Hiawatha und die Irokesen

Zur erfundenen Frühgeschichte Amerikas und seiner Indianer.

Der Bund der Irokesen ist als indianisches Vorbild
der späteren USA zu betrachten

*****************************************************************************************

Startseite: www.dillum.ch

*********************************

Die Namen der nordamerikanischen Ureinwohner

Seit langem erkennt der Autor, dass angeblich indianische Namen in Nordamerika häufig
einen hebräischen oder französischen Ursprung haben.

Hawaii und Aloha zum Beispiel sind hebräische Wörter:

Der erste Name bedeutet übertragen "Paradiesinsel".

Der Gruss selbst ist eine Anrufung Gottes.

Siehe: Aloha and Hawaii: the origin of this welcome

Die Namen indianischer Stämme haben ebenfalls häufig einen
hebräischen, französischen oder sogar lateinischen Ursprung.

Hier einige Beispiele:

Dakota: französisch d'à côté = von nebenan

Cheyenne: französisch JEHAN (alte Form für Johannes)

Seneca: der "römische" Dichter Seneca, welcher Selbstmord beging: Lateinisch SE NECARE = sich töten

Hiawatha und die Irokesen

Bei diesen zwei Namen wird auch auf die Frühgeschichte Nordamerikas vor dem Beginn des 19. Jahrhunderts angespielt.

Gemäss den Erkenntnissen der Geschichts- und Chronologiekritik muss diese ebenso erfunden sein wie diejenige Europas.

Hiawatha ist ein legendärer Indianerhäuptling, ein Sachem, dem es gelang, fünf wichtige Stämme seines Volks im Nordosten
der späteren Vereinigten Staaten zu einem Bund zusammenzuschliessen.

Später, genauer im Jahre "1722", sei der Bund durch die Aufnahme eines weiteren Stamms auf sechs Teilnehmer angewachsen.

Hiawatha hatte einen ebenso einflussreichen und ebenbürtigen Vorgänger, dessen Name nicht eindeutig festgelegt ist:

SKENNENHARAVI oder DEGENAWIDA oder DEKENAWIDA

aus dem Stamm der Huronen.

Dieser galt als Prophet des späteren Bundes und als Friedensstifter.

Analyse der Namen und Bedeutung

Die Huronen haben als Ursprung das hebräische ha'ron = das Geschrei (vgl. das "Huronengeschrei").

Hiawatha enthält ein hebräisch-lateinisches Hybridwort: ha/VATEM (lateinisch VATES = Seher).

Hiawatha und sein Vorgänger waren Seher, Propheten und gleichzeitig grosse Redner (Geschrei).

Die Irokesen, französisch les Iroquois, hingegen verraten ein hebräisch-lateinisches Hybridwort:

ir = hebräisch: Stadt + lateinisch QUINQUE - fünf.

Die Irokesen sind also die Stadt, der Staat, die Vereinigung, der Bund der fünf Stämme.

Der sechste Stamm, die Tuscarora, sollen genau "1722" zum Bund gestossen sein: 22 ist zwei Mal die Jesus-Zahl 11.

Nebenbei: TUSCARORA ist aufzulösen mit TSC(M) > SCTM = SCTM und RRM (vorderhand ungeklärt)

Der Indianerbund ist somit eine christliche Erfindung.

Die Sage vom Irokesen-Bund stellt eine Präfiguration des Ursprungs der Vereinigten Staaten von Amerika dar.

Hiawathas Vorgänger war ein SACHEM. Dahinter steht lateinisch SANCTUM = heilig.

SKENNENHARAVI oder DEGENAWIDA oder DEKENAWIDA

Der erste Name lässt sich zerlegen in SCM = SANCTUM = heilig + NARRARE = erzählen.

Die beiden folgenden Namensvarianten enthalten als zweiten Bestandteil wiederum VATEM, vates = Seher, Prophet.

Beim ersten Wortteil denkt man an lateinisch DECEM = zehn. - Aber wahrscheinlich ist das T wiederum als S zu lesen.

Die Varianten wären also sinngleich.

Sowohl Hiawatha wie Scennenharavi oder Decenavida lassen sich kaum auseinanderhalten:

Beide gelten als spirituelle und reale Gründer des Irokesen-Bundes.

Wie verhält es sich mit Tecumseh?

Der zweite bedeutende Indianerhäuptling in dieser Geschichte ist TECUMSEH.

Wie ist der Name zu deuten? - Welche Rolle spielt er in der legendären indianisch-amerikanischen Frühgeschichte?

Vorderhand ist der erste Teil des Namens, nämlich TCM(S) als SANCTUM zu erklären.

Vielleicht bedeutet Tecumseh "heiliger Seher"".

19.5.2024