtchen am Murtensee, gegenüber dem Wistenlach-Berg.

MORAT = MRT > TRM = TROJAM, Troja

Die Bedeutung des Namens wird unterstützt durch Löwenberg außerhalb des Städtchens.

Das Wappentier von Murten ist ein Löwe.

Bekannt ist der Ort durch die Verbindung mit der sagenhaften Schlacht bei Murten und den Burgunderkriegen.

Gewisse Einzelheiten der Sage ergänzen den trojanischen Charakter von Murten: Karl der Kühne bestürmte das seeseitige Städtchen sieben Tage lang = Alexander der Grosse bestürmte die meerseitige Stadt Tyrus sieben Monate lang.

Sieben ist die Troja-Zahl (sieben Könige, sieben Tore)

Tyrus, TYRUM = TRM = TROJAM, Troja

Eine ausführliche Analyse der Legende von den Burgunderkriegen und der Schlacht bei Murten findet sich in dem Buch:

Bern und die alten Eidgenossen.

Über Murten lese man auch den Web-Artikel:

Murten FR und Illiswil BE: Weshalb beide Orte den Löwen im Wappen haben.


Tessin, italienisch Ticino

Landschaft und Fluß südlich des Sankt Gotthard-Passes.

Der Fluß Tessin – Ticino, lateinisch Ticinum, mündet bei Pavia, südlich von Mailand in den Po.

TICINUM = TS > T(R)S = TROJANUS, trojanisch = Troja

Strukturell ist der Name ähnlich wie Diesse - Tessenberg.

In ehemals deutsch West-Pommern gibt es einen Ort Alt Tessin, heute Troczyn)! - Der polnische Name enthält noch das R, das im Deutschen und Italienischen verschliffen worden ist!


Thierstein

Es gibt auch Schreibweisen ohne H.

Ortsname, der an mehreren Stellen vorkommt.

Bekannt ist die Burgruine (Neu) Thierstein südlich von Zwingen im Kanton Baselland, auf dem Weg zum Passwang.

Als entscheidende Silbe ist ein TIERS herauszuschälen: TRS = TROJANUS, trojanisch

Das deutsche Wort Tier hat eine trojanische Bedeutung!


Tirano

Ort im Veltlin, am Ausgang des bündnerischen PUSCHLAVS (Poschiavo).

TIRANO = TRM = TROJAM, Troja

Das ganze Veltlin  bildet eine trojanische Namenlandschaft.


Torenöli

Abstieg zum SENSE-Graben westlich von Schwarzenburg und südlich der Grasburg. Standort einer ehemaligen Mühle.

TOREN = TRM = TROJAM, Troja

Eine Herleitung von deutsch Tor und Öl ist unsinnig.


Tornalla(z), La

Flurname östlich von Avenches, bei den Überresten des Osttores der römischen Stadtmauer von Aventicum.

Genauer gesagt bezieht sich der Name auf einen erhalten gebliebenen Turm der Stadtbefestigung.

TRN = TRM = TROJAM, Troja


Torny

Torny-le-Grand: Ort südöstlich von Payerne, im Kanton Freiburg.

TORNY = TRM = TROJAM, Troja


Torry

Hügel im Nordwesten der Stadt Freiburg im Üechtland.

Gleiche Herleitung wie TORNY, ausgenommen daß hier das RN zu Doppel-R geworden ist.

Freiburg sah sich als Troja an, es hat drei Türme im Wappen.

Vergleiche auch den Web-Artikel:

Freiburg (Fribourg) im Üechtland


Tramelan, deutsch Tramlingen

Ort im Berner Jura, zwischen Tavannes (Dachsfelden) und Saintlégier.

TRAM-lingen: TRM = TROJAM, Troja

Von der Namensbildung her (Begriff + Endung) ähnlich wie etwa Ormalingen


Trey

Ort südlich von Payerne über dem waadtländischen Broyetal mit einer Burgruine.

TREY = TROYES = TROJA


Treytorrens

Ort südlich des Neuenburgersees in der Waadt, östlich von Yverdon.

Hier könnte zwei Mal TROJA drin stecken.


Trimbach

Ortschaft nördlich von Olten, am Fuße des Unteren Hauenstein-Passes.

TRIM = TROJAM, Troja

Beziehung zur trojanisch-vesuvianischen Namenlandschaft um Olten

Gleiche Bildung wie Trimstein


Trimstein

Ort südöstlich von Bern und südöstlich von Worb.

Gleiche Bildung wie Trimbach: TRM = TROJAM, Troja


Trin, deutsch Trins

Ort im bündnerischen Vorderrheintal, auf dem Weg von Reichenau nach Flims.

TRIN = TRM = TROJAM, Troja


Trommwil

Weiler zwischen RIGGISBERG und Rüeggisberg auf dem LÄNGENBERG südlich von Bern.

TROM = TROJAM, Troja


Veltlin, italienisch Valtellina

Grosses Tal südlich von Graubünden, früher zu diesem Gebiet, seit Napoleon zu Italien gehörig.

Val TELLINA = TLM > TRM = TROJAM, Troja

Val Tellina = Troja-Tal


Ilium, Iljon


Ill, L’

Fluß im Sundgau. Entspringt am Glaserberg, durchfließt Mühlhausen, um nördlich davon in die Thur zu münden.

ILL = ILJUM = TROJA

Eine Vielzahl vesuvianischer Orte am Oberlauf der Ill sind zu erwähnen: OLTINGUE, LUTTER; WOLSCHWILLER


Illens, deutsch Illingen

Ausgedehnte Burgruine in einer Schlaufe über der Saane, südlich von Freiburg und nördlich der zugehörigen Gemeinde Rossens.

Der Name ist unmittelbar als Iljum oder Ilium kenntlich.

Auf der anderen Seite der Sarine – Saane befindet sich die Burgruine Arconciel - Ergenzach.


Illhorn

Markanter Berggipfel südöstlich von Sierre (Siders) im Wallis. Von diesem Berggipfel entspringt der ILL-Graben, der die Grenze zwischen dem deutschen und französischen Teil des Wallis bildet.

ILL = ILIUM – Troja. Vgl. L’Ill


Illiswil

Kleiner Ort westlich von Wohlen BE, an der Strasse nach Aarberg.

ILLIS = ILJUM, ILJON, der zweite Name für Troja

Die einzige Gaststätte in dem Dorf heißt Zum Löwen: das trojanische Wappentier!

Vergleiche auch den Web-Artikel:

Murten und Illiswil: Weshalb beide Orte den Löwen im Wappen haben


Löwenberg

Weiler, zwei Kilometer nordöstlich von Murten.

Der Name soll auf die trojanische Bedeutung des Städtchens hinweisen: Der Löwe ist das Wappentier der Sagenstadt ILJON = Löwe!


Löwenburg

Burg im Kanton Jura. Gegenüber liegt der Glaserberg als südlicher Abschluß des Sundgaus.

Der trojanische Löwe


Stilli

Gemeinde links der Aare, nördlich von Brugg im Aargau.

STILLI = ST + ILLI = SANCTUM ILIUM, heiliges Iljon

Der Ortsname stellt also einen Doppelnamen dar.


Neapel


Abländschen

Ortschaft am Ostfuß des Gebirgszuges der Gastlosen, zur Gemeinde Saanen im Kanton Bern gehörig.

ABLÄNDSCHEN = PLNT > PLNS > NPLS = NEAPOLIS, Neapel

Bei diesem Namen liegt eine Palatalisierung der Endung vor.


Affeltrangen

1) Gemeinde südwestlich von Weinfelden TG

2) Weiler südwestlich von Hinwil ZH

AFFEL = (N)PL = NEAPEL

Vergleiche das deutsche Wort Aff(en), eigentlich Affel oder Apel.


Albana

Weiler südwestlich von Sankt Moritz im Oberengadin GR. Die Bergspitze oberhalb heißt Piz Albana.

ALBA = NEAPEL


Albeuve

Ortschaft im oberen Greyerzerland (Haute Gruyère) südlich von Bulle. Der Ort liegt östlich des Vanil Blanc und westlich des Vanil Noir.

ALBEUVE = LPV > LPN > NPL = NAPLES, Neapel


Albis

Name der Bergkette, die dem linken Zürichsee-Ufer entlang läuft und seinen nördlichen Abschluß im Üetliberg hat.

Die Albis-Kette wird vom Seeufer durch die SIHL getrennt.

Die höchste Erhebung dieser Bergkette bildet das ALBIS-Horn, nordöstlich von Kappel und Hausen.

ALBA oder ALBANUS = NEAPEL


Alpen, die

Der Name dieser großen Gebirgskette ist vesuvianisch:

ALBAM = LPM > NPL = NEAPEL

Das Gebirge wurde als Summe von vielen Neapel-Orten aufgefaßt, daher die Mehrzahl.


Alpstein

Der Name des Gebirgsstockes in der Ostschweiz, südlich von Sankt Gallen. Höchster Gipfel ist der Säntis.

ALBA-Stein


Arbogne, L'

Kleiner Fluß in der Westschweiz.

Die Arbogne entspringt im westlichen Kantonsteil von Freiburg, fließt östlich an Payerne vorbei und mündet nordwestlich von Avenches in die Broye – kurz bevor letztere sich in den Murtensee ergießt.

ARBO(G)NE = RPN > LPN > NPL = NEAPEL

„Neapel-Fluß“

Vergleiche auch Arbon und Aubonne.


Arbon

Städtchen mit Schloß am Bodensee im Kanton Thurgau,

In dem Ort ist ein spätrömisches Kastell nachgewiesen.

Die konventionelle Erklärung fußt auf lateinisch arbor felix = glücklicher Baum. – Diese Deutung ist als humanistische Spielerei zu verwerfen.

ARBON hat das gleiche ALBONA als Wurzel wie das waadtländische Aubonne.

Auch die Ableitung ARBON = (N)LPN > NPLM = NEAPOLIM, Neapel begründet den Namen der festen Burg und des alten Kastells.


Aubonne

Grosses Schloß mit Städtchen auf beherrschender Höhe über dem gleichnamigen Fluß, hinter dem nördlichen Genfersee, halbwegs zwischen Lausanne und Nyon.

Man muß von einem lateinischen ALBONA ausgehen, in dem ALBA = Neapel drin steckt.


Avenches, lateinisch Aventicum

Kleinstadt in Hügellage südlich des Murtensees am Rande des Tals der BROYE im Kanton Waadt.

Der Hügel von Avenches war am Rande der ausgedehnten „römischen" Stadt AVENTICUM, von der noch einige Reste (Le Cigognier = Storchensäule, Theater, Amphitheater, Stadtmauer beim Turm von La Tornallaz erhalten sind.

Der abgegangene deutsche Name von Avenches lautete Wiflisburg.

AVENTICUM = VNTC/M > PNLS/M > NPLS = NEAPOLIS

Wiflisburg hat also die gleiche neapolitanische Bedeutung wie Aventicum – Avenches.

Ebenfalls ist auf die Namensähnlichkeit zwischen Avenches (AVENTICUM) und Avignon (AVENNO) hinzuweisen. – Beides sind Neapel-Orte.

Das T in Aventicum ist als Übergangslauten anzusehen.

Eine ausführliche Darstellung der Ortsnamen von Avenches bietet:

Avenches - Aventicum - Wiflisburg - Neapolis: eine besondere Römerstadt nördlich der Alpen


Bälliz

Die Unterstadt von Thun - unterhalb des Schlosses. Heute eingeengt auf die Seite rechts der Aare.

BÄLLIZ = PLS > (N)PLS = NEAPOLIS, Neapel


Balliswil

Weiler mit altem Wohnschloß zwischen Freiburg und Düdingen.

BALLIS = PLS > (N)PLS = NEAPOLIS, Neapel

Ein Vogt hieß im Westschweizer Französisch un bailly. - Sicher ist dieser Begriff von Neapel abgeleitet, bedeutete also etwa Burg-Verwalter.


Ballmoos

Weiler nördlich von Bern, südwestlich von Jegenstorf.

Im Buecholz (Buchholz) in der Nähe des Ortes wird eine Burgstelle vermutet.

BALL = (N)PL = NEAPEL

Vergleiche auch das Ballmoos bei dem Gehöft Polizmatt, westlich von Uettligen:

Am linken Rand des Waldgrabens, südwestlich von Uettligen, befindet sich die Stelle einer Erdburg, die Ballmoos genannt wird.

Vergleiche: Die Erdburgen Seedorf FR und Ballmoos bei Uettligen.


Ballwil

Dorf in der Nähe von Hochdorf LU, nördlich von Luzern.

Im Ort gab es ehemals einen Burgturm.

BALL = PL > (N)PL = NEAPEL


Bantiger

Berg nordöstlich von Bern und von Bolligen.

Der Name leitet sich von dem Weiler BANTIGEN am Südwestfuß des Berges ab.

Als zweiter alter Name ist für den Bantiger RIETLISBERG überliefert.

BANTIGER = BANT = PNT > NPL = NEAPEL

Der Name entspricht der Hafenstadt Lepanto am Korinthischen Golf in Griechenland: LPN/T > NPL = NEAPEL

Die Endung –igen entspricht dem lateinischen – icus oder –itanus

Bantiger und Rietlisberg haben das gleiche Alter. Sie datieren in die große Benennungsaktion.

Vergleiche zum Bantiger auch die beiden Web-Artikel:

Die heiligen Berge des Bernbiets

Bolligen und der Bantiger als Neapel und Vesuv


Bellinzona, deutsch Bellenz

Hauptort des Kantons Tessin, mit einer imposanten, durch drei Wehrburgen verstärkten Mauer, die eine Talsperre bildete.

BELLENZ = PLNS > NPLS = NEAPOLIS

Neapel = Troja galt bekanntlich als eine feste, uneinnehmbare Burg.

Die Humanisten haben für Bellinzona auch eine lateinische Form Bilitio konstruiert.

BILITIONEM = PLTN > PLSN > NPLS = NEAPOLIS

Ein gleicher Name ist Pollenza, südwestlich von Turin in Italien. Dort behauptet die Geschichtserfindung eine siegreiche Abwehrschlacht der Römer unter Stilicho gegen die Westgoten unter Alarich.

Vergleiche auch den Web-Artikel:

Die Ortsnamen Lausanne, Sion, Bellinzona und Küssnacht


Belp

Großer Ort südlich von Bern, nördlich des Belpberges und am Eingang des Gürbetals.

BELP = VLP > NLP > NPL = NEAPEL

Die Konsonanten sind hier anagrammatisch vertauscht. Doch ist die Neapel-Bedeutung leicht erkennbar.

Als ähnliche Bildung vergleiche Wulp.


Biel

Stadt in der Nähe des Ost-Endes des gleichnamigen Sees im Kanton Bern.

Seeanstoß hat nicht die Stadt Biel, sondern das Städtchen und das Schloß Nidau.

BIEL = PL > (N)PL

Der Zwielaut IE verdeckt den neapolitanischen Ursprung des Namens und schuf die Voraussetzung für den Anklang mit Beil, Dialekt Bieli. – Das Stadtwappen führt zwei gekreuzte Beile.


Bipp

Die Dörfer Oberbipp und Niederbipp am Fuße des Juras im Kanton Bern, nördlich der Aare, zwischen Wangen an der Aare und Oensingen.

Am westlichen Ende von Oberbipp liegt die Burgruine BIPP, ehemals Sitz eines bernischen Landvogtes.

Der Ortsname wird einsichtig durch den Namen der Region, die BIPPER Amt genannt wird.

BIPPER = VPR > NPL = NEAPEL

R und L sind bekanntlich leicht austauschbar.

Ähnliche Bildung wie Boppelsen


Boll, französisch Bulle

Zwei Orte mit diesem Namen:

Ort nordwestlich von Worb, am Eingang des Lindentals.

Deutscher Name von BULLE, dem Hauptort des Greyerzerlandes im südlichen Kanton Freiburg.

BOLL = PL > (N)PL = NEAPEL


Bolligen

Gemeinde nordöstlich von Bern, am Fuße des Bantigers.

Der Ort hat die gleiche Etymologie wie das südwestlich davon liegende BOLL. Vielleicht daß jedoch das Adjektiv (N)PLT(NS) = NEAPOLITANUS zu Grunde liegt.

Mehrere weitere Namen im Umkreis wie Ittigen und Lutertal bestätigen die trojanische und vesuvianische Bedeutung des Ortsnamens Bolligen.

Vergleiche auch den Web-Artikel:

Bolligen und der Bantiger als Neapel und Vesuv


Boppelsen

Dorf am Südhang der Lägern im Kanton Zürich. Der Ort liegt genau im Süden der Burgruine Alt Lägern auf dem Grat.

BOPPELS/EN = VPLS > NPLS = NEAPOLIS, Neapel

Wie bei WIFLISBURG ist das V als umgestürztes N zu betrachten.

Der Neapel-Name hat ursprünglich wohl eher für die Burgruine Alt Lägern gegolten. Der Ortsname ist also ins darunter liegende Dorf hinabgestiegen.


Büfelhölzli

Gewaltige Erdburg auf dem Längenberg südlich von Bern, östlich von Vorderfultigen (siehe Fultigen).

Oberhalb des Burgplatzes befindet sich das Gehöft Kästlifuren.

BÜFEL = VPL > NPL = Neapel

Auf Zypern gibt es eine Kreuzfahrer-Burg Buffavento, ein Doppelname aus Neapel + Vesuv.

Über die Erdburg Büfelhölzli vergleiche den Web-Artikel: Tschuggen bei Oberbalm und Büfelhölzli bei Fultigen.


Bülach

Stadt, ehemalige Kleinstadt, im unteren Glatt-Tal, nördlich von Zürich.

BÜL-Ach = PL > (N)PL = NEAPEL


Dampfwil

Weiler am Westrand des Frienisbergs, südwestlich von Aarberg BE.

DAMPF = TNP > LNP = NPL = NEAPEL

Das L ist hier als umgestürztes T aufgefaßt worden.

Hübsches Beispiel für die sonderbaren Namensformen („Dampf"), die sich aus dem gleichen Grundwort bilden lassen.


Donau

Der bedeutende europäische Fluß entspringt in der Nähe der Schweizer Nordgrenze im Gebiet der Schwäbischen Alb. Der Inn als bedeutender Schweizer Zufluß kommt aus dem Gebiet der Bernina im bündnerischen Oberengadin.

DANUBIUS = TNPS > LNPS > NPLS = NEAPOLIS

Die Donau ist ein neapolitanischer Fluß, die an einem Vesuv-Gebirge entspringt:

Donau: Schwäbische ALB (= ALBA)

Inn: BERNINA

Die Erklärung von Donau findet sich auch in dem Web-Artikel:

Das Wallis als allerchristliches Vesuv-Tal


Effingen

Dorf westlich des BÖZBERGS im Kanton Aargau.

EFF = (N)PF > NPL = NEAPEL


Eppenberg

Weiler im Kanton Solothurn, südlich von Wöschnau, südwestlich von Aarau.

Nördlich des Weilers liegt eine ausgedehnte Wallanlage, ein altes Oppidum.

Das EPPEN enthält OPPIDUM.

Das Beispiel des Burg-Namens Oppligen zeigt, daß oppidum selbst von NEAPOLIS abgeleitet ist: OPPIT > (N)PL = Neapel.

Burg selbst verbirgt Paraklet.

Eppenberg bedeutet also Neapel des Parakleten.


Faido

Hauptort der LEVENTINA – LIVINEN, im oberen Tal des TESSIN.

FAIDO, im Dialekt Fait genannt: F(I)T(M) > PLTM > (N)PL(T)M = NEAPOLIM, Napoli

Vgl. für die Herleitung auch PLAFFEIEN - PLANFAYON


Fäneren oder Fänerenspitz

Es gibt auch eine Schreibweise Fähneren.

Berg südöstlich von Appenzell als Ausläufer des Alpstein-Massivs.

FÄNER = PNR > PNL > NPL = NEAPEL

Vergleiche die historischen Bannerträger der Venner.

Vergleiche das Fremdwort Fanal.

Orts- und Flurnamen mit diesem Wortbestandteil kommen auch an anderen Orten vor.


Fenis oder Hasenburg

Zwei Burgen dieses Namens:

Fenis: Schloß im italienischen Aosta-Tal.

Fenis: Gewaltige Erdburg südlich von Vinelz am Bielersee.

Das Fenis im Seeland ist durch das nahegelegene FÉNILS, deutsch VINELZ bereits gedeutet: NEAPOLIS, eine uneinnehmbare Burg.

Der zweite Name HASENBURG ist ebenso interessant:

HASEN > NSN > NVS = NOVUS = neu. HASENBURG = NEUENBURG

Die Geschichtserfindung behauptet folgerichtig die Existenz von Grafen von Fenis oder Neuenburg.

Die Habsburg im Aargau hat die gleiche Etymologie wie Hasenburg.

Eine ausführliche Beschreibung der Erdburg Fenis findet sich in dem Web-Artikel:

 Die Erdburg Fenis oder Hasenburg bei Vinelz am Bielersee


Genf, französisch Genève

Stadt am südwestlichen Ende des gleichnamigen Sees, der französisch le Léman heißt.

CNV > SNP > NPS > NP(L)S = NEAPOLIS, Neapel (?)

Der Ortsname Genf ist gleichartig mit der italienischen Hafenstadt Genua, Genova. – Jener Name sollte den gleichen Ursprung haben.


Ifenthal

Weiler nordöstlich von OLTEN im Solothurner Jura, am Südfuß des Ifleter Bergs.

IFEN-Thal = (N)P(L)M = NEAPOLIM, Neapel

Vergleiche über die dortige Namenlandschaft auch den Web-Artikel:

Die Namenlandschaft von Olten


Iffwil

Dorf nördlich von Bern, nordwestlich von Jegenstorf.

IFF = (N)PF > NPL = NEAPEL


Ifleter Berg

Der Grat, an dessen Südhang Ifenthal liegt.

IFLETEN = (N)PLTM = NEAPOLITANUM, neapolitanisch


Ilfis

Fluß im Emmental. Entspringt an der Schrattenfluh im Kanton Solothurn, fließt am bernischen Trubschachen und an Langnau vorbei, um bei Emmenmatt in die Emme zu münden.

Die Ilfis bildet den südlichen Abschluß der Napf-Landschaft.

ILFIS = (N)LPS > NPLS = NEAPOLIS, Neapel

Vergleiche auch den Web-Artikel:

Der Napf und Willisau: ein Neapel und ein Vesuv im Hinterland von Luzern


Inwil

    Inwil: Ortschaft nordöstlich von Luzern.

    Inwil: Ortschaft zwischen Zug und Baar.

Der luzernische Ort heißt im Dialekt EIBEL, was zur richtigen Erklärung führt:

(V)EIBEL > VPL > NPL = NEAPEL


Lägern

Von Westen nach Osten verlaufender Berggrat östlich von Baden, mit Regensdorf im Osten und dem Ort Boppelsen am Südhang.

Der Berg trug in alter Zeit eine Burg.

Durch den Vergleich mit Leberen läßt sich dieser Bergname als NEAPEL-Berg erklären:

LCRN > LP(R)N > NPL = NEAPEL


Laubegg

Burgstelle im Ober-Simmetal, nördlich von Zweisimmen, zur Gemeinde Boltigen gehörig.

LAUB-Egg

Es ist von einer vollständigen Form LAUBEN auszugehen.

LAUBEN = LPN > NPL = NEAPEL

Eine Laubegg gibt es auch östlich der Aare von Bern und gilt als Ort eines sagenhaften Gefechts zwischen Bernern und Habsburgern.

Die Laub-Orte haben nichts mit Baumblättern zu tun!


Laufen

Hauptort des gleichnamigen Tals, welches den mittleren Lauf der Birs einnimmt. Liegt südwestlich von Basel.

LAUFEN = LPN > NPL = NEAPEL

Zusammenhang mit der trojanischen Namenlandschaft des Hinterlands von Basel


Laufenbad

Ehemaliges Bad, heute Gastwirtschaft am unteren Ende des kleinen nach Norden gerichteten Tals, das am Bantiger (vgl. Rietlisberg) beginnt.

LAUFEN = LAUPEN = LPN > NPL = NEAPEL

Oberhalb des Bads liegt auf der Sodfluh die Erdburg Liebefels.


Laupen

Städtchen mit Schloß südwestlich von Bern, am Zusammenfluß der Sense (Singine) mit der Saane (Sarine).

LAUPEN = LPN > NPL = NEAPEL

Um die Burg und das Städtchen Laupen ist eine neapolitanisch-trojanische Geschichte konstruiert worden:

Eine Adelskoalition aus dem Westen hätte das bereits bernische Burgstädtchen vergeblich belagert. Ein Entsatzheer der Berner und Eidgenossen habe nordöstlich des Ortes, am Bramberg, einen großen Sieg davongetragen und reiche Beute im Lager der Feinde gemacht.

Die Laupen-Geschichte und die Murten-Geschichte sind absolute Parallelitäten.

Mit anderen Ortsnamen wie Kriechenwil und Bösingen wurde Laupen zum Mittelpunkt einer historischen Namenlandschaft.

Laupen-Orte gibt es auch in anderen Gegenden, zum Beispiel im Zürcher Oberland und im Kanton Sankt Gallen.

Die Laupen-Geschichte wird ausführlich analysiert in dem Buch:

Bern und die alten Eidgenossen


Laupersdorf

Ort im Solothurner Jura, westlich von Balsthal.

Der Jura-Grat südlich des Dorfes - und zu dieser Gemeinde gehörig - heißt Leberen.

Gleiche Herleitung wie Laupen


Lauperswil

Dorf im Emmental, links der Emme, zwischen Langnau und Burgdorf.

LAUPERS = LAUPEN = Neapel

Interessant ist hier, wie die häufige Endung – ers von selbst entstanden sein muß und deshalb nicht zum prägenden Bestandteil des Ortsnamens gehört.

Nordwestlich des Dorfes befindet sich die Burg Wartenstein; nördlich der Weiler Kalkmatt, südlich das Gehöft Witenbach.


Leberen

Jura-Grat südwestlich von Balsthal und der Klus von Balsthal, bergiger Abschluß des Bipper Amts, südlich der Gemeinde Laupersdorf im Kanton Solothurn.

LEBEREN = LP(R)N > NPL = NEAPEL

Das R ist ein bei Ortsnamen häufig anzutreffender Übergangskonsonant.

Das Leberen erklärt auch den Bergnamen Lägern.


Leventina, Valle, deutsch Livinen

Das Tal des oberen Tessin (Ticino), zwischen Biasca und Airolo.

LIVINEN = LPN > NPL = NEAPEL

Das T im italienischen Namen ist als Erweiterungs-Konsonant zu betrachten.


Leibstadt

Ort am linken Rhein-Ufer im Kanton Aargau.

Südwestlich des Dorfes befindet sich bei Punkt 462 die ehemalige Hochwacht (Hohwacht), die Stelle einer Erdburg mit einem ovalen Ringwall.

LEIB = LP(N) > NPL = NEAPEL


Liebefels

Gewaltige Erdburg auf der Sodfluh bei Hub, westlich von Krauchthal BE und nördlich des Bantiger-Berges,

Die Fluh befindet sich am Ausgang des Laufentals mit dem Laufenbad.

Häufiger Burg-Name: Liebburg, Liebenfels

LIEBEN = LPN > NPL = NEAPEL

Auch sonst sind Ortsnamen, die LIEBEN enthalten, außerordentlich häufig.

Eine ausführliche Beschreibung der Burg Liebefels bei Krauchhal findet sich in dem Web-Artikel:

Burgen und Erdburgen in Bern und in der übrigen Schweiz


Lobsigen

Dorf südwestlich von Aarberg im Kanton Bern.

LOBSIGEN = LPSCN > NPL/SC

Komplizierte Umformung des Neapel-Namens. Die Bedeutung ist trotzdem sicher: Das gewaltige Schloß Lucens im waadtländischen Broye-Tal trug den gleichen deutschen Namen!

Zu Lobsigen gab es die Nebenform LOSINGEN.


Lopper

Markanter Felsgrat im Kanton Nidwalden, südlich von Hergiswil.

Der Lopper bildet den östlichen Ausläufer des Pilatus-Gebirges und trennt den Alpnachersee vom Vierwaldstättersee.

LOPPER = LOPEN = LPN > NPL = NEAPEL


Lucens, deutsch Lobsigen

Gewaltiges Schloß auf beherrschender Höhe über dem gleichnamigen Dorf im Waadtländer BROYE-Tal, früher bernische Landvogtei, woran das Berner Wappen erinnert.

In altbernischer Zeit hieß die Burg Lobsigen. Der Name hat die gleiche Herleitung: NEAPEL

Zu Lobsigen gab es die Nebenform LOSINGEN.


Lupsingen

Dorf im Kanton Baselland, südwestlich von LIESTAL, über dem ORISTAL.

Gleicher Name und gleiche Herleitung wie LOBSIGEN im Kanton Bern: NEAPEL


Näfels

Dorf am Eingang zum Kanton Glarus, am Austritt der Lindt aus den Alpen.

NÄFELS = NPLS = NEAPOLIS, Neapel

Bei Näfels sind geringe Reste einer Letzi-Mauer erhalten, die ehemals das Tal absperrte.

Zusammen mit dem RAUTIBERG und MOLLIS Teil einer historischen Namenlandschaft.

Die Geschichtslegende berichtet von einer Schlacht bei Näfels „1388": Die Glarner, verstärkt durch Zuzug aus den Waldstätten, hätten an der Letzi bei Näfels eine gewaltige Übermacht der habsburgischen Österreicher zurückgeschlagen.

Die Sage ist offenkundig nach der Geschichte der Schlacht von Sempach gestrickt – die wiederum eine Duplizierung von LAUPEN darstellt.

Die konventionelle Etymologie erklärt Näfels aus lateinisch = novale = Neuland, Neubruch!


Näfenhüser

Weiler nördlich von Kappel am ALBIS, gleich westlich des heutigen Zwingli-Denkmals.

NÄFEN = NPN > NPL = NEAPEL

In der Matrix der alten Geschichte stirbt ein Jesus-Held wie Zwingli häufig durch einen Speerstich in einem Kampf, der am Fuße des Vesuvs stattfindet.

Zwingli ist eine Jesus-Figur, die Geschichte der Schlacht bei Kappel „1531" eine Geschichte vom Untergang von Troja = Zürich am Fuße des Unglücksberges Vesuv = Alba = ALBIS.

Vergleiche über diese Zusammenhänge den Web-Artikel:

Knonau und Kappel am Albis


Napf

Höchster Hügel im Zentrum eines weiten, stark zertalten und rundlich begrenzten Berglandes zwischen den Kantonen Bern und Luzern, oder zwischen Emmental und Entlebuch.

NAPF > NP(L) = NEAPEL

Hier trägt ein Hügel den Neapel-Namen, während Orte um den Berg herum, zum Beispiel Wasen, Willisau und Wolhusen vesuvianisch benannt sind.

Vergleiche über die Namenlandschaft des Napf den Web-Artikel:

Der Napf und Willisau: ein Neapel und ein Vesuv im Hinterland von Luzern


Navisence, la und Anniviers, Val d’

Der Fluß, der das Val d’Anniviers, deutsch: Eringer Tal, ein Südtal der Rhone im Wallis entwässert.

NAVISENCE = NVSC > NPSL = NEAPOLIS, Neapel

Navisence hat einen Zusammenhang mit dem Tal-Namen ANNIVIERS = NPRS > NPLS = NEAPOLIS, Neapel

Über die Ortsnamen des Wallis vergleiche den Web-Artikel:

Das Wallis (le Valais): ein allerchristliches Vesuv-Tal


Nesslau

Ort im Sankt Gallischen Toggenburg.

NESSLAU = NSL > (V)NSL > NPLS = NEAPOLIS

Orte mit NESSEL, NESSLEN und NESSLEREN sind außerordentlich häufig.


Netstal

Ort im Kanton Glarus, zwischen Glarus und Näfels.

NETS = NS oder NC = (V)NS oder (V)NC = PNS > PNLS > NPLS = NEAPOLIS, Neapel

Die Bildung des Neapel-Namens ist ähnlich wie bei Niesen: Venedig (englisch Venice, französisch Venise).


Neuschels (Euschels)

Paßübergang zwischen dem Schwarzsee und Jaun im Kanton Freiburg.

NEUSCHELS = NVLS = NPLS = NEAPOLIS, Neapel


Nidau

Ehemalige Wasserburg und Städtchen südwestlich außerhalb von Biel, an der Zihl und am Bielersee gelegen.

Der Name ist wie Nidegg - Nydegg als Burgname NEAPEL zu beurteilen.


Nidegg und Nydegg

    Nidegg: Weiler nordöstlich von Schwarzenburg im Kanton Bern.

    Nydegg: Ehemalige Burg und heutige Kirche aus gotischer Zeit in Bern, zuunterst im historischen Teil der Stadt, am alten Aare-Übergang.

NID = NT > NL > (P)NL > NPL = NEAPEL

Nydegg in Bern ist wie Nidau bei Biel ein Burgname. Deshalb ist die romantische Erklärung als Niedere Eck (im 19. Jahrhundert deshalb häufig auch Nydeck) zu verwerfen.


Nieselberg

Waldberg nordöstlich von Wil SG in der Gemeinde Bronschhofen.

NIESEL = NSL > VNSL > VNLS > NPLS = NEAPOLIS, Neapel

Vergleiche den Bergnamen Niesen.


Niesen

Mächtiger, kegelförmiger Alpenberg am linken Thunersee-Ufer im Berner Oberland. Bildet den Abschluß einer Bergkette.

Der Niesen steht zwischen Simmental und Frutigtal. An seinem Nordfuß liegt Dorf und Burg Wimmis.

NSN = NS = (V)NS = VN(L)S = PNLS > NPLS = NEAPOLIS, Neapel


Noflen

Zwei Ortsnamen:

Noflen: Weiler südwestlich von Laupen in der Gemeinde Bösingen.

Noflen: Gemeinde nordwestlich von Thun am Rande des Gürbetals.

NOFLEN = NPL/N = NPL = NEAPEL

Vom Bildungstypus her gleichartiger Name wie NÄFELS und NOVILLE


Noville

Ort am Süd-Ende des Genfersees, südwestlich von Villeneuve VD.

NOVILLE = NPL = NAPLES, Neapel


Nufenen

Zwei wichtige Ortsnamen:

Nufenen, italienisch Novena: Paßübergang zwischen dem Oberwalliser Goms ins Bedretto-Tal im oberen Tessin.

Nufenen: Dorf im bündnerischen Hinterrheintal, auf dem Weg zum Passo del San Bernardino (Bernhardin-Paß).

NUFENEN = NPN = NPL = NEAPEL


Nyffel

Weiler südöstlich oberhalb von Huttwil im bernischen Emmental.

NYFFEL = NPL = NEAPEL


Nyffenegg

Weiler südöstlich oberhalb von Huttwil im bernischen Emmental.

NYFFEN = NPN = NPL = NEAPEL

Das NYFFEN erklärt auch Ortsnamen wie Riffenmatt.


Oppligen

Weiler nordwestlich von Thun, zwischen den Ortschaften Kiesen und Oberdiessbach.

Bei diesem Ort erhebt sich der Oppligenberg aus der Ebene des Kiesen-Baches. Der Hügel trägt eine kleine Erdburg.

OPPL/IGEN = PL > (N)PL = NEAPEL

Der neapolitanische Ursprung wird durch die erwähnte Erdburg gestützt.

Der Name Oppligen hat Ähnlichkeit mit dem lateinischen Wort oppidum = Burg. – Dies liefert einen weiteren Beweis dafür, daß das Wort Burg von Neapel abgeleitet ist.

Vergleiche auch Obertilli.


Orbe

Auf einer Anhöhe gelegenes befestigtes Burgstädtchen linkerhand der gleichnamigen Ebene im Waadtland, zwischen La Sarraz und Yverdon.

V/RB > NLP > NPL = NEAPEL

Der Name ist von der Art her identisch mit dem deutschen Worb.

An ORBE fließt ein gleichnamiges Flüßchen vorbei, das im Vallée de Joux entspringt und unterhalb des Städtchens mündet.


Orvin, deutsch Ilfingen

Juradorf, drei Kilometer nordwestlich oberhalb von Biel.

ORVIN = RPN > LPN > NPL = NAPLES

Strukturell ist der Ortsname ähnlich aufgebaut wie etwa RIFFEN-Matt.

Der abgegangenen deutsche Name ILFINGEN erklärt auch andere, ähnliche Ortsnamen, z.B. Ilfis


Plurs. italienisch Piuro, lateinisch Plurium

Sagenhafter Ort im italienischen Teil des BERGELLS - Val Bregaglia, früher zu Graubünden gehörig.

PLURS = PL/RS = PL > (N)PL = NEAPEL

Hier wurde durch das Anhängen von Endungen die offenkundige, auf Neapel hinweisende Konsonantenfolge NPL verschleiert.

Angeblich hat „1618" ein Bergsturz das reiche Städtchen auf der linken Seite der Mera verschüttet.

Später seien noch die Glocken des Ortes ausgegraben worden.

Im 18. Jahrhundert wurde auf der anderen Seite des Tals ein isoliert stehender Glockenturm in die Landschaft gebaut. Der Campanile diente der Behauptung, der Turm sei der letzte intakte Rest von Plurs, von der Rüfe auf die andere Talseite geschoben worden!

Die Plurs-Legende ist eine religiöse Erbauungsgeschichte. Die Ähnlichkeiten mit den Erzählungen von Pompeji und Vineta sind offenkundig.

Plurs gilt seit langem als „alpenländisches Pompeji oder Vineta".

Über die Legende vom Bergsturz von Plurs - Piuro vergleiche auch den Web-Artikel:

Plurs - Piuro: ein alpenländisches Pompeji


Pohlern

Ort und Gemeinde südwestlich von Thun im Stockental, am Nordfuß des Stockhorns im Kanton Bern.

POHLERN = PL(RN) = (N)PL = NEAPEL

Der R-Laut könnte von selbst entstanden sein, ähnlich wie bei Habkern.

Gleichwohl bleibt merkwürdig, daß der POLEN-Name noch nie als solcher erkannt wurde.

Der mächtige Felsstock des Stockhorns wurde sicher als Neapel-Berg angesehen. Doch finden sich die vesuvianischen Namen rund um ihn herum (vgl. Walalp, Lindital).


Polizmatt

Name eines Gehöfts westlich von Uettligen, westlich neben einem Weiler, der Ballmoos heißt.

Östlich davon, auf der anderen Seite einer Waldschlucht, befindet sich eine Burgstelle.

Der Name konserviert durch glückliche Fügung das griechische Wort POLIS = Stadt fast unverändert.

Die Verbindung mit dem erwähnten Ballmoos zeigt, daß hier ein NEAPOLIS Ort benannt ist.


Poschiavo

Hauptort des italienischsprechenden Bündner Südtals, das am Bernina-Paß entspringt und vor Tirano im Veltlin endet.

Der deutsche Name der Talschaft heißt PUSCHLAV.

PUSCHLAV = PSLV > PSLN > NPLS = NEAPOLIS

Bei diesem Ortsnamen liegt wahrscheinlich eine absichtliche anagrammatische Vertauschung der vier Konsonanten des Neapolis-Wortes vor.

Das Puschlav ist Teil der trojanischen Namenlandschaft des Veltlins.


Rappenfluh und Rapperstübli

    Rappenfluh: Burgstelle südwestlich oberhalb von Oberburg bei Burgdorf BE.

    Rapperstübli: Burgstelle vor dem bewaldeten südlichen Steilabfall des solothurnischen Bucheggberges, nordwestlich oberhalb von Balm bei Messen

RAPPEN = RPN > NPL = NEAPEL

Die Erdburg Rapperstübli hat als zweiten Namen BALMEGG:

BALM = PLN > NPL = NEAPEL


Rapperswil

      Rapperswil BE: Dorf nordwestlich von Münchenbuchsee BE auf dem Weg ins Limpachtal. Im NW des Ortes gibt es ein grosses Burgplateau.

      Rapperswil SG: Städtchen mit großem Schloß am Nordufer des Zürichsees und am Nordende des Dammes, der dort den See quert.

Die zahlreichen RAPPEN-Ortsnamen haben den gleichen Ursprung: NEAPEL.

Vergleiche auch RAVENNA, deutsch RABEN.

Hinter den Rappen-Orten steht das Prestige von Ravenna als Stadt des Helden Dietrich von Bern.


Riffelberg

Bergname bei Zermatt. Siehe Riffenmatt.


Riffenmatt

Weiler südöstlich des Grates Guggershorn – Schwendelberg im oberen Schwarzenburgerland im Kanton Bern.

RIFFEN = RPN > NPR > NPL = NEAPEL

Im Anlaut konnte ein ursprüngliches N zu einem R verwandelt werden.

Die richtige Erklärung bestätigen die Ortsnamen Nyffel und Nyffenegg.

Bei Riffenmatt ist die Nähe zu dem auffälligen Guggershörnli zu berücksichtigen.


Rifferswil

Dorf im zürcherischen KNONAUER Amt, nordwestlich von Kappel.

Gleiche Herleitung wie Riffenmatt: NEAPEL


Sempach

Städtchen am Ost-Ende des gleichnamigen Sees in der Luzerner Landschaft, nordwestlich der Stadt Luzern.

Eigentlich: SENP-Ach (vgl. das deutsche Wort SENF, lateinisch SENAPIS)

SEMPACH = SNPC > SNPL > NPLS = NEAPOLIS, Neapel

Die Konsonantenfolge des Neapel-Namens wurde hier offenbar bewußt anagrammatisch vertauscht, um die Ähnlichkeit mit der Geschichtserzählung von LAUPEN nicht allzu stark durchscheinen zu lassen.

Bekannt ist der Ort wegen der sagenhaften Schlacht bei Sempach „1386":

Ein habsburgisches Ritterheer sei aus dem Aargau gegen Luzern gezogen und oberhalb des Städtchens Sempach, zwischen Hildisrieden, Gormund und Galee von den Luzernern mit Zuzug aus den Waldstätten geschlagen worden. Dabei habe ein Arnold von Winkelried den Heldentod erlitten, indem er eine große Anzahl feindlicher Speere zu seiner Brust gezogen und so eine Bresche in der Front der Ritter geöffnet habe.

Die Schlachten-Legende um Sempach ist eine exakte Kopie der Laupen-Erzählung. – Winkelried ist ein eidgenössischer Jesus.

Eine ausführliche Analyse der Legende von der Schlacht bei Sempach findet sich in dem Buch: Bern und die alten Eidgenossen.


Tafers, französisch Tavel

Ort nordöstlich von Freiburg im Üechtland.

TAFERS = TP(R)S

TAVEL = TPL

TPL > NPL = NEAPEL

Der Ortsname ist gleichartig wie Taufers. Die komplizierte Umformung des NEAPEL-Namens - vor allem die Umwandlung eines Anfangs-T in ein Anfangs-N -  erklärt sich am Besten durch den Vergleich mit den Ortsnamen Toffen und Täuffelen.


Taufers, italienisch Tubre

Ort im Südtirol im heute italienischen Vin(t)schgau, knapp außerhalb der Schweizer Landesgrenze.

In der gleichen Gegend befindet sich die Örtlichkeit der Calven.

Der Ortsname ist gleich wie Tafers - Tavel: NEAPEL


Täuffelen

Dorf südlich oberhalb des Bielersees, östlich der Petersinsel.

TÄUFFELEN = TPL/N > NPL = NEAPEL

Das T ist als umgestürztes L anzusehen. Das zweite L muß ursprünglich ein N gewesen sein. Man kann ein ursprüngliches Täufenen annehmen. Dies würde auch die vielen Teufen-Orte erklären.

Ähnliche Namen sind Toffen und Taufers im Vin(t)schgau.


Tiefenau

Der östliche Teil der Engehalbinsel nördlich der Stadt Bern.

In diesem Gebiet wurde um 1850 ein Massenfund von keltischen Waffen festgestellt.

TIEFEN = TPN > LPN > NPL = NEAPEL


Toffen

Dorf im Gürbetal mit einem neuzeitlichen Wohnschloß, am Fuße des Längenbergs im Kanton Bern.

TOFFEN = TPN > LPN > NPL = NEAPEL

Toffen gehört zu der Namenlandschaft des Tals der Gürbe.

Die Herleitung des Ortsnamens Toffen von Tuff ist richtig in dem Sinne, daß jenes Gestein seinen Namen von Neapel herleitet.

Tuff ist vulkanischer, also Neapel- oder Vesuv-Stein!

Über die Namenlandschaft des Gürbetals vergleiche den Web-Artikel:

Das Gürbetal und der Amtsbezirk Seftigen bilden eine trojanische Namenlandschaft


Vanil Noir, le

Markante, hohe Bergspitze zwischen dem freiburgischen Greyerzerland und dem waadtländischen Pays d’Enhaut.

VANIL = PNL > NPL = NAPLES, Neapel

Vanil ist ein häufiger Name für Bergspitzen im Kanton Freiburg: Vanil d'Arpille, Vanil des Artses, Vanil de l'Arche, Vanil Blanc, Vanil Carré, Vanil du Croset, u.a.

Die Tal-Ortschaft im Westen des Vanil Noir heißt Albeuve.

Der Fluß NIL hat die gleiche Herleitung. Nur ist bei jenem Gewässernamen das Anfangs V oder P abgetrennt worden.


Venoge, la

Fluß im Waadtland, entspringt am Col du Mollendruz im Jura und mündet zwischen Lausanne und Morges in den Genfersee.

VENOGE = VNC = PNS > NPLS = NEAPOLIS, Neapel

Als Neapel-Fluß hat die Venoge die Bedeutung eines Sarno. – Dieser Name könnte in La Sarraz drin stecken, ein Ort und eine Burg, die sich im oberen Teil des Flußtals findet.

Die Venoge war der alte Grenzfluß des Waldgaus gegen das Gebiet von Genf hin.

Genf, französisch: Genève, hat die gleiche Konsonantenfolge wie Venoge, rückwärts gelesen: VNC > CNV.


Verbano

Der italienische Name des Lago Maggiore, deutsch Langensee.

VERBANO = VRP > NLP > NPL = NAPOLI

„Neapel-See“

Die Herleitung des Neapel-Namens ist identisch wie bei Verbier.


Verbier

Bekannter Ferienort im Val de Bagnes im Wallis.

VERBIER = VRP > NLP > NPL = NAPLES

Ein vollständig umgeformter Neapel-Name. Nichtsdestoweniger ist die Grundbedeutung klar zu erschließen.


Vevey

Stadt am nordöstlichen Ufer des Genfersees im Kanton Waadt.

Das ehemalige Kleinstädtchen liegt an der Mündung des Flüßchen Veveyse (deutsch: Vivis-Bach) in den See.

Der „antike" Name soll VIVISCUS gelautet haben.

VIVISC/US = VVSC > NVSC > NPSL > NPLS = NEAPOLIS


Vinelz, französisch Fénils

Dorf bei Erlach, südlich des Bielersees, nördlich der Erdburg Fenis oder Hasenburg.

VINELZ = VNLS = PNLS > NPLS = NEAPOLIS, Neapel

Der französische Name Fénils enthält den Klarnamen.

Die erwähnte Burg Fenis hat die gleiche Etymologie.


Vingelz, französisch Vigneules

Ort am Nordufer des Bielersees, westlich außerhalb von Biel, heute in Ortsteil der Stadt.

VINGELZ = VNCLS = PN(C)LS > NPLS = NEAPOLIS, Neapel

Gegenüber VINELZ ist in diesem Namen ein G eingeschoben.


Vintschgau oder Vinschgau

Historische Landschaft in Südtirol, im oberen Etschtal, anliegend an das bündnerische Münstertal.

Italienischer Name: Val Venosta

VINTSCH = VNTS = PNLS > NEAPOLIS, Neapel

Die Etsch (italienisch Adige, lateinisch Atestis) ist ein SARNO-Fluß.

Der Vintschgau und die Etsch sind Teil der trojanischen Namenlandschaft von VERONA = Welsch-Bern. Darüber vergleiche man den Web-Artikel:

Bern, ein rechtgläubiges Troja


Vinzel

Weinbauerndorf nordöstlich von Nyon im Waadtland, an den Hängen der La Côte über dem nördlichen Genfersee.

VINZEL = PNTS/L > NPLS = NEAPOLIS, Naples

In der Umgebung von Vinzel gibt es mehrere vesuvianische Ortsnamen: Vich, Vincy.


Vivy, deutsch Vivers

Alte Burg, heute Wohnschloß, auf der linken Seite oberhalb der Saane, nördlich von Freiburg.

Westlich des Schlosses liegt der Weiler und die Gemeinde Barberêche, deutsch Bärfischen.

VIVERS = VP(R)S > NPS > NP(L)S = NEAPOLIS, Neapel

Auch der Name Bärfischen – Barberêche hat wahrscheinlich eine vesuvianische Bedeutung. – Ein Bärfischenhaus gibt es auch nördlich von Laupen.


Vufflens, deutsch Wolfingen

Grosse Schloßanlage des 17. Jahrhunderts nordwestlich von Morges über dem Genfersee.

Offizieller Name: Vufflens-le-Château VD

VFL = VPL > NPL = NEAPEL (französisch: NAPLES)

Der abgegangene deutsche Name Wolfingen bestätigt die Herkunft der Wolf-Ortsnamen von Neapel.

Vergleiche den Web_Artikel:

Schloß Vufflens bei Morges und seine Minarette


Vuiteboeuf

Ort im Kanton Waadt, nordwestlich von Yverdon, am Fuße des Aufstiegs nach Sainte-Croix und zum Col des Etroits.

VUITEBOEUF = VTP > VLP > NLP > NPL = NAPLES


Wabern

Ort südlich von Bern, am Nordfuß des Gurten-Berges.

WABERN = VPLN > NPLM = NEAPOLIM, Neapel

Man müßte bei Wabern eine ursprüngliche Form Wabeln annehmen.

Vom Typus her ist der Neapel-Name WABERN ähnlich wie Wiflis-Burg.

Wabern wird auch behandelt in dem Web-Artikel:

Der Gurten als einstiger Burgberg von Bern


Walperswil

Dorf im Berner Seeland, zwischen Aarberg und Täuffelen. Westlich des Ortes auf dem sogenannten Burghubel befindet sich eine Burgruine.

WALPERS = VLPRS > VLP(R)S > NLPS > NPLS = NEAPOLIS, Neapel


Wängi

Ortschaft zwischen Wil SG und Frauenfeld im Kanton Thurgau.

WÄNG = VNC > VNS PN(L)S > NPLS = NEAPOLIS


Wankdorf

Ehemaliger Weiler, heute Quartier im Nordosten des Zentrums der Stadt Bern, auf dem Weg nach Ittigen.

WANK = VNC = VN(L)S = PNLS = NEAPOLIS, Neapel


Wendelsee

Alter Name für den Thunersee, sogar für einen früheren See, bei welchem der Brienzersee noch nicht durch das Bödeli von Interlaken vom ersten See getrennt war.

WENDEL = VNTL > PNSL > NPLS = NEAPOLIS, Neapel


Wengen

Bekannter Ferienort im Berner Oberland, auf einer Felsenterrasse auf der rechten Seite über dem Tal von Lauterbrunnen gelegen.

Die Nähe zum bekannten Schnee-Massiv von Eiger, Mönch und Jungfrau ist zu erwähnen.

WENGEN = VNC > VNT > VNL > PNL > NPL = NEAPEL


Wengi

Ortschaft im oberen Limpachtal im Kanton Bern, nordöstlich von Lyss.

WENG = VNC > VNS > PN(L)S > NPLS = NEAPOLIS


Wiflisburg

Abgegangener deutscher Name für die befestigte Hügelstadt Avenches mit der am Fuße des Berges liegenden weitläufigen Römerstadt AVENTICUM.

Der Chronist „Justinger" nennt den Ort WIBELS-Burg.

WIFLIS > VPLS > NPLS = NEAPOLIS, Neapel

Eine ausführliche Darstellung des Ortsnamens Wiflisburg findet sich in dem Online-Artikel:

Avenches - Aventicum - Wiflisburg - Neapolis: eine besondere Römerstadt nördlich der Alpen


Windisch

Ort bei Brugg im Kanton Aargau, zwischen Aare und Reuss, kurz vor der Einmündung des letzteren Flusses in den ersteren.

Windisch liegt am Zusammenfluß der Reuss mit der Aare und Stelle des römischen Militärlagers mit Amphitheater, das lateinisch VINDONISSA geheißen haben soll.

WINDISCH = VNT = PNL > NPL = NEAPEL


Wingreis, französisch Vingras

Weiler am Nordende des Bielersees, zwischen Twann und Tüscherz.

VINGRAS = VNC(R)S > PNLS > NPLS = NEAPOLIS

Am gleichen Ort befand sich früher ein Kloster Engelberg.


Winzenried

Weiler am Ostrand des LÄNGENBERGS, westlich oberhalb von Belp, Kanton Bern.

WINZEN = PNTS/N > NPLS = NEAPOLIS, Neapel

Am Waldrand beim Gehöft befindet sich ein viereinhalb Meter aus dem Boden ragender Findling, genannt TEUFELSBURDI, der wie ein Menhir aussieht und oben spitz zuläuft.

Die besondere Form dieses erratischen Blocks hat wohl den Ausschlag gegeben, die Örtlichkeit vesuvianisch zu benennen.

Vergleiche über diese Zusammenhänge den Web-Artikel:

Die Teufelsburdi bei Winzenried (BE)


Winznau

Dorf nordöstlich von Olten.

WINZ(N)-Au

WINZEN = PNTS/N > NPLS = NEAPOLIS, Neapel


Wolfisberg

Dorf am Südhang des Jura im Kanton Bern, nordöstlich von Bipp und von Rumisberg

WOLFIS = VLPS = NLPS > NPLS = NEAPOLIS, Neapel

Die zahlreichen WOLF-Namen haben deshalb wohl zum größten Teil eine neapolitanische Bedeutung und nichts mit dem Tier zu tun. Beispiel: Wolfenschiessen NW).

Vgl. auch Vufflens - Wolfingen


Worb

Dorf mit beherrschendem Schloß, vier keltische Meilen südöstlich vom Münster von Bern gelegen und durch eine keltische Vermessungslinie bestimmt.

WORB = VRP > VLP > NLP > NPL = NEAPEL

Am Anfang der Geschichte gehörte die Burg dem Geschlecht der Diesbach.

Die Ausmaße des weithin sichtbaren Schlosses rechtfertigen den Neapel-Namen.

Vergleiche auch Worben nördlich von Lyss.

Über Worb vergleiche den Web-Artikel:

Worb ist eine Neapel-Burg


Worben

Dorf nördlich von Lyss und südlich von Studen im Berner Seeland.

Der Ortsname hat die gleiche Herkunft wie Worb: NEAPEL.


Worblen

Bach oder Flüßchen bei Bern.

Die Worblen entspringt in der Gegend von Worb und fließt in nordöstlicher Richtung über Bolligen am Südfuß des Bantigers. Das Flüßchen mündet bei Ittigen in die Aare.

Gleiche Erklärung wie Worb und Worben.


Wulp

Burgruine im Küsnachter Tobel bei Küsnacht ZH, über dem rechten Ufer des Zürichsees.

WULP = VLP > NLP > NPL = NEAPEL

Vom Typus her ist der Neapel-Name gleichartig wie Worb.


Wulpelsberg

Bergrücken südwestlich von Brugg AG. Auf der Höhe steht das Schloss Habsburg.

WULP = VLP > NLP > NPL = Neapel


Pompejus (Pompilius) der Grosse


Bümpliz

Früher eigene Gemeinde, heute westlicher Stadtteil von Bern.

BÜMPLIZ = PMPLS = POMPILIUS oder POMPEII

Numa Pompilius ist der sagenhafte zweite König von Rom.

Pompeji bedeutet Romanum Ilium.

Es läßt sich nicht entscheiden, ob zuerst die Stadt am Fuß des Vesuvs oder der Vesuv-König gemeint ist.

Pompaples ist ein gleichartiger Ortsname wie Bümpliz.

In Bümpliz ist eine Villa rustica nachgewiesen, ferner eine alte Wasserburg, das heutige Schloß.

Drei hebräische Namen rund um die Ortschaft sind festzustellen: JERUSALEM; BETHLEHEM und der JORDE-Weiher.

Über die hebräischen Ortnamen um Bümpliz vergleiche den Web-Artikel:

Die Aare ist ein hebräischer Fluß oder Die Hebräer im Bernbiet


Pampigny

Ortschaft im Waadtland, nordwestlich von Morges.

PMP > PMPL = PAMPILIUM = POMP-ILIUM = ROMANUM ILIUM = römisches Ilium


Pompaples

Ort bei La Sarraz, halbwegs zwischen Lausanne und Yverdon im Waadtland.

PMPL = POMPILIUS oder POMPEII

Der Ort hat die gleiche Etymologie wie Bümpliz. Das dritte P ist unsinnig und als von selbst entstandener Übergangslaut zu betrachten.

Vergleiche auch die konventionelle Erklärung: pons populi = Pappel-Brücke!


Vesuv


Alchenflüh und Alchenstorf

Alchenflüh: Dorf nordwestlich von Burgdorf BE, am linken Ufer der Emme.

Alchenstorf: Dorf nördlich von Burgdorf BE, in der Nähe des Ischbergs.

ALCHEN = (V)LC > VLS = VOLUSIUS, Vesuvius


Aletsch und Aletschgletscher

Aletsch: Alp im oberen Massa-Tal nördlich von Brig-Naters im Ober-Wallis. Unweit davon endet der bekannte Aletsch-Gletscher, mit seinen 25 km der größte der Alpen.

Das Quellgebiet des Aletschgletschers bildet das Hochgebirgsmassiv von Eiger, Mönch und Jungfrau.

ALETSCH = (V)LTS > VLS = VOLUSIUS, Vesuvius

Der Vesuv-Name bezieht sich auf das erwähnte Jungfrau-Massiv.

Vergleiche auch Lötschen-Tal und Lütschine.


Allschwil

Ort am westlichen Rand von Basel.

ALLSCH = (V)LS = VOLUSIUS, Vesuvius


Besserstein

Burgstelle auf einem ausgeprägten, nach Osten gegen das untere Aaretal vorspringenden Bergsporn des Geissbergs, einem Jura-Berg, oberhalb von Villigen.

BESSER: Hier klingt der griechische Name BESBIOS für Vesuv durch, der auch in Bessarabien enthalten ist.

Besser-Stein = Vesuv-Stein


Betzlisberg

Gehöft nördlich oberhalb von Rohrbach BE.

BETZLIS > VESLS = VESULIUS, Vesuvius


Boltigen

Ort im Niedersimmental im Berner Oberland. Liegt am Ostfuß des Jaun-Passes.

BOLTIGEN = VLT > VLS = VOLUSIUS, Vesuvius

Vergleiche auch den Burg-Namen Oltigen.


Bözberg

Teil des Aargauer Juras. Im Besonderen die Höhen westlich von Brugg gegen das Fricktal hin.

Der „römische" Historiograph Tacitus beschreibt beim sagenhaften Helvetier-Aufstand nach dem Tode von Kaiser Vespasian einen MONS VOCETIUS. Auf diesen Berg sollen die vor den römischen Legionen zurückweichenden Einheimischen geflüchtet sein.

VOCETIUM = VCLM > VSLM = VESULIUM, Vesuvius

Der Bözberg ist somit klar als heiliger Vesuv-Berg anzusehen.

Die höchste Erhebung des Bözbergs heißt Homberg. - Dieser ist in der gleichen Gegend gleich zwei Mal vorhanden.

Ein Jura-Berg gleich nördlich des Bözbergs heißt Bützberg!


Bütschelbach und Bütschelegg

Bütschelegg: Hügel auf dem Längenberg, südlich von Bern, zwischen Rüeggisberg und Niedermuhlern.

Bütschelbach: Bach, der im Gebiet der Bütschelegg entspringt und südwestlich von Borisried in die Schwarzwasserschlucht mündet.

Gleiche Herleitung wie Bütschwil. – Der Bergname Bütschelegg soll ausdrücklich hervorgehoben werden.


Bütschwil

Ort am Ausgang des Toggenburgs im Kanton Sankt Gallen, auf der linken Seite der Thur.

Ähnliche Herleitung wie Bözberg und Bützberg:

BÜTSCH = VTS > VLS = VOLUSIUS, Vesuvius.

Ortsnamen mit Bütsch und Bütschel sind außerordentlich häufig.


 Bützberg

Mehrere Ortsnamen:

Bützberg: Ort westlich von Langenthal.

Bützberg: Waldberg südöstlich von Melchnau in der Gemeinde Busswil bei Melchnau.

Gleiche Herleitung wie Bözberg.


Doldenhorn

Eine Bergspitze im Blümlisalp-Massiv im Berner Oberland, südlich vom Öschinensee.

Der Name ist gleich wie das Oldenhorn im Gebirgsmassiv der Diablerets, im westlichen Oberland.

Das D könnte sogar durch bloße Verwechslung und Angleichung entstanden sein.


Elisried

Weiler 2 km östlich von Schwarzenburg BE.

ELIS = (V)LS = VOLUSIUS, Vesuvius

Vergleiche den Namen des Propheten ELIAS!


Elsau

Ort östlich von Winterthur im Kanton Zürich.

ELS-Au = ELS = (V)LS = VLS = VOLUSIUS, Vesuvius


Elsgau, französisch Ajoie

Landschaft im nördlichen Kanton Jura, mit dem Hauptort PRUNTRUT – PORRENTRUY.

ELS = LS > (V)LS = VOLUSIUS, Vesuvius

Elsgau hat eine ähnliche Etymologie wie das nordöstlich davon liegende Elsaß: VESUV-Gau!


Eschenbach

Eschenbach: Ort links über dem oberen Zürichsee im Kanton Sankt Gallen.

Eschenbach: Ort nördlich von Luzern. Im Südosten an der Reuss gab es ferner ein ehemaliges Burgstädtchen Eschenbach.

ESCHEN = (V)SCM > VSLM = VESULIUM, Vesuvius

Ortsnamen mit Eschen sind außerordentlich häufig. Vergleiche zum Beispiel den Eschenberg südlich von Winterthur und das Eschental, italienisch Val d’Ossola.


Eschenberg

Großer Waldberg südlich von Winterthur, gegen Süden und Osten durch den Steilabfall zur Töss begrenzt.

ESCH = (V)SC > VSL = VESULIUS, Vesuvius

Winterthur als Neapel-Ort besitzt also einen Waldberg Vesuv.

Über einer markanten Flußschlaufe der Töss, am südlichen Ende des Eschenbergs, liegt die große Erdburg Gamser. Dieser liegt die Kyburg gegenüber.

Vergleiche auch das Eschental, der deutsche Name von Val d'Ossola.


Euseigne

Dorf im Val d’Hérens (Eringer Tal). Bekannt durch sein Naturwunder der Erdpyramiden.

EUSEIGNE = VSM = VS(L)M = VESULIUM, Vesuvius

Über die vesuvianischen Ortsnamen im Val d'Hérens - Eringer Tal vergleiche auch den Web-Artikel:

Das Wallis - le Valais - als allerchristliches Vesuv-Tal


Evolène

Dorf im Val d’Hérens (Eringer Tal), einem südlichen Seitental der Rhone im Wallis.

EVOLENE = VLM = VOLUSIUM, Vesuvius

Der Ortsname ist „erst" 1659 schriftlich bezeugt: Gemäß der Geschichts- und Chronologiekritik ist eine wesentlich frühere Erwähnung unmöglich.


Felsenau

Flurname im westlichen Teil von Bern-Enge, am Aare-Übergang nach Bremgarten BE.

Die Örtlichkeit hieß früher auch Burgau.

In der Felsenau gibt es keine namhafte Felsen!

FELSEN-Au = VLSM = VOLUSIUM, Volusius, Vesuvius

Sowohl BURGAU wie FELSENAU beziehen sich auf das große Oppidum-System von Bremgarten: Burgau + Felsenau = Vesuv-Burg!

Eine Vielzahl von FELSEN-Ortsnamen müßten auf eine vesuvianische Bedeutung untersucht werden.

Ein Felsenau gibt es auch links der Aare, kurz vor ihrer Einmündung in den Rhein, im Kanton Aargau.


Fislis

Dorf im elsässischen Sundgau, südwestlich von Basel.

FISLIS = VSLS = VESULIUS, Vesuv


Fislisbach

Ort im Aargau, zwischen Baden und Mellingen.

FISLIS = VSLS = VESULIUS, Vesuv


Fultigen (Hinterfultigen, Vorderfultigen, Fultigenegg)

Hinter- und Vorderfultigen sind zwei Orte auf dem Längenberg, nordwestlich von Rüeggisberg, durch die Fultigenegg von dem Bergrücken zwischen Bütschelbach und Schwarzwasser getrennt.

Zwei Ortschaften: Vorderfultigen und Hinterfultigen

Die Erklärung verwendet die Beispiele Oltigen und Boltigen:

FULTIGEN = VL/TC > VL(S) = VOLUSIUS, Vesuvius

Der Vesuv-Name ist wohl durch die große Erdburg Büfelhölzli oder Kästlifuren begründet worden.

Auch gilt zu wissen, daß der heilige Ort Rüeggisberg am Fuße der FULTIGEN-Egg liegt.

Siehe auch den Web-Artikel:

Die heiligen Berge des Bernbiets


Haslital

Der oberste Teil des alpinen Aare-Tals, vom Grimsel-Paß bis zur Einmündung des Flusses in den Brienzersee.

Der Name hat nichts mit dem Hasel-Strauch zu tun!

HASLI = (V)SL = VESULIUM, Vesuvius

Vgl. auch den Ortsnamen Willigen.


Lausen

Ortschaft zwischen Liestal und Sissach im Kanton Baselland.

LAUSEN = (V)LSM = VOLUSIUM, Vesuvius


Liestal

Hauptort des Kantons Baselland am Fluß Ergolz, der durch die Römerstadt AUGUSTA RAURICA fließt.

Der Name wird einsichtig als Variante von Oristal. Der ORISBACH fließt durch das Städtchen und mündet in die Ergolz.

ORIS = (V)RS > VLS = VOLUSIUS = Vesuvius


Limpach

Ort südwestlich von Bätterkinden im Norden von Bern, am Rande des Limpachs, der Bach, welcher das Limpachtal gegen Osten zur Emme entwässert.

Der Ortsname kommt noch an anderen Stellen vor, zum Beispiel in Oberlangenegg nördlich von Thun.

LIM-Bach = LIM > (V)LM = VOLUSIUM, Volusius, Vesuvius

Vergleiche auch den Namen der holländischen Grafschaft Limburg.


Limperg

Bergname, der an mehreren Stellen vor kommt, so bei Sissach BL und südwestlich des Wittnauer Horns AG.

Gleiche Herkunft wie Limpach.


Lisiberg

Berghöhe von 972 m auf dem Längenberg, 2 km westlich von Zimmerwald.

LISI = (V)LS = VOLUSIUS, Vesuvius


Lötschental

Gebirgstal im Wallis nördlich der Rhone. Es beginnt am Jungfrau-Massiv und endet bei Gampel.

Das Lötschen-Tal wird durch den Fluß Lonza entwässert.

LÖTSCHEN ist im Verbund mit Aletsch und Lütschine zu erklären:

LTSM > (V)LTSM > VLSM, VOLUSIUM, Vesuvius


Lueg

Berg im Emmental, nordöstlich von Burgdorf.

Unterhalb der Berghöhe von 887 m liegt der Weiler Heiligenland.

Auf der Lueg soll sich eine Höhenburg befunden haben. Spuren eines Grabens sind erkennbar.

Hinter dem Bergnamen wird der keltische Gott Lugos vermutet. - Die Namen dieser Götter sind jedoch erst durch die Schriftlichkeit des 17. Jahrhunderts überliefert.

In LUGOS kann deshalb ebenfalls ein vesuvianischer Name versteckt sein:

LUG = VLC > VLS = VOLUSIUS, Vesuvius


Lüsenberg

Berg nordöstlich oberhalb von Worb mit den Orten Wattenwil und Wikartswil an seinem Südwest-, beziehungsweise Südostfuß.

LÜSEN = LSM > (V)LSM = VOLUSIUM, Vesuvius

Eine ähnliche Namensbildung wie Liestal

Über die Namenlandschaft rund um Worb vergleiche den Web-Artikel:

Worb ist eine Neapel-Burg


Lüsslingen

Dorf zwei km südwestlich von Solothurn, rechts der Aare.

LÜSS = (V)LS = VOLUSIUS, Vesuvius


Lütschine

Fluß im Berner Oberland. Die Weiße Lütschine kommt vom Lauterbrunnental und von Stechelberg. Die Schwarze Lütschine entspringt in der Gegend von Grindelwald. Beide Flüsse vereinigen sich bei Zweilütschinen. Die Lütschine mündet östlich von Interlaken in den Brienzersee.

Der Flußname ist im Verbund mit Aletsch und Lötschen-Tal zu erklären:

LÜTSCHIN = (V)LTS > VLS = VOLUSIUS, Vesuvius

Die Palatalisierung der Endung ist eine häufige Erscheinung.


Mülhausen

Hauptort des Sundgaus im südlichen Elsaß, nordwestlich von Basel.

Die Stadt liegt am Südostfuß der Vogesen, französisch les Vosges, deutsch Wasgen-Wald. In allen diesen Formen bedeutet dies VESUV.

MÜL-Hausen: ML, offenbar ursprünglich VL = VLS = VOLUSIUS, Vesuvius

Beweis für diese Deutung ist das gehäufte Vorkommen von vesuvianischen Namen im Umkreis der Stadt:

Im Westen: LUTTER-Bach

Im Nordwesten: WITTELS-Heim

Im Norden: WITTEN-Heim

Auf Grund dieser Erkenntnisse muß ein Grossteil der MÜHLEN-Ortsnamen als vesuvianisch angesehen werden: Beim Wort Mühle fehlt die notwendige religiöse Bedeutung!

Mülhausen liegt im ELSASS. Dieses ist eine Vesuv-Landschaft: ELS > (V)LS = VOLUSIUS, Vesuvius


Niedermuhlern und Obermuhlern

Zwei Weiler auf dem Längenberg südlich von Bern, im Quellgebiet des Scherlibachs. Im Nordwesten davon befindet sich der Lisiberg

MULEN > VLM > VL(S)M = VOLUSIUM, Vesuvius


Oche, Dent d’

Markanter Alpenberg südlich des Genfersees und südöstlich von Evian im französischen Hochsavoyen gelegen.

OCHE = (V)C > VS(L) = VESULIUS, Vesuvius


Octodurus

Lateinischer Name der Römerstadt Martigny im Wallis, am Anfang des Weges zum Grossen Sankt Bernhard-Paß.

Der entscheidende Wortbestandteil ist hier OCTO, der zufällig die gleiche Form hat wie octo = acht.

OCTO = (V)CT = VSL = VESULIUS, Vesuvius

Octodurus ist somit ein ähnlicher Vesuv-Name wie Üchtland (Üechtland).


Oeschinensee

See im Berner Oberland, östlich oberhalb von Kandersteg, am Fuße des imposanten Gebirgsstocks der Blümlisalp.

Der entscheidende Wortbestandteil ist hier OESCHI. Nördlich des Bergsees gibt es einen OESCHI-Schafberg.

OESCH = OSC = VSC > VSL = VESULIUS, Vesuvius

In Kampanien soll rund um den Vesuv in antiker Zeit das Volk der OSKER gewohnt haben.

Vergleiche auch das Doldenhorn.


Ogoz

Historischer Name der Landschaft rund um den Mont Gibloux, nördlich von Bulle (BOLL) im Kanton Freiburg.

Beispiel: VUISTERNENS-en-OGOZ

OGOZ > CTS = (V)SLS = VESULIUS, Vesuvius

Die Vesuv-Bedeutung bezieht sich hier eindeutig auf den genannten Gibloux.

Ähnlich wie OGOZ ist auch Üchtland zu beurteilen.


Oldenhorn

Bergspitze als Teil des Diablerets-Massivs an der Grenze zwischen Waadt und Bern.

OLDEN = (V)LT = VLS = VOLUSIUS, Vesuvius

Der Name beweist die Deutung der Diablerets als vesuvianisches Teufels-Gebirge.


Ollon

Ort südwestlich von Aigle im Waadtländer Rhonetal.

(V)LL > VLT > VLS = VOLUSIUS, Vesuvius

Die beiden LL verraten, daß LT leicht zu einem Doppel-L werden konnte. Vgl. Olten.


Olten

Ursprüngliche Kleinstadt am linken Aare-Ufer im Kanton Solothurn.

Ein glockenförmiges spätrömisches Kastell nahm die heutige Altstadt ein und soll OLLODUNUM geheißen haben.

OLTEN = LT = (V)LT > VLS = VOLUSIUS, Vesuvius

Das T konnte wegen des knapp betonten Deckelstrichs auch als I gelesen werden.

Ein anderes Beispiel für diese Herleitung ist der südböhmische Fluß Moldau, tschechisch Vltava.

Olten und die Ortsnamen rund um die Stadt sind ausführlich behandelt in dem Web-Artikel:

Die Namenlandschaft von Olten


Oltigen

Große Erdburg über der linken Seite der Aare, knapp unterhalb des Zusammenflusses der Saane. Gehört zur Gemeinde Radelfingen BE.

OLTIGEN = (V)LT > VLS = VOLUSIUS, Vesuvius

Das T wurde häufig als S gelesen.

Auf der anderen Seite der Aare bei Oltigen liegt der Hof Wittenberg.

Über die Erdburg Oltigen vergleiche den Web-Artikel:

Die Burgstelle Oltigen an der Aare


Oltingen

Dorf im Basler Jura, nordöstlich von Olten.

Gleicher vesuvianischer Name wie Oltigen


Oltingue

Dorf im südlichen Sundgau in Frankreich, südwestlich von Basel.

Die Ill durchfließt den Ort.

Abgesehen von der französischen Namensform gleich wie Oltigen, Oltingen


Oristal

Kleines Jura-Tal im Kanton Baselland, das bei Lupsingen und Büren SO beginnt und mit samt dem ORIS-Bach beim Städtchen Liestal in die Ergolz mündet.

ORIS > V/LS = VOLUSIUS, Vesuvius

ORISTAL = LIESTAL


Oron

Grosses erhaltenes Schloß im Waadtland, an der Bahnstrecke nach Lausanne.

ORON = V/LN > VL(S)M = VOLUSIUM, Vesuvius

Auf Deutsch könnte man sich einen Namen wie Wohlen vorstellen.


Orsières

Ort im Val d’Entremont, vor der Verzweigung zum Val Ferret.

ORSIERES = ORS = (V)LS = VOLUSIUS, Vesuvius

Das Dorf liegt am Aufstieg zum Grossen Sankt Bernhard-Paß.


Ortler, italienisch Ortles

Hochalpiner Berg südöstlich des Stilfser Jochs - Stelvio.

ORT > (V)RT > VLS = VOLUSIUS, Vesuvius


Ortstock

Alpiner Bergstock zwischen den Schwyzer und Glarner Alpen, zur Schwyzer Gemeinde Muotathal gehörig.

ORT > (V)RT > VLS = VOLUSIUS, Vesuvius

Ähnliche Bildung wie Ortler oder Ortschwaben


Orzival, Roc d'

Bergspitze zwischen Val de Réchy und Val d’Anniviers, oberhalb von Grimentz VS (Grimentz = lateinisch clementia = Gnade)

Eine Namensvariante lautet ORTSIVA.

ORZI-Val = RS > VLS = VOLUSIUS, Vesuvius

Die Bergspitze beweist die vesuvianische Prägung des Val d’Anniviers (Eifischtal)


Ossola, Val d’, deutsch Eschental

Zu Italien gehörendes alpines Südtal.

Von der Schweiz (vom Wallis) her über den Simplon zugänglich.

Der Fluß Toce mündet oberhalb von Verbania-Pallanza in den Lago Maggiore (Langensee).

OSSOLAM = OSS = V/SC > VSL = VESULIUS, Vesuvius

Vom Typus her ist die entscheidende Silbe gleichartig wie in Öschinen-See.

Der abgegangene deutsche Name ESCHENTAL ist identisch mit OSSOLA. Die Esche ist Volksetymologie.

Vergleiche auch den Eschenberg südlich von Winterthur.


Rhein

Bedeutender westeuropäischer Fluß. Er entspringt in Graubünden. Der Hinterrhein hat sein Quellgebiet am Adula; der Vorderrhein seines im Gotthard-Gebiet.

RHEIN = RN > (V)RN > VLM = VOLUSIUM, Vesuvius

Der Rhein hat die gleiche Etymologie wie die Rhone!

Die Herleitung Rhein von griechisch rhein = fließen ist eine humanistische Spielerei.

Zum Rhein auch das entsprechende Kapitel in dem Web-Artikel:

Das Wallis als allerchristliches Vesuv-Tal


Rhone

Bedeutender westeuropäischer Fluß, der im WALLIS entspringt.

Deutscher Name: Rotten

Lateinischer Name: RHODANUS

RHONE = RN > (V)RN > VLM > VL(S)M = VOLUSIUM, Vesuvius

Die Rhone ist der vesuvianische Fluß des Vesuv-Tals Wallis!

Die Rhone hat die gleiche Etymologie wie der Rhein! - Vergleiche das entsprechende Kapitel in dem Web-Artikel:

Das Wallis als allerchristliches Vesuv-Tal


Seelisberg

Ort auf einer Felsterrasse auf der linken Seite des Vierwaldstättersees im Kanton Uri.

In der Gemeinde Seelisberg liegt das Rütli (Grütli).

SEELIS = SLS > (V)SLS = VESULIUS, Vesuvius


Selibühl

Hügel im Gantrisch-Gebiet westlich von Thun, südöstlich des Gurnigels.

SELI(S) = SLS > (V)SLS = VESULIUS, Vesuvius


Sellenbüren

Ort im zürcherischen Reppisch-Tal, südwestlich des Ütlibergs.

Oberhalb des Dorfes liegt eine Burgruine.

SELLEN = SLM > (V)SLM = VESULIUM, Vesuvius


Üchtland oder Üechtland, französisch Nuithonie

Historische Landschaft in der Westschweiz, gemeinhin Freiburg und die westlichen Teile der Waadt.

Es ist von einer Form OCHT auszugehen:

OCHT = (V)CT > VSL = VESULIUS, Vesuvius

Ähnlich ist der historische Landschaftsname Ogoz zu beurteilen. Vermutlich handelt es sich bei Üechtland nur um eine Variation davon.

Auf einer lateinischen Inschrift von der Engehalbinsel bei Bern wird eine Region O... genannt (OCHT oder OGOZ).


Uster

Ort im Kanton Zürich, zwischen dem Greifensee und dem Pfäffiker See.

USTER = (V)STR = VSTL = VISTILIUS, Vesuvius

In Deutschland gibt es einen Ortsnamen, der das anfängliche V bewahrt hat: Königs/Wuster/Hausen


Utzigen

Dorf östlich von Bern, nördlich von Worb, über dem Eingang zum Lindental.

UTZ/IGEN = TS > TC > LS > (V)LS = VOLUSIUS, Vesuv

Die Ableitung ist nicht sicher. Möglich ist aber auch eine solche von T(T) = Mettius oder Titus.

Der vesuvianische Zusammenhang ist auf jeden Fall da.


Uznach

Ort östlich von Rapperswil SG, am Nordrand der Lindt-Ebene.

UZ = (V)TS = VLS = VOLUSIUS, Vesuv


Uzwil

Ort im Kanton Sankt Gallen, westlich der Stadt.

UZ = (V)TS = VLS = VOLUSIUS, Vesuv


Vallon

Ort und Gemeinde östlich von Avenches und südlich des Neuenburger Sees, zum Kanton Freiburg gehörig.

Bei dem Weiler Carignan, der eine alte Kirche besitzt, liegen die Reste einer "römischen" Villa rustica (Museum mit Mosaiken).

VALLON = VLM = VOLUSIUM oder VESUVIUM = Vesuv

Der Ortsname Vallon ist im französischen Sprachraum weit verbreitet.


Varen

Ort über dem rechten RHONE-Ufer, zwischen Sierre (Siders) und Leuk.

VAREN = VRM > VLM > VSLM = VESULIUM, Vesuvius

Varen beweist die vesuvianische Herleitung des Fluß-Namens Rhone. Vergleiche auch den Geschlechter-Namen Varone.


Vaulion, Dent de

Jura-Berg zwischen Vallorbe und dem Lac de Joux im Waadtland.

VL = VLS (oder VSL) = VOLUSIUS (oder VESULIUS), Vesuv

Am Fuße des Dent de Vaulion fließt die Orbe.


Vechigen

Ort nördlich von WORB und östlich von Bern.

VC > VS(L) = VESULIUS, Vesuvius


Veisivi, Dent de

Markanter Hochgebirgsstock am Süd-Ende des Val d’Hérens (Eringertal) einem südlichen Seitental der Rhone im Kanton Wallis.

Heute wird zwischen zwei Bergzähnen unterschieden: Petite Dent de Veisivi und Grande Dent de Veisivi.

Man vergleich französisch VESUV = Vésuve = VEISIVI. – Die Namensform konserviert noch das I von VESUVIUS!

Ein offenkundiger Vesuv-Berg, der jedoch noch nie als solcher erkannt wurde.

Vergleiche darüber auch den Web-Artikel:

Das Wallis als allerchristliches Vesuv-Tal


Veltheim

Zwei Ortschaften:

Veltheim: Ort zwischen Aarau und Brugg im mittleren Kanton Aargau, links der Aare.

Veltheim: Ort nordwestlich von Winterthur, zu dieser Stadt gehörig. Dieses Veltheim liegt am Südfuß des vesuvianischen Wolfesbergs.

VELT > VLS = VOLUSIUS, Vesuvius


Vercorin

Ort im Kanton Wallis, auf einer Bergterrasse südlich des Rhonetals und im Süden von Sierre (Siders).

VRC > VLS = VOLUSIUS, Vesuv

Die vesuvianische Bedeutung wird durch das Vercors-Gebirge bei Grenoble in Frankreich gestützt.


Vessy

Weiler östlich von Carouge GE, über einer Schlaufe des Flusses Arve, zur Gemeinde Veyrier gehörig.

VESSY = VSC > VSL = VESULIUS, Vesuvius


Vex

Dorf am Eingang des Val d’Hérens (Eringertal), südöstlich oberhalb von Sion (Sitten) im Kanton Wallis.

VEX = VCS > VLS = VOLUSIUS, Vesuvius


Vich

Gemeinde nördlich von Nyon im Waadtland und am Fuße der Weinbaugegend La Côte.

VICH = VC > VCS > VSL = VESULIUS, Vesuvius


Villigen

Ort auf der linken Seite der unteren Aare im Kanton Aargau, nördlich von Brugg.

VILL = VL > VLS = VOLUSIUS, Vesuvius

Das Dorf liegt am Fuße eines ausgeprägten kegelförmigen Waldberges, der die Burgstelle Besserstein trägt.


Visletto

Weiler südöstlich von Cevio TI, am linken Ufer der Maggia im gleichnamigen Tal.

VISL/ETTO = VSL = VESULIUM, Vesuvius

Die Endung –etto deutet eine Verkleinerungsform an.


Vitznau und Vitznauerstock

Vitznau: Ort am Nordufer des Vierwaldstättersees, am Südfuß der Rigi, zum Kanton Luzern gehörig.

Vitznauerstock: markanter dem Rigi-Gebirge vorgelagerter Gebirgskegel. Dieser sieht von der Seeseite wie ein waldbestandener Vulkanberg aus.

VITZNAU = VTSN > VLSM = VOLUSIUM, Vesuvius


Vogesen - Vosges - Wasgenwald

Bergkette im französischen Elsaß mit verschiedenen Bezeichnungen:

Die Vogesen: heute geläufige deutsche Bezeichnung.

Wasgenwald: alte deutsche Bezeichnung.

Les Vosges: französischer Name.

VOGESEN = VCS > VLS = VOLUSIUS, Vesuvius

WASGEN und VOSGES = VSC > VSL = VESULIUS, Vesuvius

Interessant ist hier, daß die verschiedenen Bezeichnungen des Berges einmal Volusius, ein andermal Vesulius ergeben.


Vrenelisgärtli

Teil des Glärnisch-Massivs im Kanton Glarus, südwestlich oberhalb von Glarus.

Veronika (griechisch: Berenike) war die Geliebte des Vesuvkaisers Titus oder Vespasian. - Sie stammte aus Palästina.

Der Glärnisch (das Vrenelisgärtli) hat also die Bedeutung eines Vesuv-Berges.


Vuisternens-en-Ogoz

Dorf am Nordfuß des Mont Gibloux, zwischen Bulle und Freiburg.

VUISTERNENS = VSTRN = VSTLM = VISTULIUM = VESULIUM, Vesuvius

Ähnlicher Name wie WISTENLACH oder VISTULA (Weichsel)

Die alte Landschaft Ogoz hat eine vesuvianische Namenswurzel.


Wägital

Bergtal im östlichen Teil des Kantons Schwyz. Der Gebirgsbach, die Wägitaler Aa, mündet bei Lachen in den Zürichsee.

WÄGI(S) = VCS > VLS = VOLUSIUS, Vesuvius


Wahlern

Kirche nördlich von Schwarzenburg BE und Name der Gemeinde.

WAHLERN = VL(R)M = VL(S)M = VOLUSIUM, Vesuvius

Die heutige Ortschaft nennt sich Schwarzenburg, nicht Wahlern. Das läßt darauf schließen, daß man die alte vesuvianische Religion zurückzudrängen suchte.

Die Berner Geschichtserfindung berichtet von Ketzern im Schwarzenburgerland im „Mittelalter".


Wahlendorf

Dorf auf der Hochfläche des Frienisbergs, nordwestlich von Wohlen, nördlich von Säriswil im Kanton Bern.

Gegenüber WOHLEN unterscheidet sich die Namensform nur durch eine andere Vokalisierung.


Walalp

Name einer Alp westlich unterhalb des Stockhorns bei Thun.

WAL-Alp

VL = VL/S = VOLUSIUS, Vesuvius

Der vesuvianische Name bezieht sich folglich eigentlich auf das Stockhorn.


Walchwil

Ortschaft im Kanton Zug, am rechten Ufer des Zugersees.

WALCH = VLC = VLS = VOLUSIUS, Vesuvius


Walenhaus

Weiler am Nordfuß des Guggershorns, südlich von Schwarzenburg im Bernbiet.

WALEN bekräftigt die vesuvianische Bedeutung des GUGGERSHORNS, Guggershörnli.


Walensee

Walenstadt

Langgezogener Bergsee zwischen der Lindtebene und dem Seeztal.

Drei Viertel des Sees gehören zum Kanton Sankt Gallen, ein Viertel zum Kanton Glarus.

WALEN = WELSCHE = Vesuvianer

Die konventionelle Etymologie erklärt den Ortsnamen als Überbleibsel einer ursprünglich romanischen Bevölkerung.


Walkringen

Dorf am südlichen Eingang des Bigenthals im Kanton Bern, nordöstlich von Worb.

WALK = VLS = VOLUSIUS, Vesuvius

Südöstlich des Ortes liegt der Adlisberg, mit einer Erdburg an seiner Flanke.


Wallis, französisch: le Valais

Bergkanton, der das ganze obere Rhonetal mit seinen Seitentälern einnimmt.

WALLIS, lateinisch VALLIS = Tal

Diese Herleitung ist richtig. Sie verkennt jedoch die vesuvianisch-religiöse Dimension, die ein bedeutender Ortsname haben mußte.

VALLIS = VLS = VOLUSIUS, Vesuvius

Das Wallis ist ein christliches Vesuv-Tal!

Beweis dafür sind andere Namen, die WALLIS enthalten und kein Bergtal andeuten. Beispiel: WALLIS-Wil.

Vergleiche darüber auch den Web-Artikel:

Das Wallis als allerchristliches Vesuv-Tal


Walliswil

Ort beidseits der Aare, östlich von Wangen BE: Walliswil bei Wangen an der Aare, Walliswil bei Bipp.

WALLIS = VLS = VOLUSIUS, Vesuvius


Walsertal

Als WALSER gelten deutschsprechende Siedler in Graubünden (VALSER-Tal), im Tessin (Gemeinde Bosco Gurin) und im angrenzenden Italien, besonders im Val d’Ossola: Macugnaca, Val Formazza.

Die WALSER sind VESUV-Leute. – Vielleicht daß sie ursprünglich einen besonderen Vesuv-Glauben vertraten.


Wasen

Ortschaft im bernischen Emmental, im nordwestlichen Teil der Hügellandschaft des Napf.

WASEN = VSM > VS(L)M = VESULIUM, Vesuvius


Weesen

Dorf am westlichen Ende des Walensees und ehemaliges Städtchen, zu Sankt Gallen gehörig.

WEESEN = VSM > VS(L)M = VESULIUM, Vesuvius

Mit dem Städtchen ist eine Geschichtssage verbunden: Angeblich hätten die Glarner nach der Schlacht bei NÄFELS den österreichisch gesinnten Ort eingenommen. Die Garnison sei darauf von den Stadtbürgern in der Weesener Mordnacht niedergemetzelt worden.


Weggis

Ort am Nordufer des Vierwaldstättersees, am Fuße der Rigi.

WEGGIS = VCS = VLS = VOLUSIUS, Vesuvius

Die Rigi war ursprünglich ebenfalls als Vesuv-Berg angesehen.


Weinfelden

Großer Ort im Kanton Thurgau, nördlich der Thur.

WEIN = VN > VM > V(LS)M = VOLUSIUM, Vesuvius

Das Wort WEIN selbst ist ein vesuvianischer Ausdruck. - Spartakus zum Beispiel flieht mit seinen Sklaven in die Weinberge am Fuße des Vesuvs!


Welschenrohr

Dorf im Kanton Solothurn, nördlich der Stadt und nördlich des Weissensteins.

Äußerst aufschlußreicher Ortsname, da er alle Konsonanten des Vesuv-Namens enthält.

Man könnte sonst Formen wie WALEN, WAHLEN; WOHLEN annehmen.

WELSCHEN = VLSM = VOLUSIUM, Vesuvius

Gleichzeitig erklärt der Ortsname auch die ursprüngliche Bedeutung von WELSCH, die WELSCHEN:

Als Solche galten anfänglich die Anhänger der Vesuv-Religion. Da sich aber der Vesuv im romanischen Italien befindet und die Religion in diesen Gebieten sich ausbreitete, erhielt Welsche im Deutschen die Bedeutung von Romanen.


Wesemlin

Hügel nordöstlich der Altstadt von Luzern.

Neben den Hügeln Bramberg und Allenwinden der dritte Berg, welcher der Musegg-Mauer vorgelagert ist.

WESEM = VS(L)M = VESULIUM, Vesuvius

Sehr gut kenntlicher Vesuv-Name!


Wetzikon

Ort im Kanton Zürich, südlich des Pfäffiker Sees.

WETZ = VTS > VLS = VOLUSIUS, Vesuvius


Wichtrach

Dorf rechts der Aare, halbwegs zwischen Bern und Thun.

Der Volksmund nennt den Ort: Wiftrach!

WICHTRACH = VCT > VSL = VESULIUS, Vesuvius


Wiggen

Ort im Entlebuch im Kanton Luzern, an der Ilfis gelegen und Grenzort zum Emmental.

WIGGEN = VCCM > VSLM oder VLSM = VESUVIUS, Vesuv


Wigger

Fluß, der im Napf-Gebiet entspringt, durch das Luzerner Unterland fließt und zwischen Rothrist und Aarburg in die Aare mündet.

Die WIGGER hat die gleiche Etymologie wie Wiggen: Vesuv-Fluß.


Wiggiswil

Kleine Gemeinde nördlich von Zollikofen BE, in der Nähe des Moossees.

WIGGIS = VCCS > VSLS (oder VLS/S) = Vesuv

Ortsnamen mit WIGG- sind außerordentlich häufig. Der Sinn ist überall der Gleiche.


Wikartswil

Weiler nordöstlich von Worb im Kanton Bern.

WIKART = VC(R)T > VSL = VESULIUS, Vesuvius


Willadingen

Ortschaft und Gemeinde bei Koppigen, halbwegs zwischen Burgdorf und Solothurn.

WILL = VL(S) = VOLUSIUS, Vesuvius

Nach dem Ort nannte sich ein regimentsfähiges Berner Geschlecht Willading.


Willigen

Ortschaft bei Meiringen im bernischen Haslital.

WILL = VL = V(S)L = VESULIUS, Vesuvius


Willisau

Ort am nordöstlichen Ende des Napf-Gebirges im Hinterland von Luzern.

WILLIS-Au = VLS = VOLUSIUS, Vesuvius

Interessant ist bei dem Vergleich Napf – Willisau, daß hier der Berg Neapel, das Städtchen hingegen Vesuv genannt wurde.

Willisau hat den trojanischen Löwen in seinem Wappen.

Über die vesuvianische Namensgebung des Napf-Gebietes vergleiche den Web-Artikel:

Der Napf und Willisau: ein Neapel und ein Vesuv im Luzerner Hinterland


Wirzweli

Maiensäss südöstlich des Stanserhorns, in der Gemeinde Dallenwil, Kanton Obwalden.

WIRZWELI = VRSVL > VLSVL

Hier ist eine Verdoppelung der vesuvianischen Konsonantenfolge VLS + VL(S) anzunehmen.

Der Ortsname beweist deutlich die Bedeutung des Stanserhorns als Vesuvberg, an dessen Fuß Stans liegt.


Wisen

Ort im Solothurner Jura, nordwestlich von Olten und nordwestlich der Froburg.

Die Ortschaft liegt am Südfuß des bewaldeten Wisenbergs.

WISEN = VS(L)M = VESULIUM, Vesuvius

Die Tatsache, daß das I in Wisen nicht diphthongiert ist, beweist die vesuvianische Herkunft des Namens und widerlegt jeden Versuch, einen Anklang und die Bedeutung von Deutsch Wiese zu suchen.


Wislenberg

Hügel und Gehöft südwestlich von Worb.

WISLEN = VSLM = VESULIUM, Vesuvius

In diesem Sinne ist der Wislenberg = Vesuv die Entsprechung zu Worb = Neapel, das an seinem Fuß liegt.


Wislikofen

Ortschaft oberhalb des linken Rheinufers zwischen Zurzach und Kaiserstuhl im Kanton Aargau.

WISLI-Kofen = VSL = VESULIUS, Vesuvius

Auch der Flurname WISLI kommt häufig vor.


Wislisau

Flurname im Schwarzwassergraben nordwestlich der Gibelegg, an der Strasse zwischen Schwarzenburg und Riggisberg im Kanton Bern.

WISLIS-Au

WISLIS = VSLS = VESULIUS, Vesuvius

Der gut erhaltene, kaum verstellte Vesuv-Namen im Bernbiet verdient hervorgehoben zu werden.

Gleichzeitig beweist Wislisau die vesuvianische Bedeutung des Waldberges der GIBELEGG.


Wissberg und Wissigstock

Zwei Bergstöcke in den westlichen Urner Alpen, im Osten und Nordosten von Engelberg.

VSS = VSC oder VSL = VESULIUS, Vesuvius

Ein Zusammenhang mit der Berglandschaft rund um Engelberg mit dem Titlis kann angenommen werden.


Wistenlach, französisch (Mont) Vully

Markanter Berg im Seeland als Ende eines Hügelzugs, der sich entlang des Südufers des Neuenburgersees gegen Osten hin zieht.

VISTILIACUM = VSTL > VSL = VESULIUM = VESUVIUS

Der Wistenlach liegt nördlich des Murtensees, gegenüber von Murten FR. Sein Steilabfall gegen Osten wird durch den Broye-Kanal zwischen Murten- und Neuenburgersee begrenzt.

Die höchste Erhebung des Wistenlachs trug ein bedeutendes keltisches Oppidum.

Der lateinische Name Mons VISTILIACUS ist als Vesuv-Name ähnlich der VISTULA (= Weichsel = Vesuv).

Der Wistenlach oder Mont Vully liegt schräg gegenüber der Römerstadt Avenches – Aventicum – Wiflisburg - Neapel.

Der Mont Vully hat auch einen engen Zusammenhang mit Murten.

Wistenlach und Avenches (oder Murten) ergänzen sich als Ortsnamen zu einem Sinn-Zusammenhang: Neapel am Fuße des Vesuvs!


Wohlen

Zwei Ortschaften dieses Namens:

Wohlen: Ortschaft nordwestlich von Bern über dem rechten Ufer der Aare gelegen.

Wohlen: Ort im aargauischen Freiamt, westlich von Bremgarten AG.

WOHLEN = VLM > VSLM = VESULIUM, Vesuvius

Oberhalb von Wohlen BE gibt es auf dem Frienisberg noch ein WAHLEN-Dorf. – Das beweist, wie leicht die Vokale sich ändern und etymologisch nicht relevant sind.

Vergleiche auch den Web-Artikel:

Der Frienisberg. Eine erstaunliche trojanische Namenlandschaft nordwestlich von Bern

Zu der Ortsnamen-Gleichheit Wohlen bei Bern und Wohlen im Freiamt vergleiche den Web-Artikel:

Bremgarten, Muri und Wohlen: im Aargau und im Bernbiet


Wolhusen

Marktort aus Ausgang des ENTLEBUCHS und am Ost-Ende des NAPF-Berges.

WOL = VL > VL(S) (oder VSL) = VOLUSIUS, Vesuvius

Die trojanische Bedeutung des Ortes wird durch das Ortswappen mit drei Türmen = Troja unterstrichen.


Woll

Burgstelle auf einem felsigen Bergrücken im Solothurner Jura, zwischen Himmelried und Seewen.

WOLL = VL(S) = VOLUSIUS oder VESULIUS, Vesuv


Wollishofen

Ort oberhalb von Zürich, am linken Zürichseeufer, südöstlich des Üetlibergs.

WOLLIS = VLS = VOLUSIUS, Vesuvius


Wollmatingen

Ort nordöstlich von Konstanz, am Bodan-Rücken.

WOLL = VL(S) = VOLUSIUS, Vesuvius

Ein Zusammenhang mit der Konzilsgeschichte von Konstanz ist anzunehmen: Eine religiöse Versammlung findet häufig am Fuße eines Vesuvs statt (vgl. die Geschichte vom Urteil des Paris am Fuße des Berges IDA).


Wolschwiller

Ort im französischen Sundgau, unweit der Schweizer Grenze, südwestlich von Basel.

WOLSCH = VLS = VOLUSIUS, Vesuvius


Wolsen

Weiler in der Gemeinde Obfelden ZH, im Knonauer Amt.

WOLSEN = VLSM = VOLUSIUM, Vesuvius

Sehr gut erhaltener ursprünglicher Vesuvname!


Wöschnau

Ortschaft südwestlich außerhalb von Aarau, im Kanton Solothurn gelegen.

Oberhalb des Ortes befindet sich eine große Wallanlage.

Südlich dieser vorgeschichtlichen Befestigung liegt der Weiler Eppenberg (Eppen = oppidum).

WÖSCHN-Au = VSCM > VSLM = VESULIUM, Vesuvius


Würzbrunnen

Ort im zentralen Teil des Emmentals, zwischen Thun und Langnau, mit einer bekannten Kirche.

WÜRZ = VRS > VLS = VOLUSIUS, Vesuvius

Bei den häufigen WÜRZ-Namen ist deshalb ein vesuvianischer Ursprung anzunehmen.


Yvorne

Weinbauerndorf nördlich von Aigle, deutsch Älen, im waadtländischen Rhonetal südlich des Genfersees.

YVORNE = VRM > VLM = VL(S)M = VOLUSIUM, Vesuvius


Waldberg


Silvretta

Schneebedecktes Gebirgsmassiv zwischen Graubünden und Vorarlberg, östlich von Klosters GR.

In dem Namen steckt lateinisch SILVA = Wald und ein zweites Wort mit zwei T.

Auf jeden Fall steckt der Sinn von Wald-Berg in dem Gebirgsstock drin.

Möglicherweise enthält der zweite Namensteil TITUS = Vesuv-Kaiser.


Waadt, französisch Vaud

Der alte WALD-Gau, auch Üechtland oder Wiflisburger Gau genannt.

Wald-Gau bezieht sich auf Avenches - Aventicum, das deutsch Wiflisburg hieß.

Das Zentrum der vesuvianischen Wald-Leute war Aventicum. Dort befand sich ursprünglich der Sitz des Bischofs = Vesuvpriesters.

Üechtland oder Nüechtland soll sich von lateinisch occidentalis = westlich ableiten.

Doch da ein religiöser Bezug gesucht werden muß, ist an eine Form des Landschaftsnamen Ogoz = Vesuv-Land zu denken.

Die Waadt als vesuvianischer Waldgau ist in der Berner Geschichtserfindung folgerichtig das Ursprungsland der (burgundischen) Eidgenossenschaft. – Später wurde diese Gründungsgeschichte auf die Waldstätte übertragen.


Waldhaus

Ort im bündnerischen Vorderrheintal, mit FLIMS zusammengewachsen und diesen trojanischen Namen ergänzend.


Waldstätte

Die Region rund um den Vierwaldstättersee. Zu diesen zählen die Länder Uri, Schwyz und Unterwalden, in gewissem Sinne auch die Stadt Luzern.

Die Geschichtserfindung führt den Namen auf den Kerns-Wald zurück, der Ob- von Nidwalden trennt.

In Tat und Wahrheit sahen sich die genannten Orte als eine religiöse Gemeinschaft am Fuße eines vesuvianischen Waldberges.

Die Waldstätte und die Eidgenossenschaft sind Begriffe der Berner Geschichtserfindung von „Justinger" und danach auf die Region um den Vierwaldstättersee übertragen worden.


Wartburg

Burgstelle auf einem Waldberg südlich von Olten, rechts der Aare, ganz südlich des weit sichtbaren neugotischen Sälischlössli.

Der nördliche Teil des erwähnten Waldberges gehört zu Solothurn, der südliche zum Aargau.

Der Name ist als bewußte Verschleierung von WALDBERG zu deuten.

Die konventionelle Erklärung mit Warte = Aussichtsposten ist zu verwerfen.

Die religiöse Bedeutung der Wartburg beweist der östlich eines kleinen Tal-Einschnittes sich erhebende Engelberg:

Ein Unglücksberg bedurfte häufig eines engelgleichen Widerparts!

Die vielen WART-Orte haben wahrscheinlich meistens einen vesuvianischen Ursprung.


Wartenstein

Mächtige Erdburg mit Mauerresten auf einem Bergzug nordwestlich von Lauperswil im Emmental.

WART = WALD

Die Burgstelle gehört zur erwähnten Gemeinde. Hier liegt eine topographisch begründete trojanische Analogie vor: Neapel (Lauperswil) befindet sich am Fuß eines Waldberges (Wartenstein).


Wildhaus

Ort zuoberst im Toggenburg, südlich des SÄNTIS.

In Wildhaus ist „1484" der Zürcher Reformations-Heilige Zwingli geboren worden. – Zu dieser Zeit regierte in Zürich als Bürgermeister Hans WALDMANN.

Aus diesen Anspielungen läßt sich zweifelsfrei folgern, daß Wildhaus eine bewußte Verschleierung für WALDHAUS darstellt: Zwingli der Begründer oder Erneuerer des vesuvianischen Glaubens ist am Fuße eines WALDBERGES geboren!


Titus, Mettius


Adda

Der Fluß, der oberhalb von BORMIO entspringt und durch das Veltlin fließt, um am Nord-Ende des Comersees in diesen zu münden.

ADDA = TT/M = TITUM, Titus = Vesuv-Kaiser

Der Name des Flusses paßt vollkommen in die trojanisch geprägte Namenlandschaft des Veltlins.


Adelboden

Touristenort im hinteren Engstligental im Berner Oberland.

ADEL = TTL = TITULLUM, Titull(i)us, Titus = Vesuv-Kaiser

Es gibt auch einen Weiler Adelboden zwischen Wikon und Zofingen im Kanton Luzern, sowie einen Flurnamen Adelboden westlich von Trachselwald im bernischen Emmental.


Adlemsried

Weiler nördlich oberhalb von Boltigen im Simmental.

Als Adler-Name eine Variante von Vesuv-Kaiser Titus.


Adlisberg und Adlerberg

Häufiger Bergname. Hier sollen genannt werden:

Adlisberg: Waldberg östlich oberhalb von Zürich, mit Witikon an seinem Südfuß.

Adlisberg: Waldberg östlich von Worb, mit Walkringen an seinem Fuß.

Adlerberg: Waldberg südlich von Pratteln im Kanton Baselland, mit der Burgruine Madeln auf seinem höchsten Punkt.

Wie in vielen anderen Fällen bedeutet der Name des Greifvogels nur einen Anklang, nicht den Ursprung des Namens:

ADLIS = TLS > (T)TLS = TITULLUS, TITUS = Vesuv-Kaiser


Adliswil

Dorf im Tal der SIHL, südsüdwestlich von Zürich, am Fuße der Albis-Kette.

Die Herkunft des Namens ist die gleiche wie in Adlisberg und Adlerberg: Vesuv-Kaiser


Adula

Schneebedecktes Gebirgsmassiv zwischen den Kantonen Graubünden und Tessin, Quellgebiet des Hinter-RHEINS.

ADULA = (T)TL/M = TITULLUM, TITUS = Vesuv-Kaiser


Attinghausen

Dorf mit großer Burgruine südwestlich von Altdorf im Kanton Uri.

ATTIN = TTM = TITUM, Titus = Vesuv-Kaiser

In der Nähe von Attinghausen gibt es ein Schweinsberg. Zwei Burgstellen dieses Namens gibt es auch im oberen Emmental.

Die Geschichtserfindung behauptet einen Zusammenhang zwischen Emmental und Uri mittels eines Geschlechts von Schweinsberg-Attinghausen!


Autigny, deutsch Ottenach

Dorf im Kanton Freiburg, südwestlich der Stadt, an der Glane.

Östlich des Ortes liegen in einer Flußschleife der Glane zwei Burgstellen Le Verney oder Le Vernex. - Der Name VERNEY (VRN = PRM) enthält PRIAMUM, Priamus.

Der deutsche Name enthält OTTEN = TTM = TITUM = TITUS, also Vesuv-Kaiser


Detligen

Ort im Osten des Frienisbergs, an der Strasse von Bern nach Aarberg.

Eine alte Namensform lautet TETTIGEN

DETLIGEN = TTL = TITULLUS, TITUS = Vesuv-Kaiser

Bei Üettligen gibt es ein Dettigen (Oberdettigen).


Doldenhorn

Eine Bergspitze innerhalb des Blümlisalp-Massivs im Berner Oberland. An seinem Fuß liegt der Oeschinen-See.

DOLDEN = TLTM > TITULLUM, Titus = Vesuv-Kaiser

Vergleiche auch das Oldenhorn.


Dottenberg

Waldbestandener Grat des Solothurner Juras nördlich von Olten. Zieht sich von der Froburg bis zum Schloß WARTENFELS = WALD-Fels oberhalb von Lostorf.

DOTTEN = TTM = TI(TULL)UM = Titus = Vesuv-Kaiser


Düdingen, französisch Guin

Ort nördlich von Freiburg - Fryburg - Fribourg.

Zentrum einer reich besetzten vesuvianischen Namenlandschaft.

DÜDIN > TTM = TITUM, Titus = Vesuv-Kaiser

Beim französischen Namen Guin stellt das Anfangs-G wohl ein umgewandeltes D dar. Diese Veränderung sollte wohl einen  Anklang an Duin im waadtländischen Rhonetal vermeiden.


Ittigen

Ort nordöstlich von Bern. Nördlich davon erhebt sich der Mannenberg, ein auffälliger, kegelförmiger Waldberg.

ITTIGEN = TTC > TTL = TITULLUS, TITUS = Vesuv-Kaiser


Ittingen

Ehemaliges Kloster nördlich der Thur, nordwestlich von Frauenfeld im Kanton Thurgau.

Der Ort hat die gleiche Herleitung wie Ittigen: Vesuv-Kaiser

ITINGEN ist ferner ein Ort im Kanton Baselland, südöstlich von Liestal.


Matte, Matten

Häufiger Orts- und Flurname.

Schweizerdeutsch Matte = Wiese.

Jedoch ist festzuhalten, daß mehrere Matten-Namen einen eindeutigen vesuvianischen Bezug haben.

Erwähnt werden sollen:

die Matte, der niedere Stadtteil von Bern, bei den Aare-Schwellen. Die Berner Geschichtserfindung läßt dort „1288" mit einem Duell zwischen einem Mann und einer Frau einen trojanischen Krieg beginnen (Abbildung in: Bern und die alten Eidgenossen).

Matten, der eigentliche Name von Interlaken. Der bekannte Touristenort ist rings von vesuvianischen Bergen umgeben, besonders in einiger Entfernung von dem Jungfrau-Massiv.


Mattertal

So heißt das südliche Seitental der Rhone im Wallis, in dem zuoberst Zermatt mit dem bekannten Matterhorn liegt.

Das Mattertal wird durch die VISPA nach VISP entwässert. – Die vesuvianische Bedeutung von MATT, MATTE wird damit deutlich.


Mättiwil

Weiler südwestlich von Sempach, südlich des legendären Schlachtfeldes.

MÄTTI = MTT = METTIUS = Vesuv-Kaiser

Die Silbe MÄTT ist in sehr vielen Ortsnamen enthalten, die deshalb alle auf die gleiche Bedeutung hinweisen.


Mettetlet, le

Flurname nördlich von Freiburg, am östlichen Fuß des Hügels Torry:

METTIUS = Vesuv-Kaiser

In der französischen Endung könnte eine Verkleinerungsform enthalten sein.


Mettmenstetten

Ort im KNONAUER Amt im Kanton Zürich, südwestlich der Stadt.

METTMEN = MTTM = METTIUM, Mettius = Vesuv-Kaiser


Mitlödi

Ort im Kanton Glarus, zwischen Schwanden und Glarus.

MITLÖDI ist die vollständige Form des Vesuv-Bergs Tödi. Allerdings ist hier das zweite T als L aufgefaßt worden, was die sonderbare Namensform ergibt.


Mythen, die

Zwei markante Bergstöcke im Nordwesten von Schwyz.

Die heutige Namensform ist wohl eine bewußte humanistische Bildung, um auf einen Ursprung von griechisch mythos = Wort, Rede hinzulenken.

In Tat und Wahrheit ist der Name vesuvianisch:

MYTHEN = MT(T)M = METTIUM, Mettius (oder Titus), Vesuv-Kaiser

Hinter den Mythen-Stöcken liegt das Alpthal: ALBA-Tal.


Mutten

Kleines Plateau östlich von Signau im Emmental. Es wird im Osten durch einen Steilabfall zur Emme begrenzt, im Westen durch das Trockental von Schüpbach.

Am Westrand des Plateaus liegt die Erdburg Frauez oder Frauets, im Osten die Erdburg (Jüngeres) Schweinsberg.

MUTTEN = MTT = METTIUM, Mettius = Vesuv-Kaiser

Sehr schön erhaltener Mettius-Titus-Name!

Mutten ist ein häufiger Ortsname, zum Beispiel Mutten zwischen Tiefenkastel und Thusis in Graubünden.


Ottenbach

Ort im zürcherischen KNONAUER Amt auf der rechten Seite der Reuss, halbwegs zwischen Affoltern ZH und Muri AG.

OTTEN = TTM = TITUM, Titus = Vesuv-Kaiser

Namen mit OTTEN kommen häufig vor. Der Sinn ist überall der Gleiche. Vgl. Autigny - Ottenach.


Ottenberg

Großer Hügel nördlich von Weinfelden im Kanton Thurgau, mit dem Weiler Ottoberg an seinem westlichen Rand.

OTTEN = TTM = TITUM, Titus = Vesuv-Kaiser


Titlis

Zentraler Schneeberg der Alpen südlich des Vierwaldstättersees, auf der Grenze zwischen den Kantonen Obwalden und Bern.

Am Nordfuß des Titlis liegt ENGELBERG OW mit seinem Kloster.

In der Nachbarschaft des Titlis finden sich der Spannort, der Grassen und der Wichelplankstock.

TITLIS = TTLS = TITULL(I)US = TITUS

Der Name Titlis beweist, daß die lange Namensform Titullius ursprünglich ist. Eine Parallelität zu Titullius ist der römische Kaiser Vitellius.


Titti

Gehöft nordöstlich von Rohrbach BE.

TITTI = TITULLUM, Titullus, Titus

Vgl. den Titi-See im Schwarzwald.


Tödi

Schneebedeckter Hochgebirgsstock zwischen den Kantonen Glarus und Graubünden. Am Tödi entspringt die Lindt.

TÖDI = TT. Es ist ein M zu ergänzen, das abgefallen ist: MTT (oder TTM) = METTIUM (oder TITUM), Mettius oder Titus = Vesuv-Kaiser.

Der Berg sollte eigentlich etwa Mittödi heißen.

Der Beweis für diese Herleitung findet sich im Lindt-Tal: Zwischen Schwanden und Glarus gibt es eine Ortschaft Mitlödi. – Bei diesem Namen ist deutlich das zweite T in ein L verwandelt worden.


Tutensee

Erdburg auf steilem Grat nordwestlich von Wolhusen, in der Gemeinde Menznau LU.

TUTEN = TITUM, Titus = Vesuv-Kaiser


Udligenswil und Adligenswil

Udligenswil und Adligenswil: zwei Dörfer nordöstlich von Luzern, am Fuß des Bergzuges südlich der Reuss.

Die Bedeutung TITUS = Vesuv-Kaiser ist in beiden ADLER- und ADLIS-Namen drin.

Die besagte Hügelgegend enthält mehrere Ortsnamen, die in diesen Zusammenhang gehören: Würzenbach, Dietschiberg, Dottenberg, Hombrig. – Zu letzterem Waldberg vergleiche Homberg.


Üetliberg

Markanter nördlicher Abschluß der ALBIS-Kette am linken Zürichseeufer.

Auf dem höchsten Punkt, dem heutigen Uto-Kulm, stand eine Burg. Gegen Norden hinab war der Berghang durch eine zweifach gestaffelte Wall-Anlage aus keltischer Zeit gesichert.

Der Üetliberg ist als Ur-Zürich, als großer Burgberg und vorgeschichtliches Oppidum zu betrachten.

ÜETLI = TL > (T)TL = TITULL(I)US, TITUS, Vesuv-Kaiser

Westlich des äusseren Nordwalls liegt am Abhang gegen Zürich die Burgruine FRIESENBERG.

Im Nordwesten des Üetlibergs liegt UITIKON-Waldegg.


Üetliburg

Ortschaft am Südfuß des Rickenpasses, der Verbindung zwischen dem Toggenburg und der March, im Kanton Sankt Gallen.

Gleicher Name wie Üetliberg.

In der Nähe des Ortes liegt das Kloster Berg Sion.


Üettligen

Dorf nordwestlich von Bern und nordöstlich von Wohlen, auf dem Weg zum Frienisberg.

Der Ortsname hat den gleichen Ursprung wie das weiter westlich gelegene Detligen, mit dem Unterschied, daß hier das Anfangs-T abgefallen oder abgetrennt wurde:

ÜTTLIGEN = TL > (T)TL = TTL = TITULL(I)UM, Titullius, Titus = Vesuv-Kaiser

Es gibt auch ein DETTIGEN (Oberdettigen) südlich von Uettligen.

Südwestlich von Üettligen habe ich eine neu entdeckte Erdburg beschrieben: Seedorf FR und Uettligen BE.


Uitikon-Waldegg

Ausgedehnter Ort an einem nordwestlichen Ausläufer des Üetlibergs.

UITIKON = UT oder TUT > TT(L) = TITULLUS, TITUS = Vesuv-Kaiser

Auch WALDEGG bezeichnet wohl eher einen vesuvianischen Waldberg als eine Wald-Ecke.


Uttigen

Dorf nordwestlich von Thun im Kanton Bern, mit ehemals großer Burgruine.

UTTIGEN = TTC > TTL = TITULLIUS, Titus = Vesuv-Kaiser


Wädenswil

Ort am linken mittleren Zürichsee-Ufer im Kanton Zürich.

WÄDENS = MTM > METTIUM, Mettius = Vesuv-Kaiser

Der Ortsname ist gleich zu beurteilen wie Wattenwil und Wattwil.


Wattenwil

Zwei Ortschaften im Kanton Bern:

Wattenwil: Ort im oberen Gürbetal, am Fuße des Gurnigel-Berges.

Wattenwil: Weiler oberhalb von Worb.

Der Name kann nichts mit Watte zu tun haben, da zur Zeit der Benennung die Baumwolle noch nicht bekannt war!

WATTEN > WTT > MTT = METTIUS (oder TITUS) = Vesuv-Kaiser

Ähnlichkeit mit Wattwil.


Wattwil

Hauptort des Sankt Gallischen TOGGENBURGS, westlich des Alpstein-Gebirges mit dem Säntis.

Der Name hat den gleichen Ursprung wie Wattenwil: Vesuv-Kaiser.


Wetterhorn

Hochgebirgsspitze östlich von Grindelwald im Berner Oberland.

WETTER = WTT > MTT = METTIUM oder TITUM = Vesuv-Kaiser

Das deutsche Wort Wetter hat einen vesuvianischen Ursprung!


Wettingen

Ort rechts der Limmat und östlich von Baden im Kanton Aargau.

WETT = WTT > MTT = METTIUS oder TITUS = Vesuv-Kaiser


Wettswil

Ort im zürcherischen Knonauer Amt, südwestlich des Üetlibergs.

WETT/S = VTT = MTT = METTIUS, Titus, Vesuv-Kaiser


Wiedikon

Ortsname westlich des alten Zürichs, heute ein Quartier der Stadt.

WIEDIKON ist, abgesehen von dem Diphtongen IE, gleich zu beurteilen wie Witikon: Vesuv oder Vesuv-Kaiser.


Willisau

Städtchen im Luzerner Hinterland, am Nordostfuß des Napf-Hügellandes.

WILLIS-Au

WILLIS = VLS = VOLUSIUS, Vesuvius

Ähnlicher Name wie Wislisau

Der geographische Hintergrund ist hier vertauscht: Der Napf-Berg heißt Neapel, das Städtchen Willisau jedoch Vesuv!

Über die Namenlandschaft rund um den Napf vergleiche den Web-Artikel:

Der Napf und Willisau: ein Neapel und ein Vesuv im Luzerner Hinterland


Wislisau

Weiler am Schwarzwasser, an der Strasse zwischen Schwarzenburg und Rüeggisberg, südlich des Längenbergs im Kanton Bern.

WISLIS-Au

WISLIS = VSLS = VESULIUS, Vesuvius

Wislisau liegt nordwestlich der Gibelegg, einem deutlichen Vesuv-Berg.


Witikon

Ort auf den Höhen südöstlich von Zürich, am Südfuß des Adlisbergs.

WITIKON = VTC > VLS = VOLUSIUS, Vesuvius


Wittenbach

Ort nordöstlich von Sankt Gallen im gleichnamigen Kanton.

WITTEN = WTT > MTT = METTIUS (oder TITUS) = Vesuv-Kaiser


Wittenberg

    Wittenberg: Flurname südlich von Fraubrunnen im Kanton Bern.

    Wittenberg: Gehöft am linken Ufer der Aare im Kanton Bern, östlich von Golaten und westlich der jenseits des Flusses gelegenen Burgstelle Oltigen.

WITTEN = WTT > MTT = METTIUM, Mettius, Vesuv-Kaiser

In Wittenberg hat bekanntlich der legendäre Glaubens-Erneuerer Martin Luther mit seiner Wirksamkeit begonnen.

Das Beispiel eines Wittenberg im Bernbiet zeigt, daß die bedeutungsvollen Namen austauschbar waren und überall hingesetzt werden konnten.


Witterswil

Dorf im Kanton Solothurn, nördlich des Blauen, südwestlich von Basel.

Ortsnamen mit WITT, WITTEN, WITTER, WITTERS sind außerordentlich häufig und haben durch das Anfangs-W - das ein umgestürztes M darstellt - alle eine vesuvianisches Bedeutung: METTIUS oder TITUS = Vesuv-Kaiser.


Wittikofen

Wohnschloß des 17. Jahrhunderts im Osten der Stadt Bern gegen Gümligen und Muri.

In gewissen Schreibweisen wird ein Übergangslaut G in den Namen eingeschoben: WITTIGKOFEN.

WITTI = WTT > MTT = METTIUM, Mettius = Vesuv-Kaiser


Wittinsburg

Dorf auf einer Bergterrasse unmittelbar westlich oberhalb des im Tal gelegenen Dorfes Rümlingen im Kanton Baselland.

WITTIN = WTTM > MTTM = METTIUM, Mettius = Vesuv-Kaiser


Wittnau

Dorf südwestlich von Frick im Aargauer Jura.

Das Dorf liegt am Fuße des WITTNAUER Horns mit einer vorgeschichtlichen Wehranlage.

Nördlich über dem Dorf erhebt sich der Homberg mit einer Burgruine.

Unmittelbar nördlich des Hombergs liegt eine Burgruine TIERSTEIN.

WITTNAU = VTTM > MTTM = METTIUM, Mettius = Vesuv-Kaiser

Das Wittnauer Horn bietet vom Dorf her den Anblick eines spitzen, waldbedeckten Kegels. Die Vesuv-Bedeutung ist augenfällig.


Domitian (Domitianus)


Domat

Ort im bündnerischen Rheintal, westlich von Chur. Die Gemeinde heißt heute Domat-Ems.

DOMAT = DOMITIANUS

Bisher einziger Beleg für das Vorkommen dieses Kaisernamens in der Schweiz.

 


Vespasianus


Agy, deutsch Ebsachen

Weiler nördlich von Freiburg, nordöstlich des Troja-Hügels Torry und bei le Mettetlet.

EBSACHEN ist gleich zu beurteilen wie Epsach und Ipsach: VESPASIANUS.

Der französische Name ist verkürzt, enthält nur den zweiten Wortteil –ach.


Asp

Außerordentlich häufiger Ortsname. Kommt vor allem auf Hügeln vor. Beispiele:

Aspi-Egg: Höhe nördlich von Biglen BE.

Asp: Dorf nordöstlich der Staffelegg im Kanton Aargau.

ASP = (V)SP(SNS) = VESPASIANUS, der archetypische römische Vesuv-Kaiser

VESPASIANUS < VESUVIANUS


Aspi

Weiler östlich von Aarberg. Nördlich davon liegt der Weiler Spins.

V/SP/NS = VESPASIANUS = Vesuv-Kaiser


Epagnier, deutsch Spaniz

Heute ein Ortsteil der Gemeinde Marin-Epagnier, Kanton Neuenburg, am Nordost-Ende des Neuenburgersees über der Zihl - Thielle.

Der deutsche Name SPANIZ zeigt VESPASIANUS fast im Klartext.


Ependes

Zwei Ortschaften dieses Namens in der Westschweiz:

Ependes an der Zihl (Thielle), südwestlich von Yverdon VD.

·  Ependes südlich von Freiburg im Üechtland.

Die antike Stadt ASPENDUS in Pamphylien im südlichen Anatolien ist die lateinische Entsprechung von EPENDES:

ASPENDUS = (V)SP = VESPASIANUS = Vesuv-Kaiser

Vergleiche auch SPINS und ASPI, beide bei Aarberg BE

Die Zusammenhänge zwischen Aspendus und Aarberg, bzw. Spins und Aspi sind erklärt in dem Web-Artikel:

Alexander der Grosse kam bis Aarberg


Epsach, Ipsach

Zwei Orte mit gleicher Etymologie in der gleichen Region:

Epsach: Ortschaft südlich des Bielersees, östlich von Täuffelen.

Ipsach: Ortschaft fünf Kilometer nördlich von Epsach, südlich von Nidau BE.

Die entscheidende Silbe (V)IPS oder (V)EPS verrät durch ein voranzustellendes V die vespasianische, damit vesuvianische Bedeutung.


Spannort

Schneebedecktes Hochgebirgsmassiv im Kanton Uri, westlich des Reusstales und östlich des Titlis.

Großer und Kleiner Spannort

SPAN/N = VE/SPA(SIA)N = VESPASIANUS

Auch das ORT ist vesuvianisch:

ORT > (V)RT > VLS = VOLUSIANUS, Vesuvius

Spannort ist also ein Doppelname:

"Vespasianischer Vesuv"

Der Zusammenhang mit dem benachbarten Titlis ist deutlich. Die beiden Berge bilden ein Namenspaar.


Spins

Weiler nordöstlich von Aarberg BE.

SPINS lautet auch die deutsche Form von EPENDES FR:

VESPASIANUS

Das doppelte Vorkommen von Spins – Aspi bei Aarberg ist auffällig. Karl der Kühne als Parallelität zu Alexander dem Grossen muß deshalb nach der ursprünglichen Matrix der Geschichtserfindung nicht nur bis Murten, sondern bis Aarberg gekommen sein. - Vergleiche den Web-Artikel:

Alexander der Grosse kam bis Aarberg


Visp

Ort im Walliser Rhonetal, Ausgangspunkt zum südlich ausgerichteten Mattertal mit Zermatt.

VISP = VESP-ASIANUS = Vesuvkaiser


Vispa

Der Bergbach, der vom Mattertal mit Zermatt und vom Saasertal unterhalb von VISP in die Rhone mündet.

Der vespasianische, damit vesuvianische Zusammenhang ist offenkundig.


Mongibello


Diablerets, les

Schneebedecktes Gebirgsmassiv in den Waadtländer Alpen, mit Erstreckungen ins Wallis und ins Berner Oberland.

Der französische Name läßt sich als Teufelsberge übersetzen.

Der vesuvianische Zusammenhang ergibt sich durch das ostwärts der Diablerets gelegene Oldenhorn.


Gibelegg

Bereits 1000 Meter hoher Berg südlich von Bern, südlich von Rüeggisberg. An seinem Fuß im Nordwesten liegt der Weiler WISLISAU.

GIBEL = hebräisch gibah (givah), das selbst vom Lateinischen diabolus = Teufel abgeleitet ist:

TEUFELS-Berg

Dadurch ergibt sich ein Zusammenhang mit MONGIBELLO = Teufelsberg, dem volkstümlichen Namen des Vulkans Ätna auf Sizilien

Die Gibelegg hat eine Verbindung mit der Geschichte des Mönches Hildebrand.


Gibloux, Mont, deutsch Gibel

Waldberg im Kanton Freiburg, nordwestlich von Bulle (BOLL), westlich der SAANE, Mittelpunkt der alten Landschaft OGOZ.

Hebräisch gibah (givah), das auf dem Lateinischen diabolus = Teufel fußt:

TEUFELS-Berg

Die Erklärung ist gleich wie in Gibelegg. - Der deutsche Name GIBEL bestätigt dies.


Sodom, Horeb, Sinai, Zion


Horrenbach

Gemeinde im Eriz-Tal südlich der Zulg, nordöstlich von Thun.

HOREB, ein Synonym für den Vesuv und den SINAI: Lateinisch HORRIBILIS = schrecklich


Horriwil

Ort westlich von Herzogenbuchsee, im Kanton Solothurn.

HORRI = lateinisch horribilis = schrecklich = HOREB


Horw

Ort am Vierwaldstättersee und am Ostfuß des Pilatus, südlich von Luzern.

Im Volksmund wird der Ortsname seit jeher HORB ausgesprochen. Damit ist die durchscheinende Bedeutung HOREB offenkundig.

Vergleiche auch das Horb am Neckar (Baden-Württemberg)

Der Vesuv ist hier das Pilatus-Massiv mit dem Tomlishorn.


Seon

Ort im aargauischen Aatal, südöstlich von Aarau, nördlich von Hallwil.

SEON = SION (ZION)


Sion

Stadt im Rhonetal im Wallis.

Der deutsche Name SITTEN ist abgeleitet von lateinisch civitatem, französisch cité = Stadt.

SION = ZION, ein Synonym für JERUSALEM

Die Bischofsburg VALERIA neben der Stadt, dazu die Burg Tourbillon, beide Monumente auf markanten Hügeln neben der Stadt, mitten in der Talebene der Rhone gelegen, symbolisieren sehr gut die Hügelstadt Rom oder Jerusalem.

Das VALERIA hat eine trojanische Bedeutung: In dem sagenhaften altrömischen Tarquinier-Krieg um Rom – einer Variante der Troja-Sage – heißt der römische Feldherr VALERIUS.

Vergleiche auch den Web-Artikel:

Das Wallis, ein allerchristliches Vesuv-Tal

Vergleiche auch das Kloster Berg Sion am Südfuß des Rickenpasses im Kanton Sankt Gallen.


Sarno


Saanen

Landschaft und Ort im Berner Oberland mit der gleichnamigen Ortschaft, Quellgebiet der Saane, französisch SARINE.

Der Ort heißt französisch GESSENAY. - Dabei scheint es sich um eine andere Wortbildung zu handeln.


Säriswil

Ort im Süden des Waldberges Frienisberg, nordwestlich von Bern.

SARIS = SRN/S = SARNO, der Vesuv-Fluß

P.S.: Die Herleitung ist unsicher. - Vielleicht steckt auch ein hebräisches Wort dahinter.


Sarine, deutsch Saane

Großer Fluß in der Westschweiz. Entspringt im SAANEN-Land im westlichen Berner Oberland und fließt durch das Greyerzerland, dann durch Freiburg und die Freiburger Landschaft, um oberhalb der Burg OLTIGEN in die Aare zu münden.

SARINE = SRN = SARNO

Im deutschen Namen Saane ist das R herausgefallen.


Sarnen

Hauptort des Kantons Obwalden, wird von der SARNER Aa durchflossen, die am Brünig entspringt und bei Alpnachstad in den Alpnachersee, einem Nebengewässer des Vierwaldstättersees mündet.

SARNEN = SARNO, der Fluß am Fuße des Vesuvs.

Obwalden liegt zwischen STANSER Horn und dem Pilatus-Massiv.


Saurenhorn

Diphtongierte Schreibweise für ein dialektales SUREN-Horn.

Weiler im Nordosten von Frienisberg

SARNO


Selhofen

Hof an der Einmündung der GÜRBE in die Aare, nördlich von KEHRSATZ, südöstlich von Bern.

Ein ursprüngliches SELN-Hofen ist anzunehmen, ähnlich wie beim zürcherischen Selnau.

SLN = SRN

Der Ortsname beweist, daß die GÜRBE als SARNO-Fluß angesehen wurde.

Alte Bezeichnungen eines Flusses haben sich häufig im Oberlauf oder bei der Mündung gehalten.

Vergleiche darüber auch den Web-Artikel:

Das Gürbetal und der Amtsbezirk Seftigen: eine trojanische Namenlandschaft


Selnau

Örtlichkeit westlich vor den Toren des alten Zürichs, heute Teil des Stadtgebietes.

SELN-Au

SELN: SLN > SRN = SARNO

L und R sind bekanntlich leicht austauschbar.


Sihl

Fluß, der im Gebiet des Passes Ibergeregg entspringt, nachher die Grenze zwischen Zug und Zürich bildet und schließlich zwischen der Albiskette und dem linken Zürichseeufer in Zürich in die Limmat mündet.

Die richtige Deutung ergibt sich aus dem Flurnamen SELN-Au in Zürich; SARNO

Der Sarno fließt am Fuße der Vesuvberge Abis und Üetliberg.


Sirnach

Ort im Thurgau, westlich von WIL SG.

SIRN-Ach = SRN = SARNO

Sirnach liegt an der Murg, die an der Hulftegg, östlich des Hörnli-Berges entspringt.


Sörenberg

Oberster Ort des Entlebuchs.

In den Bergen oberhalb der Ortschaft entspringt die Wald-Emme, welche durch das Entlebuch fließt und bei Reussbühl in die Reuss mündet.

SÖREN = SRN = SARNO

Die Wald-Emme sollte eigentlich einen SARNO-Namen tragen. Sie fließt zwischen den beiden Vesuvbergen TOMLISHORN – Pilatus und NAPF.

Häufig hat sich ein ursprünglicher Fluß-Name im Oberteil seines Laufs erhalten. Vgl. die Sense mit SANGERNBODEN.

Die Kleine Emme heißt auch WALD-Emme. Damit ist der Zusammenhang gegeben: ein Fluß, der am Fuße eines Waldbergs fließt.


Suhren

Kleiner Fluß, der aus dem See von Sempach bei Sursee ins Suhrental ausfließt und bei Suhr und Aarau in die Aare mündet.

SUHREN = SRN = SARNO = Vesuv-Fluß


Süri

Ein Bach, der vom BRAMBERG nordöstlich von Laupen zur Saane fließt. Auch Name eines Weilers daselbst.

SR = SRN = SARNO

Zusammenhang mit der trojanischen Namenlandschaft von Laupen


Sursee

Ort in der Nähe des Nord-Endes des Sempachersees.

Der See, an dem Sempach liegt, sollte eigentlich SUREN-SEE heißen, da er vom Flüßchen SUHREN in die Aare entwässert wird.

Sursee ist der Beweis für die ursprüngliche Bezeichnung des Sempachersees.


Capri


Capriasca, Ponte

Ponte Capriasca: Ortschaft nördlich von Lugano im südlichen Tessin.

CAPRI - ASCA

-asco, -asca ist eine häufige romanische Endung. Vgl. Petinesca

Als Capri-Name ähnlich wie Gubrist


Giffers

Dorf, sieben Kilometer südöstlich von Freiburg im Üechtland an der Ärgera - Gérine gelegen.

GIFFERS = CPR/S = CPR = CAPREAE = CAPRI, die dem heiligen Land Kampanien vorgelagerte Insel


Gubrist

Waldberg südlich von Regensdorf, nördlich der Limmat, westlich von Zürich.

GUBRIST = CPR/ST

CPR = die Insel CAPRI

Die Endung ST entspricht dem Romanischen - asco und -asca. Vergleiche Ponte Capri-asca.


Gurbrü

Dorf im Westen des Kantons Bern, südöstlich von Kerzers.

GURBR(Ü) = CRP > CPR = CAPRI

Ähnliche Bildung wie Gubrist.


Käferberg, auch Dialekt: Chäferberg

Waldhügel im NW von Zürich

KÄFER = CPR = CAPRI


Kiffis

Ort im südlichen Sundgau, nahe der Schweizer Grenze, südwestlich von Basel.

KIFFIS = CP(R) = CAPREAE = CAPRI


Misenum


Der alte Hafen von Kampanien, im ursprünglichen Heiligen Land, westlich von Neapel.

"Plinius der Ältere" segelte am Tag der Vesuvkatastrophe von dort Richtung Pompeji, wo er im Aschenregen umkam.

MISENUM lieh auch dem "antiken" griechischen Ort MYKENE den Namen (MSN = MCN).

In Mitteldeutschland gibt es östlich des HARZ-Berges den Ort MANS-Feld.


Mänziwil

Weiler in der Gemeinde Vechigen BE, nordöstlich oberhalb von Worb.

MANS, MENS = MNS > MSN = MISENUM, Miseno

Misenum war der alte Hafen von Kampanien, des Heiligen Landes am Fuße des Vesuvs.


Menzingen

Ort östlich von Zug im gleichnamigen Kanton.

Gleiche Herleitung wie Mänziwil.


Menziken

Ort im südlichen Kanton Aargau, südwestlich des Hallwilersees und südlich von Reinach.

Gleiche Herleitung wie Mänziwil.


Menzisberg

Weiler nordwestlich von Plaffeien FR in der Gemeinde Brünisried.

Gleiche Herleitung wie Mänziwil.


Menziswil

Weiler nordwestlich von Tafers FR in der Gemeinde Düdingen.

Gleiche Herleitung wie Mänziwil.


Menznau

Ort zwischen Wolhusen und Willisau im Kanton Luzern.

Gleiche Herleitung wie Mänziwil.


Messen

Ort im Tal von Limpach, nördlich von Bern, zum Kanton Solothurn gehörig.

MESSEN = MSN = MISENUM

Das scharfe S im Auslaut ist hier zu einem Doppel-S geworden.

Die gleiche Etymologie hat die sizilianische Hafenstadt MESSINA!


Münsingen

1) Ort im Aaretal zwischen Bern und Thun.

2) Ort im Landkreis Reutlingen, südöstlich von Stuttgart.

MÜNS = MNS > MSN = MISENUM, Miseno


Sizilien


Säckingen

Kleinstadt am rechten Ufer des Rheins, östlich von Basel, in Baden-Württemberg. Heute Bad Säckingen.

Säckingen, ursprünglich wohl Säcklingen (SCL): SICILIAM, Sicilia, die Kreuzesinsel in Unteritalien.


Sichelen

Flurnamen im südwestlichen Teil des Ausgrabungsgeländes von Augusta Raurica - Augst, in der Nähe des Amphitheaters.

SICHEL = SCL = SICULUM = SICILIAM, Sicilia


Siselen

Ort im Seeland, südlich des Bielersees, nordöstlich von Ins.

SISELEN = SSL > SCL = SICILIAM, Sicilia, die Kreuzesinsel in Unteritalien.

Angeblich hieß das Gebiet östlich des Bielersees in alten Zeiten SISEL-Gau.

Die Häufung religiöser Namen rund um den Bielersee ist auffällig.


Sissach

Ort östlich von Liestal im Kanton Basel Land.

SISS = SSS > SCL = SICILIA

Vergleiche für die Herleitung auch den französischen Namen Sicile!


Sisseln

Ort am linken Rheinufer im Kanton Aargau, gleich östlich von Bad Säckingen.

SISS = SICILIA, Sizilien


Kampanien


Champagne

Weinbau-Dorf im Waadtland, in der Nähe des Nordufers des Neuenburgersees, nordöstlich von Yverdon und von Grandson.

Unterhalb des Ortes fließt der Arnon in den See. Es ist das Gebiet der sagenhaften Schlacht bei Grandson.

CAMPA(G)NIAM, Kampanien = heiliges Land

Das G wurde im Altfranzösischen nicht ausgesprochen.


Gampelen

Dorf im westlichen Seeland im Kanton Bern, am Fuße des Jolimont.

Eine Herleitung von CAMPUM, campus = Feld, Land ist sicher. Ob Kampanien gemeint ist, läßt sich nicht sicher sagen.


Gempen

Dorf auf der Jura-Hochfläche zwischen Dornach und Liestal, südwestlich von Basel.

Wie bei Gampelen steht sicher campus dahinter, vielleicht in der Bedeutung Heiliges Land.


Gumm

Häufiger Flurname, allein stehend oder in Zusammensetzungen.

GUMM = CM(P)M = CAMPANIAM, Campania, Kampanien


Gümmenen

Kleinstädtchen und Burgstelle am Rande des Saanetals westlich von Bern, zur Gemeinde Mühleberg gehörig.

Gleiche Herleitung wie Gumm.


Gummersloch

Waldschlucht am nördlichen Längenberg, westlich von Englisberg, heute eine große Deponie.

Gleiche Herleitung wie Gumm.


Gumpboden

Flurname der Hochfläche im östlichen Teil des Jensberges bei Studen BE.

Auf dem Gumpboden wurde ein gallorömischer Tempelbezirk ausgegraben. Die Reste sind konserviert.

GUMP: Gleiche Herleitung wie Gumm.


Knonau

Dorf im Kanton Zürich, nordwestlich von Zug.

Der Amtsbezirk im Süden der Stadt Zürich heißt KNONAUER Amt.

KNONAU = CNN = CANAAN, Kanaan, das heilige Land

Religiöser Mittelpunkt des Knonauer Amtes ist KAPPEL am ALBIS. Die Zürcher Kirchenväter Zwingli und Bullinger hatten in dieser Kanaan-Landschaft zu tun.


Milch und Honig


Mellingen

Kleinstadt an der Reuss im unteren Freiamt im Kanton Aargau.

Lateinisch MELLEM, mellis = Honig

Das Freiamt mit dem religiösen Mittelpunkt des Klosters MURI könnte als heiliges Land angesehen worden sein.


Galiläa


Galee

Gehöft unmittelbar südlich des Ortes der sagenhaften Schlacht bei Sempach.

Eigentlicher Name: GALEIE

Die Schlacht bei Sempach ist eine christliche Sinn-Geschichte mit der JESUS-Figur Arnold von Winkelried im Mittelpunkt. – Jesus wirkte im Land GALILEIA = GALLIA.


Theben


Dübendorf

Grosse Gemeinde nordöstlich von Zürich

DÜBEN = TBN = THEBEN

Südlich des Ortes am Zürichberg befindet sich die Burgruine DÜBEL-Stein.


Tavanasa

Weiler auf der rechten Seite des Vorderrheins, südlich von Brigels (Breil) im Kanton Graubünden.

TAVAN = TVN = THEBEN

Der Ortsname bezieht sich auf die Legende von der Thebäischen Legion.


Tavannes

Ort nördlich des Felstorbogens der Pierre Pertuis im Berner Jura, im Quellgebiet der Birs. Der deutsche Name ist Dachsfelden.

TAVAN = TVN = THEBEN

Der Ortsname bezieht sich auf die Legende von der Thebäischen Legion.


Twann

Weinbauort am Nordufer des Bielersees.

TAVAN = TVN = THEBEN

Der Ortsname bezieht sich auf die Legende von der Thebäischen Legion.

Vergleiche den Web-Artikel Bielersee oder Erlachersee?


Alemannen

Allaman

Ort am Nordufer des Genfersees, westlich von Lausanne

Allmendingen

1) Allmendingen bei Bern: Ort zwischen Muri und Rubigen

2) Allmendingen bei Thun: Ort westlich von Thun

ALLMEN = Alemannen


Burgunder

Gondo

Ort im Wallis, auf der Ostseite des Simplon-Passes

BOR-GONDO

In Gondo gibt es eine Goldader, die früher abgebaut wurde.


Gonten

Ort westlich von Appenzell AI


Gontenschwil

Ort im Kanton Aargau, westlich des Hallwyler Sees


Gonzen

Markanter Berg bei Sargans mit ehemaligem Eisen-Bergbau


Gunten

Ort am linksufrigen Thunersee


Sachsen


Sachseln

Ort am rechten Ufer des Sarner Sees im Kanton Obwalden


Sax

Ort im St. Galler Rheintal, in der Gemeinde Sennwald

NB: Orts- und Flurnamen mit SAX sind häufig.


Saxon

Ort auf der linken Seite der Rhone im Unterwallis, überragt von einem markanten Rundturm.


Vandalen (Wandeler)


Wandelburg

Burgstelle im Süden von Benken SG in der Linth-Ebene

NB: Flurnamen mit WANDEL und WANDELEN sind häufig.


Kalamität


Calanda

Mächtiger Gebirgszug nordwestlich von Chur. Er bildet die Grenze zwischen Graubünden und dem Sankt Gallischen Tamina-Tal.

CALANDA = CLMT = CALAMITAS, Kalamität


Como

Stadt am Süd-Ende des Comersees (Lago di Como oder Lario) in der gleichnamigen italienischen Provinz.

COMO = CM (lateinisch Comum = CMM)

Ein alter Name kann nicht aus zwei Konsonanten bestanden haben. Zwingend ist eine Zusammenziehung eines längeren Wortes anzunehmen.

Aus Como soll Plinius, der Schriftsteller der Vesuv-Kalamität stammen. Diese Herkunftssage führt zur Erklärung des Ortsnamens:

CM > C(L)M(TS) = CALAMITAS, Kalamität


Galmiz

Ort nordöstlich von Murten im Kanton Freiburg.

GALMITS = CALAMITAS, Kalamität

Der Name bezieht sich auf die historische Namenlandschaft von Murten mit der Niederlage des Burgunder-Herzogs Karls des Kühnen.

Alexander der Grosse besiegte den Perserkönig Darius endgültig in der Schlacht bei GAUGAMELA = CLCML > CLMTS = CALAMITAS, Kalamität.

Ähnlich wie Galmiz ist das nördlich davon im Grossen Moos gelegene Gimmiz bei Walperswil gebildet.


Gals

Ortschaft im Westen des Jolimonts, am Rande der Zihl-Ebene im Kanton Bern, mit dem französischen Namen Chulles.

GALS = CLS

Sicher handelt es sich hier um eine Verkürzung von CL(MT)S = CALAMITAS, Kalamität.


Galtern

Weiler südöstlich von Tafers und östlich von Freiburg, mit dem GALTERN-Graben, der sich dort zu einer Schlucht erweitert und in der Stadt in die Saane mündet.

GALTERN = CLT(R)M = CL(M)T(TT)M = CALAMITATEM, Kalamität

Das R ist als von selbst entstandener Übergangslaut zu betrachten: Galten > Galtern.


Gams

Talschaft im oberen Wallis, zwischen Brig und Furkapaß.

GOMS = CMS = CNC > CONCHAM, concha = Muschel

Ähnlich ist auch GUMSCHEN, der deutsche Name von Belfaux FR zu erklären.


Gelterfingen

Ort im Gürbetal am Fuße des Belpberges, südöstlich von Toffen im Kanton Bern.

GELTER = CLT = CALAMITATEM, Kalamität


Gelterkinden

Ort im Ergolz-Tal im östlichen Kanton Baselland.

GELTER = CLT = CALAMITATEM, Kalamität


Gimmiz

Weiler südwestlich von Walperswil im bernischen Grossen Moos.

GIMMIZ = C(L)MTS = CALAMITAS, Kalamität


Glane, die, französisch la Glâne

Fluß im Kanton Freiburg. Entspringt im Gebiet des Gibloux - Gibel und mündet südwestlich von Freiburg in die Saane - Sarine.

Bei der Mündung der Glane liegt die Glaneburg, französisch Châtillon-sur-Glâne, eine alte Wallbefestigung.

GLANE = CLM(TS) = CALAMITAS, Kalamität


Glaserberg

Bergzug im südlichen Sundgau, gleich gegenüber der Schweizer Grenze im Jura.

GLASER = CLS > CL(MT)S = CALAMITAS, Kalamität

Namen mit GLAS sind häufig:

Erwähnt werden soll der Glasbrunnen, westlich der Viereckschanze im Bremgartenwald bei Bern und der Glaspass als Verbindung zwischen dem Domleschg und Safiental in Graubünden.


Goms

Talschaft im oberen Wallis, zwischen Brig und Furkapaß.

Gleiche Herleitung wie Gams


Grimisuat, deutsch Grimseln

Ort nordöstlich oberhalb von Sion - Sitten.

Der deutsche Name verrät die gleiche Herkunft wie Grimsel: Kalamität.


Grimsel

Paß-Übergang zwischen dem Aare- und Rhone-Tal, zwischen dem bernischen Hasli-Tal und dem Oberwallis.

GRIMSEL = CLMSL > CLMTS = CALAMITAS, Kalamität


Gümligen

Ort westlich von Muri BE, südwestlich von Bern.

Das Dorf liegt am Fuße des GÜMLIGEN-Bergs, auch Dentenberg genannt.


Gumschen

Der abgegangene deutsche Name des Ortes Belfaux im Nordwesten von Freiburg im Üechtland.

GUMSCHEN = CMS > CNCM = CONCHAM, concha = Muschel

Die Erklärung ist gleich wie für die Oberwalliser Talschaft GOMS.


Gurmels, französisch: Cormondes

Dorf im Kanton Freiburg, nördlich der Stadt und westlich der Saane, am Weg nach Murten.

GURMELS = CRML/S = CARMEL

Der Berg CARMEL ist als heiliger Kalamitätenberg des christlichen Glaubens zu betrachten.

Man beachte auch die Nachbarorte von Gurmels: Cressier, Salvenach und Jeuss.


Klausenpaß

Alpenpaß im Kanton Uri. Er beginnt bei Altdorf und führt nach Linthal im Kanton Glarus.

KLAUSEN = CLMSM > CLMTM = CALAMITATEM, Kalamität


Meyriez – Merlach

Kleine Gemeinde im Südwesten außerhalb von Murten - Morat am Murtensee im Kanton Freiburg.

MERLACH = MRLC > CLRM > CRML = CARMEL

Gleiche Bedeutung wie Gurmels


Moléson, le

Markanter Alpenberg südsüdöstlich von Bulle (BOLL) im freiburgischen Greyerzerland.

MOLESON = MLS > (T)MLC > CLMT = CALAMITATEM, Kalamität


Mollis

Ort am Eingang zum LINDT-Tal, südwestlich von Näfels im Kanton Glarus.

MOLLIS = MLS > (T)MLS = TMLC > CLMT = CALAMITATEM, Kalamität

Die Bedeutung scheint sich auf die erwähnte Schlacht bei Näfels zu beziehen.


Tomlishorn (Pilatus)

Die höchste Spitze des Pilatus-Massivs, 1000 Meter südwestlich des Pilatus-Gipfels, im Kanton Obwalden gelegen.

TOMLIS = TMLS > C(L)M(T)S = CALAMITAS, Kalamität

Ein Vesuv-Berg ist immer zugleich auch ein Kalamitäten-Berg.

Der PILATUS selbst ist nach der Figur des PONTIUS PILATUS im Evangelium benannt.

Der Pilatus-Gipfel gehört zum Kanton Luzern.

Unterhalb des Pilatus-Gipfels gibt es die Alp FRÄKMÜNT: lateinisch fractum montem = zerbrochener Berg.


Ulmiz und Ulmizberg

Zwei Ortsnamen sind zu berücksichtigen:

Ulmiz: Ortschaft östlich von Murten im Kanton Bern.

Ulmizberg: Berg südlich von Bern und südlich des Gurtens, von diesem durch das Gurtental oder Köniztal getrennt.

Nördlich der Ortschaft Ulmiz liegt Galmiz. Der letztere Ort gibt also die Etymologie vor:

CLMS > CLMTS = CALAMITAS, Kalamität

In der Umgebung von Murten erlitt Karl der Kühne seine Kalamität.

Der ULMIZ-Berg bei Köniz hat den Charakter eines Unglücksberges. Vgl. auch Englisberg bei Bern.


Doppelnamen


Affoltern

Mehrere Ortsnamen:

Affoltern im Emmental: Ort südöstlich des Lueg-Berges.

Affoltern am Albis: Ort im Amt Knonau, Kanton Zürich.

Gross-Affoltern: Ort östlich von Lyss im Kanton Bern

AFFOLTERN = PL + TRM = (N)PL = NEAPOLIS + TROJA

Die universitäre Wissenschaft erklärt den Ortsnamen aus althochdeutsch apholtra = Apfelbäumchen!


Allenlüften

Je ein Weiler dieses Namens bei Mühleberg, westlich von Bern, sowie bei Bösingen im Kanton Freiburg.

ALLEN = (V)L > VL(S) = VOLUSIUS, Vesuvius

Das Lüften des zweiten Wortteils kann nicht das dialektale Luft = Wind bedeuten. Statt dessen ist ein Anklang mit Laufen zu vermuten. Also:

LÜFTEN = LAUFEN = LPN > NPL = NEAPEL

Allenlüften = "vesuvianisches Neapel"


Allenwinden

Gemeinde östlich von Zug, auch Ortsname bei Kappel am Albis und auf der Musegg in Luzern.

ALLENWINDEN = (V)L + VNTM = VLS + PNLM = VLS + NPLS = VOLUSIUS + NEAPOLIS = Vesuv + Neapel

Ein strukturell ähnlicher Doppelname wie Allenlüften.


Bärfischen, französisch Barberêche

Zwei Ortsnamen:

     Bärfischenhaus: Weiler nordöstlich von LAUPEN im Kanton Bern.

     Bärfischen, französisch BARBERÊCHE: Weiler und Gemeinde nördlich von Freiburg, über dem linken Ufer der Saane.

In der Nähe von Bärfischen FR liegt die Burg Vivy - Vivers.

BÄR = PRIAMUS

FISCHEN: lateinisch piscis. Dahinter steht jedoch nicht das Tier, sondern PERSICUS = persisch.

Der französische Name Barberêche ist von der deutschen Bezeichnung abgeleitet oder übersetzt.

Bärfischen = "Priamus der Perser" oder "der persische Priamus"


Beckenried

Ort am südlichen Ufer des Vierwaldstättersees im Kanton Nidwalden.

BECKEN = PC(T)M = PACTUM, pactus = Vertrag

RIED = (C)R(S)T = CHRISTUM, Christus

"christliche Übereinkunft"

In Beckenried haben die Waldstätte angeblich ihre Verträge abgeschlossen.


Bremgarten

Zwei wichtige Orte:

    Bremgarten bei Bern, in der Schlaufe der Aare, gegenüber der Engehalbinsel.

    Bremgarten im aargauischen Freiamt, in einer Schlaufe der Reuss.

Beide Orte waren ursprünglich Städtchen, mit einer Burg und einem angeschlossenen Bering.

Beide Orte haben auch gleichartige topographische Eigentümlichkeiten: Sie liegen je in einer markanten Flußschlaufe.

BREM = PRM = PRIAMUM, Priamus

GARTEN = lateinisch CURTIM = Hof, Königshof

"Stadt des Königs Priamus"

Vergleiche zu den beiden Bremgarten auch den Web-Artikel:

Bremgarten, Muri, Wohlen: im Aargau und im Bernbiet

Die drei genannten Orte müssen zur gleichen Zeit benannt worden sein, denn sie sind alle durch eine Linie von 58° NE miteinander verbunden.

Zu dem Ankh von Bremgarten bei Bern: Das Ankh von Bern


Brunnadern

Mehrere Ortsnamen. Wichtig sind hier:

    Brunnadern: Ortschaft im Sankt Gallischen Necker-Tal, nordöstlich von Wattwil.

    Brunnadern: Ehemaliges Kloster im Osten von Bern, heute ein Quartier-Name innerhalb der Stadt.

BRUNN = PRM = PRIAMUM, Priamus

ADERN = TRM = TROJAM; Troja

"Priamus der Trojaner"


Cressier

Zwei Ortsnamen:

Cressier in der Zihlebene im Kanton Neuenburg, westlich von Le Landeron.

Cressier südlich von Murten im Kanton Freiburg.

CRESSIER = CHRISTUS + JESUS

Die Schlacht bei Murten entspricht der Schlacht Alexanders des Grossen bei ISSUS in Kilikien.

Der Ort der Schlacht bei Murten sollte deshalb CRESSIER sein.


Dornbirn

Stadt im Rheintal in Vorarlberg

DORNBIRN = TRM + PRM = TROJAM + PRIAMUM = Troja + Priamus


Dornbühl oder Donnerbühl

Auch die Namensform Donnerbühl existiert.

DORNBÜHL = TRM + PL = TRM + NPL = TROJA + NEAPEL

Neapel und Troja sind bekanntlich Synonyme. Hier wird das auch in der Namenskonstruktion ausgedrückt.

Vom Berner Chronisten „Justinger" erfundener Name. Angeblicher Ort westlich von Bern. Schauplatz eines sagenhaften Gefechts zwischen den Bernern und undefinierten Feinden aus dem Westen „1298".

Das erste Gefecht hatte eine Fortsetzung in der Schlacht im Jammertal.


Gormund

Weiler im Kanton Luzern, nördlich des Ortes der sagenhaften Schlacht bei Sempach.

GOR = CR, mit der Doppelbedeutung CAESAR oder CHRISTUS.


Himmelried

Ort im Solothurner Jura, östlich von Laufen BL.

Das Dorf liegt am Südfuß eines Homberg. - Auch im Südosten der Ortschaft gibt es einen gleichnamigen Berg.

Hebräisch-lateinischer Hybridname:

HIMMEL = hebräisch hammelech = der (heilige) König

RIED = (C)R(S)T = CHRISTUS

"Der christliche Gottkönig"

Ortsnamen mit HIMMEL sind außerordentlich zahlreich. - Überall ist der hebräische Ursprung anzunehmen.


Jammertal

Nicht bestimmbarer Ort westlich von Bern. Er wird zwischen Bümpliz und Oberwangen gesucht.

Nach dem Chronisten „Justinger" der Ort einer trojanischen Entscheidungsschlacht zwischen den Bernern und einer nicht näher bestimmbaren Koalition von Feinden aus dem Westen.

JAMMER = Hebräisch jr = Stadt + MR > RM = ROMA

„Stadt Rom"

Der Name Jammertal ist gleich wie Morgarten  (MOR = MR > RM = ROMA).

Auch inhaltlich entsprechen sich die Legenden:

Befreiungsschlacht der Berner im Jammertal = Befreiungsschlacht der Waldstätte am Morgarten

Die Parallelitäten zwischen der Befreiungsgeschichte Berns und der Waldstätte finden sich dargestellt in dem Buch:

Bern und die alten Eidgenossen.

Vergleiche auch den kunstgeschichtlichen Vergleich zwischen dem Bild Jammertal in der Chronik des Diebold Schilling und dem Mosaik Alexanderschlacht aus Pompeji.


Kander

Kandern

Kandersteg

    Kander: Fluss im Berner Oberland. Entspringt in der Gegend von Kandersteg und mündet seit 1720 zwischen Einigen und Gwatt in den Thunersee. - Vorher mündete die Kander unterhalb von Thun in die Aare.

    Kandern: Ort im südwestlichen Schwarzwald, nördlich von Lörrach und Basel.

    Kandersteg: Ort im Berner Oberland, im Ursprungsgebiet der Kander.

Es ist von KANDERN als vollständige Form des Doppelnamens auszugehen:

KANDERN = CN + TRM

CN > SN(T) = SANCTUM

TRM = TROJAM

"Heiliges Troja"

Der heilige Troja-Fluß entspringt am Öschinensee und fließt am Niesen vorbei.

Der Orts- und Flurname Kander kommt vielfach vor.


Karlsruhe

1) Stadt in Baden

2) Heute fast abgegangene Flurbezeichnung nördlich des Zentrums von Bern. Die Karlsruhe bezeichnete das nördliche Ende des Viererfeldes am Steilabfall gegen die Aare. Die Örtlichkeit wird heute von der Autobahn überfahren.

KARL + RUHE

Karl, CAROLUS, der Herrscher, welcher der Aare, (C)AROLA den Namen gegeben hat.

RUHE = hebräisch ru(a)ch = Geist


Kästlifuren

Gehöft oberhalb der Erdburg Büfelhölzli, östlich von Vorder-FULTIGEN auf dem Längenberg südlich von Bern.

KÄSTLI/FUREN = CASTELLUM + PRM = CASTELLUM PRIAMI, Burg des Priamus

Die gewaltige Erdburg war ein uneinnehmbares Neapel, eine Burg des trojanischen Gottvaters Priamus.


Knebelburg

Gewaltige Erdburg im westlichen Teil des langgezogenen JENS-Berges südlich von Biel. – Die Befestigung hat einen Zusammenhang mit der Erdburg auf dem Bantiger bei Bern.

Der Name muß eine alte Bedeutung enthalten.

Als ursprünglicher Name ist NEBEL-Burg anzunehmen. – Der Ortsname existiert. – Mit Nebel ist auch der Zusammenhang mit NEAPEL gesichert.

Der Ursprung des Anfangs-C ist nicht eindeutig zu erklären. – Es könnte sich um einen von selbst entstandenen Anlaut handeln.

Das anfängliche C erinnert vielleicht aber an ein CR = CAESAR oder CHRISTUS: Die Knebelburg als christliche Neapel-Burg!

Ferner ist daran zu erinnern, daß in der Deutschschweiz ein Hubel auch Knubel genannt wird. In diesem Falle wäre an eine Knubel-Burg zu denken.

Weitere Dinge über die Knebelburg finden sich in dem Online-Artikel:

Die heiligen Berge des Bernbiets


Locarno, deutsch Luggarus

Stadt im Tessin, am Nordende des Langensees (Lago Maggiore) und am Ausgang einer verzweigten alpinen Tallandschaft im Norden.

LOCARNO = LC/RN > (V)LS + RM = VOLUSIUS + ROMA

“Vesuvianisches Rom”

Das ursprüngliche Locarno war der “römische” Vicus von Muralto, westlich oberhalb der heutigen Altstadt.


Lyss und Lyssach

Lyss: Ort zwischen Bern und Biel, am Rande des Seelandes.

Lyssach: Ort westlich von Burgdorf.

Die Entschlüsselung bedingt den Vergleich mit LYSTRA, einer Stadt nordöstlich von ASPENDUS in der "antiken" Landschaft Lykaonien in Kleinasien.

Auch Lyss liegt nordöstlich von Aarberg.

LYSTRAM = LS/TRM = (V)LS + TRM = VOLUSIUS + TROJA = Vesuv + Rom


Muntelier, französisch Montilier

Eigene Gemeinde nordöstlich außerhalb von Murten.

MONTEM ILIUM = Berg Troja

Der Ortsname ergänzt Murten in seiner trojanischen Bedeutung.


Ortschwaben

Dorf nordwestlich von Bern, zur Gemeinde Meikirch gehörig.

ORT > (V)RT > VLS = VOLUSIUS, Vesuvius

SCHWAB(EN) = hebräisch schvuah = Eid

„Der Vesuv der Eidgenossen“


Ostermanigen

Weiler südwestlich des Frienisbergs im Kanton Bern, mit den Orten Oltigen, Frieswil und Detligen in der Nähe.

Der Ortsname ist ähnlich wie Ostermundigen und von diesem aus zu erklären. Dabei läßt sich fragen, ob im Wortteil MANIGEN ein T herausgefallen ist.


Ostermundigen und Ostermundigenberg

Ort und Waldberg östlich von Bern.

Die zwei namensbildenden Elemente sind:

MUNT = MONTEM = Berg

OSTER = (V)ST > VSL = VESULIUS, Vesuvius

"Vesuv-Berg"

Eine Ableitung von Osten ergibt keinen religiösen Sinn.


Pruntrut, französisch Porrentruy

Hauptort der Ajoie, deutsch  Els-Gau, im Kanton Jura.

PRUNTRUT = PRM/TR(M) = PRIAMUM +TROJAM = Das Troja des Priamus

Die Erklärung wird unterstützt durch eine trojanische Nebengeschichte des Burgunderkrieges:

Niklaus von DIES-Bach zieht gegen die Raubritterburg Blamont, westlich der Ajoie in Frankreich. Erst beim zweiten Ansturm kann er die Festung einnehmen. Doch erkrankt der Trojaner Diesbach an der Pest und stirbt auf dem Heimweg in Pruntrut.

Die Pest ist ein Übel, das mit jeder Troja-Erzählung verbunden ist.

Vgl. auch die Ortsnamen Diessbach.


Romont oder deutsch Remund

Auf einer Anhöhe gelegene befestigte Kleinstadt südwestlich von Freiburg im Üechtland.

ROMA + MONTEM = Rom-Berg


Rümligen

Schloß im Gürbe-Tal südlich von Bern.

ROMAM ILJUM = Römisches Troja = Pompeji

Vergleiche auch den Web-Artikel:

Das Gürbetal und der Amtsbezirk Seftigen als trojanische Namenlandschaft


Rümlingen

Ort im Kanton Baselland.

In dem Tal fließt der HOMBURGER Bach vom HAUENSTEIN herab.

Gleiche Erklärung wie Rümligen.


Sandrain

    Sandrain: Weiler zwischen Richterswil und Samstagern im Kanton Zürich.

    Sandrain: Flurname südlich der Stadt Bern, links der Aare; heute ein Quartiername.

Ortsnamen mit Sand sind außerordentlich häufig.

SAND = SANCTUM, heilig

Möglich ist auch eine grundsätzliche Ableitung von SANDEL oder SANTER, was den Doppelnamen SANCTAM TROJAM, heiliges Troja ergeben würde.

Vergleiche auch Kander.


Sangern und Sangernboden

Zwei Orte dieses Namens:

Sangern: Weiler östlich des Guggershorns im bernischen Schwarzenburgerland.

Sangernboden: Ort am gebirgigen oberen Lauf der Sense - Singine im Kanton Bern.

Der Fluß SANGARIUS in der Alexander-Sage.


Schwadernau

Ortschaft an der Zihl östlich von Biel.

Hebräisch shvuah = Eid

DERN = TRM = TROJAM, Troja

"Das Troja des heiligen Eides"


Sense, französisch Singine

Fluß in der Westschweiz. Entspringt im Gebiet des Gantrischs und bildet von SANGERN-Boden weg meistenteils die Grenze zwischen den Kantonen Bern und Freiburg. Die Sense mündet bei Laupen in die Saane.

SINGINE = SNG(R)M = SANGARIUM, Sangarius

Der Flußname ist nachher ins anatolische Bithynien exportiert worden. – Alexander der Grosse besucht auf seinem Eroberungszug in Kleinasien die Stadt Gordion (GURTEN), die am Fluß SANGARIUS in Phrygien liegt.

Die Anklänge an die Legende von Karl dem Kühnen sind offensichtlich.

SANGARIUM = SNC/RM = SANCTAM ROMAM, heiliges Rom

Vergleiche auch den Web-Artikel: Alexander der Grosse kam bis Aarberg.


Simplon

Bekannter Paßübergang von Brig im Wallis ins Eschental, italienisch Val d’Ossola.

Italienisch: SEMPIONE

SIMPLON = S + PLN > S + NPL = SANCTAM NEAPOLIM, heiliges Neapel

Vesuvianische Namen mit vorangestelltem SANCTUS scheinen sehr häufig zu sein. In diesem Sinne sind viele Ortsnamen, die mit S und besonders ST beginnen zu überprüfen.


Solothurn

Hauptstadt des gleichnamigen Kantons an der Aare, nördlich von Bern und am Fuß des Juras.

Eine lateinische Namensform lautet SALODURUM.

SALO = SL(M) = SALOMO

THURN = TRM = TROJAM, Troja

„Salomonisches Troja“, „das Troja Salomons“


Staffel, Staffelegg

Ortsnamen mit Staffel sind sehr häufig, auch in Verbindungen wie Rigi Staffel.

Die Staffelegg ist ein Ort und Paß im Aargauer Jura, nördlich von Aarau.

STAFFEL = ST + (N)PL = SANCTA NEAPOLIS = heiliges Neapel!


Staufen

Städtchen mit nahegelegener gleichnamiger Burgruine 15 km südwestlich von Freiburg im Breisgau.

STAUFEN = ST + VPN = ST + NPL = SANCTA NEAPOLIS

Heiliges Neapel

Vergleiche auch das sagenhafte Herrschergeschlecht der Hohenstaufen: Dieses empfing seine Kalamität in Neapel am Fusse des Vesuvs: Der letzte der Dynastie, Konradin, wurde "1268" in jener Stadt enthauptet!

Ortsnamen mit vorangestelltem SANCTUM sind außerordentlich häufig.

Vergleiche in der legendären Schweizer Gründungsgeschichte den Namen STAUFFACHER. - Dieser Name hat die gleiche Bedeutung.

Die Stauffachersche Gesellschaft war eine neapolitanische Verschwörung in den Waldstätten.

Der Ortsname Staufen kommt auch in der Schweiz vor:

Staufen südlich von Schüpfheim LU, Staufen westlich von Lenzburg AG und der Berg Staufen nördlich von Rickenbach BL.


Steffisburg

Ort nördlich von Thun im Kanton Bern.

STEFFIS = ST + (N)P(L)S > SANCTA NEAPOLIS, heiliges Neapel


Sternenberg

Viele Ortsnamen, unter anderem:

    Sternenberg: kleine Gemeinde östlich des Tösstals und nordwestlich des Hörnli-Bergs im östlichen, hügeligen Teil des         Kantons Zürich.

    Sternenberg: Burgruine westlich von Hofstetten SO, südwestlich von Basel.

    Sternenberg: Erdburg am Scherlibach bei Scherliau im Südosten von Köniz BE.

Der Burgname läßt daran denken, daß hinter Sternen ein besonderer Sinn steckt:

STERNEN = ST + TRM = SANCTAM TROJAM, heiliges Troja

Ortsnamen mit Sternen sind außerordentlich häufig.


Stettlen

Ort im Worblental, zwischen Bern und Worb und am Südfuß des Bantigers.

STETTLEN = STTLM = ST + TTLM = SANCTUM TITULLIUM, sanctus Titullius

"heiliger Titus"

Namen mit Stett-en sind ausserordentlich häufig.

Vergleiche auch den Ursprung des deutschen Wortes Stadt.

Stettler ist ein alter Berner Geschlechtername.


Stilfser Joch, italienisch Stelvio

Hochalpiner Paßübergang zwischen dem Veltlin und dem Vintschgau.

STELVIO = STLVM > ST + LPN = SANCTAM NEAPOLIM, heiliges Neapel

Die Ergänzung liefert der südöstlich von der Paßhöhe gelegene Ortler - Ortles: Vesuv!


Sulgen

Sulgenbach

    Sulgen: Ort rechts der Thur im Kanton Thurgau, südöstlich von Weinfelden.

    Sulgenbach: Der Stadtbach von Bern. Er entspringt am Gurten bei Köniz und mündete ursprünglich in der Gegend des Marzili in die Aare. - Seit der Existenz des alten Berns wurde er als Stadtbach durch die Hauptachse des Ortes geleitet. - Der Bach verläuft heute fast ausschließlich zugedeckt.

Vermutlich gab es auch eine Erdburg auf einem Sporn neben dem Sulgenbach. - Der Vorsprung im Berner Sulgenbach-Quartier wird heute von der französischen Botschaft eingenommen.

Die Herleitung ist die Gleiche wie bei Zulg:

SULGEN = ST + (V)LC = SCT + VLS = SANCTUM VOLUSIUM, heiliger Vesuv.


Villmergen

Dorf westlich von Wohlen AG. Bekannt als Ort einer Schlacht zwischen den protestantischen und katholischen Ständen der Eidgenossenschaft 1712.

Angeblich fand bereits 1656 am gleichen Ort eine Schlacht zwischen den gleichen Gegner statt. Im Unterschied zur zweiten Auseinandersetzung sollen die Protestanten dabei unterlegen sein.

VILLMERGEN = VL/MRC =

VL = VL(S) = VOLUSIUS, Vesuvius

MRC = MRC(TM) = MERCATUM, mercatus = Markt


Vogelsang

Häufiger Orts- und Flurname.

Erwähnt werden soll Vogelsang bei Endingen nördlich von Baden, im aargauischen Studenland, nördlich von Baden und Vogelsang bei Gebensdorf, zwischen Brugg und Baden im Aargau.

Der Ortsname Vogelsang ist als typische Verschleierung - vielleicht auch als mißverständliche Erklärung zu beurteilen. Tatsächlich kann der Name nichts mit einem singenden Vogel zu tun haben.

VOGEL = VCL > VSL = VESULIUS, Vesuvius

SANG = lateinisch SANC(TUS) = heilige

Vogelsang = "heiliger Vesuv"


Wachseldorn

Ort nordöstlich von Thun im Emmental, auf dem Weg zum Schallenberg-Paß.

WACHSELDORN: VCSL > VSL + TRM = VESULIUM + TROJAM = vesuvianisches Troja


Wichelplankstock

Bergspitze im TITLIS-Massiv, östlich des Grassen, zum Kanton Bern gehörig.

WICHEL = VCL > VSL = VESULIUS, Vesuvius

PLANK = PLNC > NPLS = NEAPOLIS


Zulg

Fluß im Bergland nördlich von Thun. Die Zulg entspringt am Hohgant, fließt durch das Eriz-Tal westwärts, um bei Steffisburg in die Aare zu münden.

ZULG = STVLC = ST + VLC > ST + VLS = SANCTUS VOLUSIUS

„Heiliger Vesuv-Fluß“


Zwigarten

Erdwerk auf einem steilen Sporn südlich von Langnau (Emmental, Kt. Bern), auf dem Weg zur Hochwacht.

ZWI = hebräisch tsavah = Heer und GARTEN (lateinisch CURTIM, curtis = Hof, Hofburg, Burgstadt, Burg)

Bedeutung: "feste Burg"


Weitere Ortsnamen


Arisdorf

Aristau

Arisdorf: Dorf nordöstlich von Liestal im Kanton Baselland.

Aristau: Dorf im aargauischen Freiamt, nordöstlich von Muri AG.

ARIS kann als lateinisch oder hebräisch aufgefaßt werden:

Lateinisch aries = Widder, Bock

Hebräisch ari oder arieh = Löwe

Das hebräische ist aus dem lateinischen Wort abgeleitet!

Der hebräische Löwe ergibt einen trojanischen Sinn.


Arona

Ort am linken unteren Ufer des Lago Maggiore, in der italienischen Provinz Novara.

ARON/A = AARON, der Bruder Mose


Augusta Raurica

Angeblicher Name einer Römerstadt zehn Kilometer östlich von Basel, am Zusammenfluß des Violen-Bachs mit der Ergolz und kurz vor der Mündung des letzteren in den Rhein.

Die Stadt wird von der Geschichtserfindung als Gründung eines Lucius Munatius Plancus ausgegeben. Dieser soll ein Vertrauter Ciceros gewesen sein. Eine Inschrift dieses Plancus findet sich deshalb auch in der Gegend von Ciceros Todesort Gaeta – Formia in Süditalien.

PLANCUS = PLNS = NEAPOLIS, Neapel

Basel soll die Region des alten Stammes der RAURAKER gewesen sein.

RAURICAM = RRCM > PRC(LT)M = PARACLETUM, Paraklet

Basel wurde zugleich als ein Neapel und als eine Stadt des Parakleten gegründet.


Dachsfelden

Ort im Berner Jura, gleich nördlich der Klus mit der Pierre Pertuis. - Der französische Name ist Tavannes.

Im Umfeld der Ortschaft entspringt die Birs.

Für die Erklärung des deutschen Ortsnamens ist die Pierre Pertuis, lateinisch Petra Pertusa zu betrachten:

Es ist dies ein für die Anlage einer Strasse durch die Klus künstlich ausgebrochener Felstorbogen. Auf der Nordseite findet sich eine Inschrift, welche die Anlage des Durchbruchs in „römische“ Zeiten belegen will. – Das Dokument ist sicher eine barocke Fälschung.

Der Felstorbogen nun zeigt von der Nordseite, also von Tavannes, her, deutlich eine künstliche Bearbeitung. Zu erkennen ist die Schnauze eines Dachses.

Hier hat also die Figur eines Tieres dem unten gelegenen Ort den Namen gegeben.

Vergleiche auch den Web-Artikel Die Pierre Pertuis, ein menschengestaltetes Naturwunder.


Finsterhennen

Dorf im Berner Seeland, zwischen Ins und Aarberg, unmittelbar südwestlich von Siselen.

FINSTERHENNEN = lateinisch FINIS TERRAE = Ende der Welt

Ein Flurname End der Welt gibt es auch in Magglingen (Macolin) oberhalb von Biel.

Bei Finsterhennen kann nicht gesagt werden, ob der Name in den vesuvianischen Kontext gehört.


Friederichshafen

Ort auf der rechten Seite des Bodensees in Baden-Württemberg.

Der Ortsname ist gleich zu erklären wie Péry - Büderich:

Der römische Kaiser Friedrich, eine Salomo-Parallelität


Gasel

Ortschaft südlich von Bern, auf dem Weg nach Schwarzenburg und zum ehemaligen Wallfahrtsort Oberbalm.

Die bisherige Etymologie sah romanisch casale drin und behauptete folglich ein „romanisches Rückzugsgebiet".

Wie bei der Stadt Goslar am Nordfuß des Harz ist hier jedoch das italienische Wort CASOLARE = schäbiger Hof anzunehmen. Damit wird auf die Geburt des Heilands in einem Stall außerhalb von Rom angespielt.

Ein italienisches Wort in der deutschen Namenlandschaft ist gleichwohl erstaunlich. Dies belegt die späte Prägung der Orte.


Gastlosen

Markantes Ende eines Gebirgszuges der Freiburger Alpen, südlich von Jaun, westlich von Abländschen, bekanntes Klettergebirge wegen seiner zinnenförmigen Türme und Rippen.

GASTLOSEN = CSTL(S)M = CASTELLUM

Das Aussehen der Gastlosen entspricht dem Namen.


Geeren

Verbreiteter Ortsname, auch in der Form Geren.

Geeren: Weiler westlich von Thalheim im Kanton Zürich.

Geeren: Weiler östlich von Zürich und südlich von Dübendorf am Adlisberg.

Wahrscheinlich hebräisch ger = Fremder, Gast (auch Pilger)

Vergleiche auch Geristein.


Geristein

Ursprünglich GERENSTEIN.

Bedeutende und interessante Burgstelle 7 km nordöstlich von Bern, nördlich des Bantigers.

Zu sehen sind die Reste eines Rundturms.

Am Geristein-Grat ist das Naturwunder des Elefanten von Geristein zu sehen.

Vergleiche die vom Autor neu herausgegebene Novelle von Johann Rudolf Wyss dem Jüngeren: Der Abend zu Geristein von 1825.

Hebräisch ger = Fremder, Gast (auch Pilger)

oder:

GEREN = CRM = CHRISTUM, Christus


Greifensee oder Gryffensee

Schloß und Städtchen am gleichnamigen See östlich von Zürich.

Der Vogel GREIF, der auf das hebräisch-lateinische Hybrid-Wort CHERUB, Mehrzahl CHERUBIM zurückgeht: ein Fabelwesen, dann engelgleiches Wesen, zuletzt ein Engel. Cherub bedeutet im Hebräischen auch Heiliger.

Die religiöse Bedeutung wird klar ersichtlich aus der Geschichtserfindung:

Im Toggenburger Erbschaftskrieg sollen die Eidgenossen „1444“ angeblich das von den Zürchern unter der Führung eines Wildhans von Breitenlandenberg verteidigte Städtchen belagert und erobert haben. Dabei hätten sie von den 72 Mannen deren 61 geköpft.

Der geschichtstheologische Sinn dieser Legende wird aus allen Einzelheiten ersichtlich:

1444: Die Zahl 44 enthält vier Mal die Jesus-Zahl 11

72 Mann: Die Zahl enthält sechs Mal die Hebräer-Zahl 12.

Die Enthauptung der Besiegten gibt eine zürcherische Makkabäer-Geschichte wieder.

Der Toggenburger Erbschaftskrieg ist ein Kampf um das heilige Land Toggenburg.

Wildhans ist ein ähnlicher Name wie Waldmann oder Wildhaus: ein Hebräer vom Waldberg = Vesuv.

Die Niederlage adelt die Leute des alten vesuvianischen Glaubens (vergleiche die Bezeichnung Alter Zürichkrieg für Toggenburger Erbschaftskrieg). Sie unterliegen gegen die Schwyzer, die (neuen) Christus-Leute.

Die Verteidiger von Greifensee werden durch das Schwert hingerichtet. Deshalb ist GREIF eher von hebräisch cherev = Schwert herzuleiten.

Auf jeden Fall ist als grundsätzlicher Sinn aus der Greifensee-Geschichte herauszulesen: Heilige Leute, welche für ihren Glauben durch das Schwert hingerichtet werden.


Gürbe

Wildbach, dann Fluß, der im GURNIGEL-Gebiet entspringt, bei Wattenwil das Gürbe-Tal zwischen dem Längenberg und dem Belpberg erreicht und bei Selhofen in die Aare mündet.

Die Ableitung von lateinisch curva = Biegung ist als platte Deutung zu verwerfen.

Das Amt Seftigen, in welchem das Gürbetal liegt, ist eine trojanische Namenlandschaft.

Die Lösung ergibt sich aus der GUGLER-Geschichte, die der Chronist „Justinger" erzählt:

Der erste Einfall eines englischen Reiterheeres erfolgte „1365" ins Elsaß unter der Führung des Erzpriesters Arnold von CERVOLA.

CERVOLAM = CR/VLM = CAESAR + VOLUSIUM = Vesuv-Kaiser

Die Englischen unter Cervola, auch Gugler = Caracalla genannt, haben in der Sinn-Geschichte die Funktion von Rächern.

Vergleiche auch den Web-Artikel:

Das Gürbetal und der Amtsbezirk Seftigen bilden eine trojanische Namenlandschaft


Gurnigel

Unheilberg südlich von Bern, an welchem die Gürbe entspringt.

GURNIGEL = CR/NCL = CR + MCL > CLM = CAESAR + CALAMITATEM, calamitas

Der unheilvolle Gottkaiser

Einer Herleitung von lateinisch corniculum = Hörnchen fehlt der religiöse Hintergrund, die ein solcher Bergname haben mußte.

Bern wurde nach Valerius Anshelm "am 10. August 1520" (444 Jahre nach Hildebrands Aufenthalt in Rüeggisberg) vom Gurnigel her durch ein verheerendes Unwetter getroffen.

Über die anderen Berge des Bernbiets vergleiche den Web-Artikel Die heiligen Berge des Bernbiets.


Gurten

Bekannter Hügel südlich von Bern, mit Wabern an seinem Nordfuß, Kehrsatz im Osten, dem Ulmiz-Berg im Süden und Köniz im Westen.

GURTEN = CRTM = lateinisch CURTIM, curtis = Hof, im Sinne von Fürsten-Hof (vergleiche das Slawische gorod, grad = Stadt, ursprünglich Königsstadt).

Bern ist eine PRIAMUS-Stadt = Troja.

Priamus, der Oberkönig von Troja residierte bekanntlich auf dem Burgberg vor der Stadt.

Der Gurten ist ein alter Burgberg. Auf der Höhe gab es einen heute verschwundenen Ringwall.

Über den Gurten vergleiche auch den illustrierten Web-Artikel:

Der Gurten als einstiger Burgberg von Bern


Habsburg

Grosse erhaltene Burg südwestlich von Brugg AG und südlich der Aare bei einem gleichnamigen Dorf.

HABS = NVS = NOVUS

HABSBURG bedeutet NEUBURG oder Neuenburg.

In navas oder novus steckt aber auch NEAPOLIS: NOVUS = NP(L)S. – Damit wird der religiöse und trojanische Bezug des Ortsnamens, beziehungsweise des Herrschergeschlechts hergestellt.

Die Habsburg als Stammsitz des bekannten österreichischen Königs- und Kaisergeschlechts ist eine Behauptung der Geschichtserfindung. Ein Zusammenhang ist nicht nachweisbar.

Vgl. auch Fenis oder Hasenburg


Hasenmatt

Bergkuppe von 1445 m Höhe in der gegen das Mittelland schauenden Jurakette, nordwestlich oberhalb von Solothurn, zur Gemeinde Selzach SO gehörig.

HASEN > NOVUM, novus = neu; aber auch NOVUS > NPS > NEAPOLIS, Neapel

Vergleiche auch: Fenis oder Hasenburg

Orts- und Flurnamen mit HASEN sind ungemein häufig.


Héricourt

Kleinstadt im französischen Departement Haute-Saône, nordwestlich des schweizerischen Elsgaus (Ajoie), halbwegs zwischen Montbéliard und Belfort.

Héricourt spielt eine große Rolle in der Geschichtslegende der Burgunderkriege zwischen den Eidgenossen und Karl dem Kühnen.

Angeblich belagerte und eroberte zu Beginn jener Kriege ein eidgenössisches Heer unter Zuzug von Bern „1474“ die Festung Héricourt. – Trotz der Eroberung endete der Kriegszug mit einem Zerwürfnis zwischen den Eidgenossen und Bern.

Der Berner Chronist „Justinger“ nennt den Ort ELIGURT.

ELIGURT = L + GURT > VLS + GURTEN = VOLUSIUS, Vesuvius + GURTEN

Mit dem Vesuv sind die Waldstätte gemeint.

Der Gurten war der Burgberg von Bern und Synonym für die Stadt.

Héricourt ist eine trojanische Geschichte. Der Stadt-Name drückt die zwei beteiligten eidgenössischen Parteien aus.


Interlaken

Bekannter Touristenort im Berner Oberland, auf dem Bödeli zwischen Thuner- und Brienzersee gelegen.

Zum Ort gehören auch die Gemeinde Matten, sowie das Städtchen Unterseen an der Aare.

In Interlaken gab es an der Stelle des heutigen Amtsschlosses aus dem 18. Jahrhundert ein Kloster.

Die konventionelle Etymologie erklärt den Ortsnamen aus lateinisch inter lacus = zwischen den Seen.

Die Erklärung ist platt geographisch und ignoriert eine notwendige religiöse Begründung des ehemals klösterlichen Ortes.

Unter den Namensvarianten von Interlaken wird aus alten Zeiten auch ein (H)INTERLAPPEN erwähnt:

LAP(P)EN = LPN > NPL = NEAPEL

Der heutige Ortsname Interlaken stellt eine gewollte oder ungewollte Latinisierung des ursprünglichen Namens dar.


Jura und Jorat

Der Name eines Gebirgszuges, welcher von Genf bis Süddeutschland reicht und die Schweiz von Frankreich oder der französischen Freigrafschaft trennt.

Sicher ist Le JORAT, ein Waldhügelland nordöstlich von Lausanne eine Namens-Variante. Diese Bezeichnung enthält ein T, das bei JURA abgefallen ist.

Erwähnt wird das JURA-Gebirge in der Schrift Der Gallische Krieg, die einem „Julius Caesar" zugeschrieben wurde.

Die Helvetier sind dort das hebräische Priestervolk, das seine Heimat verläßt, um ins gelobte Land Gallien = Wallien = Vesuv-Land zu ziehen.

Mit den Helvetiern sind jedoch die Eidgenossen gemeint, die zur Zeit der Niederschrift des Gallischen Krieges, in der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts, schon existierten. Die Schwyzer machten Kriegszüge nach Frankreich, zum Beispiel nach Dijon und nach Héricourt in der Freigrafschaft.

Das JURA-Gebirge trennt die Eidgenossen, lateinisch IURATI = Geschworene, Verschworene von Frankreich.

Der JURA ist das Gebirge der EIDGENOSSEN!


Kaiserstuhl

Mehrere Ortsnamen in der Schweiz und in Deutschland. Hier sollen als Schweizer Namen erwähnt werden:

    Kaiserstuhl: Städtchen und Brückenkopf im nordöstlichen Teil des Kantons Aargau, auf der linken Seite des Hochrheins.

    Kaiserstuhl: Weiler am Nordufer des Lungernsees im Kanton Obwalden.

    Kaiserstuhl: Flurname am Grauholzberg, nordöstlich von Bern, unmittelbar über dem Felsaufbruch der Teufelsküche.

KAISERSTUHL = CS(R)STL = CASTELLUM = Kastell, Burg


Lausanne

Stadt oberhalb des nördlichen Ufers des Genfersees und Hauptstadt der Waadt.

Der Name ist mit Hilfe der Geschichtserfindung zu erklären:

Karl der Kühne, eine Parallelität zu Alexander dem Grossen, beginnt den Burgunderkrieg, indem er die Stadt NEUSS (lateinisch: novus = neu) belagert.

Die Eidgenossen beginnen den Burgunderkrieg, indem sie die Stadt HÉRICOURT in der französischen Freigrafschaft belagern und erobern.

Nach seiner Niederlage bei GRANDSON besucht Karl der Kühne die Stadt LAUSANNE, wo ihn Yolanda von Savoyen fürstlich empfängt. Darauf zieht er weiter, um die Stadt MURTEN – MORAT zu belagern.

Alexander der Grosse erobert nach seinem Sieg am GRANICUS die Stadt HALICARNASSUS, um dann die Stadt TYRUS zu belagern.

HALICARNASSUS = HÉRICOURT + NEUSS

HALICARNASSUS = H/LC(R)N > LSN = LOSANNA, Lausanne

HALICARNASSUS = LAUSANNE

Die Geschichte von Alexander dem Grossen scheint in Bern und in der Westschweiz erfunden worden zu sein.

Über den Ortsnamen Lausanne vergleiche auch den Web-Artikel:

Die Ortsnamen Lausanne, Sion (Sitten), Bellinzona (Bellenz) und Küssnacht


Lurtigen

Dorf östlich von MURTEN.

In der Umgebung dieses Ortes wird die sagenhafte Schlacht von Murten angesiedelt.

LURTIGEN = LRTCM

Der Name ist vorderhand nicht zu deuten. Ein Zusammenhang mit der Geschichte Karls des Kühnen kann angenommen werden.


Mannenberg

    Mannenberg: Berg nördlich von Hasle-Rüegsau im Emmental.

    Mannenberg: Waldberg nördlich von Ittigen bei Bern.

Sehr häufiger Ortsname. Erwähnt werden sollen unter anderem: Burg Mannenberg im Simmental; Burg Münnenberg bei Sumiswald im Emmental, Männedorf ZH, Mannens FR; Mannheim D.

MANNEN = MNM

Hier liegen die Sagengestalten von Menes (Reichsgründer von Ägypten), Minos (König von Kreta) und Manasse (König von Juda zu Grunde. Als Sinn erschließt sich: (geistlicher) Reichs- und Städtegründer.

Auf dem Mannenberg bei Ittigen behauptet die Sage eine ehemalige Stadt.


Montbovon, deutsch Bubenberg

Ort im oberen Greyerzerland (Haute Gruyère) im Kanton Freiburg.

Der abgegangene deutsche Name Bubenberg liefert den Schlüssel zur Erklärung des Ortsnamens:

Mont-BOVON = BVN > PPN > PPL = PAPALIS, päpstlich


Neuenburg, französisch Neuchâtel

Hauptort des gleichnamigen Kantons am Nordost-Ende des Neuenburgersees.

Wie bei Habsburg, bei Nyon - Neuss, auch bei Fenis - Hasenburg, greift die Erklärung als Neu-Burg, neue Burg zu kurz. Sie ignoriert einen notwendigen altchristlich-trojanischen Bezug.

neu, lateinisch novus = NPS > NP(L)S = NEAPOLIS, Neapel


Neuenstadt, französisch La Neuveville

Städtchen am nordwestlichen Ufer des Bielersees im Kanton Bern.

Gleicher Ursprung wie Neuenburg: die deutsche (beziehungsweise französische) Übersetzung von NEAPEL.


Nyon, deutsch Neuss

Stadt am Nordufer des Genfersees, 20 km nordöstlich von Genf.

Das Städtchen mit dem Schloß wurde in bernischer Zeit Neuss genannt.

Im Ort wurden ausgedehnte Reste einer Römerstadt mit einem Amphitheater entdeckt. - Die "antike" Stadt soll NOVIODUNUM geheißen haben.

Alle drei Ortsnamen (Nyon, Neuss, Novio-Dunum) bedeuten das Gleiche: novus = neu.

Wie bei Habsburg und Neuenburg verlangt der zwingende religiöse Bezug eine weiter gehende Überlegung:

NOVUS = NPS > NP(L)S = NEAPOLIS, Naples

Karl der Kühne soll am Anfang der Burgunderkriege Neuss belagert haben. - Damit wird heute meistens die Stadt am Niederrhein verstanden. - Jedoch wäre eine Lokalisierung des Ortes am Genfersee logischer, weil näher beim Gebiet der Eidgenossenschaft.


Obertilli

Grosse Erdburg und daneben liegendes gleichnamiges Gehöft am Rande einer Waldschlucht nordöstlich von Stäfa im Kanton Zürich.

Westlich der Burg liegt der Hof Furen. Vgl. Kästlifuren.

Der Burgname verbirgt die lateinische Verkleinerungsform OPPIDILLUM für OPPIDUM = Burg. – Diese Form war bisher in den Wörterbüchern nicht verzeichnet.

Von der Art her ist die Bezeichnung identisch mit Bürgitilli, ebenfalls im Kanton Zürich.

Oppidum und burgum waren demnach in vorgeschichtlicher Zeit gleichwertige Begriffe für Burg. – Letzteres Wort steht sicher für Paraklet.

Bei oppidum wird ein Zusammenhang mit deutsch oben und eben gesehen. – Möglicherweise aber steht Neapel dahinter. Das lateinische Wort wäre demnach eine der zahlreichen Bezeichnungen für feste Burg = Neapel.


Péry, deutsch Büderich

Ort nördlich von Biel in einem Tal des Berner Juras.

Der deutsche Name Büderich ist abgegangen.

Südlich des Dorfes, beim Weiler Reuchenette, befindet sich eine Burgruine.

BÜDERICH < BEDERICO enthüllt FRIEDRICH (italienisch FEDERICO).

Kaiser Friedrich ist eine Salomo-Parallelität und war zu einer Zeit als großer Herrscher angesehen.

Der französische Name ist verkürzt. Man muß ein ursprüngliches BEDERY annehmen.


Petinesca

Römische Straßenstation am südöstlichen Fuß des JENS-Berges, mit sichtbaren Ausgrabungen.

Der lateinische Name PETINESCA ist durch die sogenannte Peutingersche Straßenkarte des Römischen Reiches überliefert.

PETIN = PTM > (P(R)TM > PRCLTM = PARACLETUM, Paraklet

Die Endung – esca ergibt im Deutschen – isch oder – ach.


Pierre Pertuis

Siehe unter Dachsfelden und Tavannes


Plaffeien, französisch Planfayon

Ort an der oberen Sense im Kanton Freiburg.

Der Ortsname ist zweigeteilt.

Dabei bedeutet der erste Teil von PLANFAYON (PLM > PRM) sicher PRIAMUS.

Der zweite Teil F(I)M > PM muß bedeutungsgleich sein mit dem Hauptort Faido in der Valle Leventina - Livinen.

Die Elemente sind:

FAYON = P(I)M

FEIEN = P(I)M

P(I)M > PLM > (N)PLM = NEAPOLIS, Neapel

Plaffeien = "Neapel des Priamus"


Rütli

Von Wald umgebenes Wiesenstück über dem rechten Ufer des Urnersees im Kanton Uri, zur Gemeinde Seelisberg gehörig.

Nach der Befreiungssage seien die Verschwörer der Waldstätte auf dieser Wiese zusammengekommen und hätten dort ihren Bund gegen fremde Herren geschworen.

Schweizerdeutsch: reuten (rüten) = roden

Das Rütli ist tatsächlich eine Rodungswiese.

Trotzdem ist von der romanischen Bezeichnung Grütli auszugehen, bei welcher sich klar ein christlicher Sinn ergibt:

GRÜTLI = CR(S)T = CHRISTUM, Christus


Sargans

Ort mit großer Burg im oberen Sankt Galler Rheintal, an der Verzweigung zum Seez-Tal zum Walensee.

Der Flecken liegt am Fuß des mächtigen Gonzen, der durch seine Eisenvorkommen bekannt ist.

Sargans ist ein schwer zu erklärender Ortsname. Sicher besteht er aus zwei Teilen:

SARGANS = SRCNS = SR + CNS

Der Gonzen ist sicher ein CHRISTUS-Berg und erklärt den zweiten Wortteil des Ortsnamens.

Das SR könnte als CR = Caesar zu deuten sein. Damit aber wäre in Sargans zweimal Christus enthalten.

In SAR könnte auch Hebräisch scha'ar = das (Stadt-)Tor drin stecken.


Savoyen, französisch La Savoie

Historische Landschaft südlich des Genfersees in Ostfrankreich. Der Landschaftsname galt aber im Grunde auch für die Westschweiz, besonders das Waadtland.

Schwer zu deutender, aber wahrscheinlich neapolitanischer Name.

Lateinische Bezeichnung: SAPAUDIA (SPTM).

SPTM > SPLN > NPLS = NEAPOLIS (?)

Möglich ist auch eine Bildung mit vorangestelltem SANCTUM.

Der Name wurde auch nach Kleinasien exportiert. Dort versteckt sich Savoyen in dem Ländernamen Kappadokien (Cappadocia). Vergleiche Die "antiken" Ländernamen von Anatolien.


Schwaben

Viel gebrauchter Name:

Schwaben als Ortsname, zum Beispiel in Ortschwaben.

Schwaben als Ländername: das Schwabenland = Süddeutschland. Davon abgeleitet auch die Schwaben als Bezeichnung für die Süddeutschen.

Die Schwyzer Geschichtserfindung behauptet einen Schwabenkrieg „1499“. In diesem hätten sich die Eidgenossen de facto vom Römisch-deutschen Reich getrennt.

SCHWAB = hebräisch schvuah = Eid

Die SCHWABEN sind EIDGENOSSEN. Die Schwyzer Eidgenossen sind die IURATI. Vergleiche Jura.

Die Geschichtserfindung behauptet, daß mehrere schwäbische Orte, zum Beispiel Rottweil, anfänglich zur Schwyzer Eidgenossenschaft gehört hätten.

Der angebliche Schwabenkrieg war demzufolge ein eidgenössischer Bruderkrieg zwischen IURATI und SCHWABEN!

Orts- und Flurnamen, die SCHWAB und SCHWABEN enthalten, sind weit verbreitet. Vergleiche Ortschwaben.


Siebenbrunnen

Alp südöstlich oberhalb von Lenk im Berner Oberland. Die Flur Siebenbrunnen heißt auch Rezliberg und liegt oberhalb der Simmenfälle, im Quellgebiet jenes Flusses.


Sondrio

Hauptort des Veltlins und der gleichnamigen italienischen Provinz.

SONDRIO = SNTRM = SN + TRM = SANCTAM TROJAM = heiliges Troja

Vergleiche auch Sundgau.


Spiez

Ort mit bekanntem Schloß am linken Thunersee-Ufer im Berner Oberland.

SPIEZ = SPST

Sicher steht hier der heilige SEBASTIANUS dahinter. Dieser war eine Jesus-Figur: Er ließ sich für seinen Glauben von Pfeilen durchbohren. Daraus ergab sich das große Ansehen dieses Glaubenshelden.

Das bekannte Berner Geschlecht der von ERLACH behauptete SPIEZ als seinen Wohnsitz. – Damit folgen sie der Geschichtserfindung: Erlach bedeutet CARACALLA. – Und auch dieser römische Kaiser ist eine Jesus-Figur.


Spitzenberg

Bergstelle im Gohlgraben in der Gemeinde Langnau BE.

SPITZEN = SPSTN(M) = SEBASTIANUM, Sebastian, der Heilige, welcher von Pfeilspitzen durchbohrt wurde.


Steckborn

Ort am Untersee im Kanton Thurgau.

STECKBORN = ST(CT) + PRM = SANCTUM PRIAMUM, heiliger Priamus

Neben Troja und Neapel führte also auch der trojanische Oberkönig das Attribut heilig.


Sulz

Außerordentlich häufiger Flur- und Ortsname.

In der Schweiz als Ortschaften etwa:

Sulz: Ort nordöstlich von Frick AG

Sulz: Ort östlich von Hitzkirch LU

Sulz: Ort nordöstlich von Winterthur, Teil der Gemeinde Sulz-RIckenbach.

SULZ = SLTS > CLST = CAELESTIM, caelestis = himmlisch

Das namengebende Wort unterstreicht die religiöse Grundlage der vesuvianischen Namenprägung.


Sundgau

Historische Landschaft im südlichen Elsaß, an die Schweiz anliegend.

SUND-Gau

Es ist von einer vollständigen Form SUNDER oder SUNTER auszugehen.

SUNTER = SNTR = SN + TR = SANCTAM TROJAM, sancta Troja, heiliges Troja

Vergleiche auch Sondrio und weitere SUND-Namen.


Thur

Bedeutender Fluß der Ostschweiz. Entspringt bei Wildhaus, fließt durch das Toggenburg, dann durch den Thurgau und das mittlere Zürichbiet, um westlich von Andelfingen in den Rhein zu münden.

Es ist von der Konsonantenfolge TVR auszugehen: Im Lateinischen werden U und V nicht unterschieden.

THUR = (S)TVR = griechisch STAVROS = Marterkreuz (Christi)

Der Kreuzesfluß Thur erklärt die religiöse Bedeutung des Toggenburgs und von Wildhaus.


Trenchi

Alp südlich des Stanserhorns, auf der Grenze zwischen Obwalden und Nidwalden.

TRENCHI = TRNC > CNRT > CONIURATIONEM, coniuratio = Verschwörung

Nach der Befreiungslegende der Waldstätte hätten die Verschworenen zuerst auf dem Rütli, dann auf der Alp Trenchi, schließlich in Beckenried getagt.

Das Stanserhorn stellt einen Vesuv-Berg dar. Am Fuße eines Vesuvbergs wird getagt.


Valangin

Bedeutende, teilweise erhaltene Burg nordwestlich von Neuenburg – Neuchâtel, am Ausgang der Seyon-Schlucht und am Eingang ins Val de Ruz.

Der Name besteht zweifellos aus zwei Teilen:

VALAN = VLM = VL(S)M oder V(S)LM = VOLUSIUM oder VESULIUM = Vesuv

GIN = CM > CSM = CAESAREM, Caesar

„Vesuvianischer Caesar“

Die römische und die Berner Geschichte liefern Hinweise auf die Bedeutung des Namens:

Die römischen Kaiser Mark Aurel und Septimius Severus wurden von einem östlichen Barbarenkönig namens VOLOGAESUS (VLCSS) bedroht. Der Personenname klingt an lateinisch ulcisci = rächen an.

„Vesuvianischer Rächerkönig“

Der Anführer der Feinde Berns vor Laupen war ein Graf von Valangin. Dieser fällt nach der Schlacht.

Die Adelskoalition im Laupenkrieg hat die heilsgeschichtliche Funktion, Bern auf seine Glaubensfestigkeit zu prüfen und deshalb zu einer Schlacht herauszufordern.

Vergleiche auch den Web-Artikel:

Zur Baugeschichte des Schlosses Valangin


Vrenelisgärtli

Teil des Glärnisch-Massivs im Kanton Glarus, südwestlich oberhalb von Glarus.

Veronika (griechisch: Berenike) war die Geliebte des Vesuvkaisers Titus oder Vespasian und stammte aus Palästina.

Vergleiche die christliche Legende vom Schweißtuch der Veronika.

Der Glärnisch (das Vrenelisgärtli) hat also die Bedeutung eines Vesuv-Berges.


Weissenburg

Ort mit Burgruine in der Gemeinde Därstetten im Niedersimmental, Kanton Bern.

Die überaus zahlreichen Ortsnamen mit WEISSEN können nichts mit der Farbe zu tun haben.

Statt dessen ist darin eine Übersetzung aus dem Hebräischen oder Romanischen zu sehen:

Hebräisch lavan = weiss. LAVAN > LPN > NPL > NEAPEL

Romanisch blancus (deutsch: blank) = weiss. BLANCUS = PLNC > PLNS > NPLS = NEAPOLIS, Neapel 

Weißen-Burg (slawisch Belgorod oder Belgrad) bedeutet also zweimal das Gleiche!


Weissenstein

Markanter Grat des Jura-Gebirges nordwestlich von Solothurn

Wie bei Weissenburg und den zahlreichen Weißen-Namen ist der Name der Farbe nur ein Vehikel, nicht der Ursprung des Wortes.

Hier liegt eine Übersetzung aus dem Hebräischen oder Romanischen vor:

WEISS < hebräisch LAVAN < LPN < NEAPEL

WEISS: romanisch BLANCUS = PLNC > PLNS > NPLS = NEAPOLIS, Neapel

Die Weißen-Ortsnamen stehen generell für Neapel!

Das hebräische Wort lavan ist ebenso von Neapel abgeleitet, wie das romanische blancus (deutsch: blank)!


Winterthur

Stadt nordöstlich von Zürich.

In Oberwinterthur gab es ein spätrömisches Kastell, für welches der lateinische Name VITUDURUM behauptet wird.

WINT = VNT > PNL > NPL = NEAPEL

Südlich der Altstadt gab es in alten Zeiten einen WINT-Turm. Dieser liegt auf dem Heiligberg. – Südlich davor gibt es ein Vogelsang. Dieses bildet einen Teil des bewaldeten Eschenbergs. - Letzterer ist ein Vesuv-Berg: vergleiche Eschental - Val d'Ossola.

Der zweite Wortteil enthält eher Thur als das keltische durum = befestigter Ort – oder das durum ist in Wirklichkeit von griechisch stavros = Marterholz abgeleitet.

Eine Ableitung der zahlreichen Winter-Namen von dem deutschen Wort für die kalte Jahreszeit ist unsinnig!


Zürich

Der Name der Stadt am Nordende des gleichnamigen Sees und am Ausfluß der LIMMAT ist mit Hilfe der Geschichtserfindung zu erklären:

Zürich war neben Basel die erste eidgenössische Stadt, welche die lutherische Reformation einführte. Dafür wurde der Ort gestraft. Bei Kappel am ALBIS unterlagen die Zürcher gegen die Schwyzer und ihr Anführer, der geistliche Kriegerfürst Zwingli wurde getötet.

Diese Geschichte stellt eine Parallelität zum sogenannten Alten Zürichkrieg dar.

Der Sinn der religiösen Zürcher Geschichte besteht darin, daß die Städter für ihren vesuvianischen Glauben (ALBIS, WILDHAUS) das Kreuz nehmen:

ZÜRICH = TSV/RC > STVRS = griechisch STAVROS = Marterkreuz (Christi)

Zürich ist die Stadt des christlichen Kreuzesglaubens!

Über den Ortsnamen Zürich vergleiche auch das entsprechende Kapitel in:

Bern und die alten Eidgenossen.

Über den Ortsnamen Zürich und den Namen Üetliberg vergleiche auch den Web-Artikel:

Zürich und der Üetliberg


Zurzach und Tenedo

Ort am linken Rheinufer im Kanton Aargau, südöstlich von Waldshut.

Der Name taucht in der Berner Geschichtserfindung auf. Von dort her ist auch der Name zu erklären:

„Zu Beginn des 16. Jahrhunderts" wurde Bern vom sogenannten Jetzer-Handel erschüttert. Der Schneidergeselle Hans Jetzer trat in das Prediger-Kloster der Stadt ein. Dort behauptete der Novize daß er mehrere Male die Wundmale Christi empfangen habe. Jetzer und seine Mitverschworenen wurden danach in einem Prozeß verurteilt.

Jetzer ist eine Jesus-Figur, wie das schon der Name ausdrückt.

Jetzer war Schneider, lateinisch SARTOREM = SRT. Aus der Konsonantenreihe SRT wurde der Name ZURZ-Ach gebildet.

Ein Z kann bekanntlich T oder S bedeuten – oder beides.

Die Jetzer-Geschichte habe in ausführlich in Bern und die alten Eidgenossen analysiert.

In Zurzach gab es ein spätrömisches Kastell, das den Namen TENEDO getragen haben soll.

TENEDUM, Tenedus ist in der Troja-Sage die dem Festland von Iljon vorgelagerte Insel, auf welcher sich die angreifenden Griechen versammelt hatten:

TNT > TMT > TTM (oder MTT) = TITUM, Titus (oder METTIUM, Mettius) = Vesuv-Kaiser