Adnotationes novissimae
historicae et philologicae

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Latest findings in history and philology

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Hier werden neue Erkenntnisse des Autors
aus den genannten Bereichen aufgeführt.

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Achtung vor Bibel-Übersetzungen!

Kritik an heutigen Übersetzungen der Bibel.

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Bibel-Übersetzungen seit hundert Jahren 

Übersetzungen aus einem Originaltext sind immer eine heikle Sache. Darauf spielt auch das italienische Sprichwort an: tradutore - traditore (der Übersetzer ist ein Verräter).

Das gilt im Besonderen für die Bibel, die schriftliche Grundlage des christlichen Glaubens. Bis in das 20. Jahrhundert jedoch hat sich an den Bibel-Übersetzungen wenig geändert.

Doch seit hundert Jahren werden solche Übersetzungen immer problematischer. Es ging dabei nicht nur um eine sprachliche Anpassung an die Gegenwart. Im gleichen Zug wurden auch bewusst einzelne Wörter, Ausdrücke und ganze Text-Passagen verändert. Ziel der Veränderungen war, den Inhalt zu entschärfen. Denn die biblischen Schriften sind bekanntlich ein Sammelsurium von Texten völlig unterschiedlicher Inhalte und Absichten. Also wurden zum Beispiel anstößige oder extreme Inhalte sprachlich gemildert oder anders falsch übersetzt, um so eine geglättete dem Zeitgeschmack gefällige Aufmachung der biblischen Bücher zu präsentieren.

Die neuesten deutschen Bibel-Ausgaben gehen noch weiter. Hier werden die biblischen Texte mutwillig im Sinne von aktuellen Ideologien verändert, uminterpretiert und verfälscht.

Hier soll nicht auf Nuancen, Interpretationen oder Deutungen eingegangen werden, sondern auf krasse Entstellungen von historischen Inhalten. Die Geschichtskritik weist nach, dass sich gewisse Aussagen und Erzählungen mit Parallelen in anderen Quellen der alten, der antiken und mittelalterlichen Geschichte wiederfinden. Wer also Wörter und Passagen in biblischen Schriften verändert, macht dasselbe mit der alten Überlieferung.

Hinter solchen mutwilligen Verfälschungen stehen destruktive Ideologien, welche auf die Zerstörung der Kultur, der Tradition und der Gesellschaft allgemein abzielen.

Als Beispiel dienen die Erzählungen der Evangelien. Diese gehen auf die Vita Caesaris, die Lebensgeschichte Caesars zurück (Francesco Carotta: War Jesus Caesar?).

Die Geschichtskritik erkennt in vielen historischen Aussagen der Bibel die Vorbilder oder parallelen Texte der alten Literatur, zum Beispiel Titus Livius, Caesar oder Prokop von Caesarea.

Der Autor greift zwei eklatante Text-Verfälschungen aus den historischen Büchern des Alten Testaments heraus.

Wie viele Israeliten hat Moses
am Fuß des Sinai umgebracht?

Der zum Verständnis der Textpassage notwendige Zusammenhang ist folgender:

Moses empfängt nach dem Auszug aus Ägypten auf dem Sinai die Gesetze Gottes. Als der Patriarch vom Berg hinabsteigt, sieht er die Israeliten ein Goldenes Kalb anbeten. In seinem Zorn befiehlt Moses den Leviten, unter seinen Landsleuten ein Massaker zu veranstalten.

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2. Buch Moses (Exodus) 32, 28

Vulgata

Feceruntque filii juxta sermonem Moysi, cecideruntque
in die illa quasi viginti tria milia hominum.

 Latein-Vokabular

viginti tria milium = 23'000

(tria milia = 3'000)

caedere, caecidi, caesum = niedermachen, töten

(cadere, cecidi, casum = fallen)

 Eigene Übersetzung

Und die Leviten (die Levis) handelten gemäß den Worten von Moses und (töteten)
machten an jenem Tag etwa dreiundzwanzigtausend Leute nieder. 

 Lutherbibel

Die Söhne Levi taten, wie ihnen Mose gesagt hatte; und es fielen an jenem Tage
vom Volk (etwa) dreitausend Mann.

Elberfelder Bibel

Und die Söhne Levis taten nach dem Wort Moses; und vom Volk
fielen an diesem Tag etwa dreitausend Mann.

 Zwingli-Bibel

Und die Leviten handelten nach dem Wort des Moses.
So fielen vom Volk an jenem Tag an die dreitausend Mann.

Kommentar

Bewusst wurde die Zahl der Getöteten um eine Null verringert.
Die Tatsache des Massakers bleibt bestehen.
Der Umfang scheint aber weniger ungeheuerlich.

Ärgerlich ist ferner an der neuen Übersetzung
die Ausnutzung eines subtilen Unterschieds
 zwischen den lateinischen Verben cadere und caedere:

Diese Verben haben einen ähnlichen, aber nicht den gleichen Sinn:
cadere
= fallen, caedere = fällen, töten.
Beide Verben haben ein Perfekt, das sich gleicht: caecidi vs. cecidi.

Die modernen Übersetzungen wählen cadere = fallen. - Damit wird der Sinn entschärft:
"Man fällt in einem Kampf" ist nicht das Gleiche wie "man wird in einem Kampf niedergemacht".

Bemerkungen aus der Sicht der Geschichtskritik

Das Massaker von Moses an den eigenen Leuten ist eine
Parallelgeschichte zum Nika-Aufstand in Konstantinopel
unter der Regierung von Kaiser Justinian I.

Der Nika-Aufstand ist wiederum eine kondensierte Fassung des Gotenkriegs in Italien:
Die Byzantiner ringen in einem langen Krieg die Goten nieder und vernichten sie.

Sogar der Abstieg von Moses vom Berg Sinai ist in der byzantinischen Version wiedergegeben:

Der gotische (!) General MUND (= montem = Berg) vernichtet die Aufständischen
an einem Tag im Hippodrom = Lager von Konstantinopel.

Dabei tötet er 30'000 Menschen.

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Vergleiche auch den Parallel-Beitrag:

Was machte König David mit den Einwohnern von Rabba?

Der für das Verständnis der Textpassage notwendige Zusammenhang ist kurz folgender:

David, der König Israels, führt einen Krieg gegen die Ammoniter.

Joab, sein Heerführer erobert die Wasserstadt Rabba.
David kommt hinzu und vollendet die Eroberung.
Mit der Bevölkerung der Stadt verfährt der König in grausamster Weise.

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2. Buch Samuel, Kapitel 12, 31: Vulgata-Text
mit zwei eigenen und zwei neuen Übersetzungen

Vulgata

Populum quoque ejus adducens serravit, et circumegit super eos ferrata carpenta :
divisitque cultris, et traduxit in typo laterum.

Eigene Übersetzung:

Er (David) führte das Volk (aus der Stadt) heraus, zersägte es und wendete über ihnen (ihren Leibern)
eiserne Streitwagen.
Dann zerstückelte er es (das Volk) mit Messern und überführte (verbrannte) sie in Ziegelöfen.

 Summarische Übersetzung:

Er (David) führte die Einwohner hinaus, (tötete sie) zersägte und zerstückelte ihre Leiber
 und verbrannte sie (die Fleischstücke) in Ziegelöfen.

Ein paar neue Übersetzungen:

Elberfelder Bibel:

Und das Volk, das darin war, führte er hinaus und legte es unter die Säge und
unter eiserne Dreschwagen und unter eiserne Beile, und ließ sie durch einen Ziegelofen gehen.

Zwingli-Bibel:

Die Bewohner aber, die darin waren, führte er weg und beschäftigte sie an den Sägen,
an den eisernen Pickeln und eisernen Äxten und ließ sie mit Ziegelformen arbeiten.

Kommentar

Die Text-Passage lässt sich nur frei übersetzen. Deutlich jedoch ist die Raserei Davids
gegenüber den unglücklichen Einwohnern.
Nicht nur tötet er sie,
er zersägt und zerstückelt die Leichen und fährt
mit einem Streitwagen
darüber, bevor er die Leichenteile
in
Öfen verbrennen lässt.

Eine ähnliche Raserei wird im 2. Buch der Könige, 10 geschildert:

Dort tötet Jehu zuerst von einem Streitwagen den König Joram von Israel,
dann lässt er Isebel vom Fenster stoßen
und fährt wiederum
mit einem Streitwagen über ihre Leiche.

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Carpentum heißt lateinisch Kutsche, Streitwagen.
Die Übersetzungen mit "Dresch-Wagen" oder "Pickeln" sind suspekt.

Die modernen Übersetzungen verfälschen bewusst den grausamen Inhalt.

N.B.: Mit RABBA ist Ravenna gemeint.
Die Bibelübersetzer jedoch sehen darin die heutige jordanische Stadt Amman.

Die AMMONITER sind die Goten (im Deuteronomium OG genannt).

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Wo findet sich das Vorbild für den biblischen Turm von Babel?

Sowohl Personen wie Orte und Begebenheiten in den biblischen Schriften sind nicht unbedingt erfunden,
sondern haben häufig Vorbilder in der realen Welt.

Das habe auch ich jüngst beim Studium der Erzählung vom Turmbau zu Babel (Genesis 11, 1 - 9) erfahren.

Zuerst BABEL. - Fomenko und ich sehen in dieser Papststadt (Babel > PP = papa) neben Avignon vor allem ROM.

Nicht nur der Name der Stadt am Tiber, auch seine Bauwerke
übten großen Einfluss aus auf die literarische Geschichtserfindun
g.

Wir suchen einen markanten Turm im Weichbild der Stadt Rom?

Die Altstadt von Rom wird noch heute beherrscht von der "mittelalterlichen" Torre delle Milizie,
auch
Torre di Nerone genannt.

Dieser aus Ziegeln gebaute rechteckige Turm hat zwei Stufen, wobei der obere Teil
eigenartige
Kannelüren aufweist.

Auch Ansätze einer dritten Stufe sind bei diesem Bauwerk erkennbar.

Betrachtet man den Nero-Turm in Rom, so denkt man an die Stufentürme in Mesopotamien.

Und vielleicht ist der Bau in Rom wirklich von den Zikkurats im Orient beeinflusst.

Für den Bibeltext ist also der Turm in Rom als Vorbild zu sehen.

Die Ikonographie hingegen hat einen anderen Bau in Rom als Vorlage:

Man denkt vor allem an das bekannte Gemälde von Pieter Breughel.

Dahinter sieht der Kenner Roms unschwer das Kolosseum - ebenfalls ein Bau,
der hätte zum Himmel reichen können.

Rom: Torre di Nerone oder Torre delle Milizie
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Neben Rom ist auch die Provence in die Suche nach Vorbildern für den Turm zu Babel einzubeziehen.

In der Provence liegt Avignon, das von den Propheten des Alten Testaments verfluchte Babel oder Ninive.
Der Turm des Papstpalasts kann ebenfalls als Vorbild für die erwähnte Legende gedient haben..

Dazu gibt es noch zwei andere Bischof-Städte in der gleichen Gegend, die ebenfalls auffällige Türme haben:

Arles (Arelate) mit zwei Türmen und Nîmes (Nemausus) mit der Tour Magne.

Man muss wissen, dass ein Teil der Geschichtserzählungen der Genesis die Provence,
die antike
PROVINCIA NARBONENSIS als landschaftlichen Hintergrund haben

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Weshalb wurde der Burgunder-Herzog Johann Ohnefurcht (Jean sans peur) auf einer Brücke ermordet?

Das ephemere legendäre spätmittelalterliche Burgunderreich hatte drei Herrscher: Johann Ohnefurcht (Jean sans Peur), Philipp der Gute (Philippe le Bon) und Karl der Kühne ( Charles le Téméraire oder Charles le Hardi).

Der erste Herzog, also Johann der Furchtlose, wurde "am 10. September 1419" auf der Brücke von Montereau (Seine-et-Marne), südöstlich von Paris von Angehörigen des französischen Dauphins ermordet.

Das Ereignis wird in einigen "mittelalterlichen" Miniaturen dargestellt. - Weshalb als so wichtig dargestellt wird, war mir lange Zeit ein Rätsel.

Dabei erkannte ich schon lange die Verwandtschaft und Parallelität jenes Burgunderreichs und seiner Herzöge mit antiken Vorbildern:

Karl der Kühne stellt ein Ebenbild dar zu Alexander dem Grossen.

Dieses stelle ich in meinem Buch Die alten Eidgenossen (2022), sowie in einigen Web-Artikeln dar.

Vergleiche: Alexander der Grosse und Karl der Kühne.

Doch besteht auch eine enge Verwandtschaft zwischen dem Burgunderreich mit Karl dem Kühnen und dem "antiken" König Mithridates von Pontus in Kleinasien.

Die Namensanalyse beweist es:

Mithridates > MTR-TTM > TMR-TTM = TEMERITATEM, temeritas = Kühnheit, Furchtlosigkeit

Dazu kommt der Ländername BURGUND, der ähnlich klingt wie PONTEM (Akkusativ) = Brücke, damit auch PONTUM, pontus = Meer, also das Königreich Pontus des Mithridates am Schwarzen Meer:

BORGOND > P(RG)NTM = PONTUM oder PONTEM

Die Chronisten wollten also mit der Ermordung des furchtlosen Herzog auf einer Brücke ausdrücklich
darauf hinweisen, dass die Gestalt des furchtlosen Königs von Pontus dahintersteht.

Auch Mithridates wurde von Adeligen seines Standes ermordet.

Ermordung des Herzogs Johann Ohnefurcht von Burgund
auf der Brücke von Montereau "am 10.9.1419"

Miniatur aus der Chronik des Enguerrand de Monstrelet

Aus: L’art à la cour de Bourgogne, Paris 2004, 40

Angeblich „um 1500“ = ca. 1780 ff.

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Der etymologische Ursprung
von SKLAVEN, aber auch von SLAWEN

Die SKLAVEN waren die Anhänger des Spartakus.

In der römischen Geschichtserfindung spielt bekanntlich Spartakus eine grosse Rolle.

Sozialrevolutionäre, kommunistische Bewegungen feierten ihn als Helden.

Nun, Spartakus war ein thrakischer Sklave, der mit einigen Getreuen
 aus Capua bei Neapel entwich und in Unteritalien ein Heer sammelte,
das gegen die Römer kämpfte.

Allein, es gelang Spartakus nicht, nach Sizilien überzusetzen.
Er und sein Heer blieben in Kalabrien gefangen und wurden dort aufgerieben.

Sklave heisst lateinisch servus.

Das Wort SKLAVEN hat einen anderen etymologischen Ursprung:

SCLVM > S.CLP(R)M = SANCTAM CALABRIAM,
Sancta Calabria
= heiliges Kalabrien

Das Wort Sklave weist also auf erdichtete Geschichte des Spartakus hin,
der mit seinen Getreuen in Kalabrien kämpfte.

Die Sklaven waren wie andere niedere Stände, etwa Arbeiter und Matrosen,
die ersten Anhänger des Christentums.
Sie genossen ein besonderes Ansehen.

Also nennen sich die meisten osteuropäischen Völker SLAWEN.

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Übrigens:

Das deutsche Wort GLAUBEN enthält KALABRIEN!

CLV(RM) = CALABRIAM

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Woher kommt der Ländername TIROL?

Der Name TIROL verrät hebräisch tir'ah, Mehrzahl tirah'ot > tir'ot = Burg.

Das hebräische Wort selbst geht zurück auf TROJA.

TIROL übersetzt sich also mit "Burgenland".

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Sizilien gehörte den Aragonesen und Katalanen

Es ist bekannt, dass die Nordspanier, die Navarresen, Aragonesen und Katalanen
 via Neapel und Sizilien nach Griechenland drangen.
Überall hinterliessen sie ihre Spuren, auch in Ortsnamen.

Es langt, ein paar Ortsnamen an der Ostküste von Sizilien zu entschlüsseln:

CATANIA, lateinisch CATANAM, Catana: CATALONIA

SIRACUSA, lateinisch SYRACUSAM, Syrakus: S.RCM = SANCTA ARAGONIA

(Aragonia aus: TERRACONENSIS oder ARACONE(N)sis)

RAGUSA = RCM = ARAGONIA

SELINUNTE = SALOMONEM NATUM = Geburt von Salomon

SEGESTA = S.C(R)STM = heiliger Christus

AGRIGENT = AKRAGAS = CRCS = Christus

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Der Name VOLTAIRE

Bisher wurde von der konventionellen Wissenschaft behauptet,
der Name des berühmten französischen Schriftstellers
des ausgehenden 18. Jahrhunderts sei anagrammatisch zu verstehen.

Dabei langt es schon, eine italienische Namensform herzustellen. Diese ergibt

VOLTERRA, die Stadt in der Toskana.

Aber welche Etymologie steckt in diesem Ortsnamen?

VOLATERRAM = VLTRM > (N)PL/TRM = NEAPEL + TROJA

(Vgl. auch den Fluss-Namen VOLTURNO)

Voltaire war also ein echter Neapolitaner oder Trojaner.

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Der Ursprung der Tyrannei

Mit den gegenwärtigen Einschränkungen des öffentlichen Lebens in Europa
und anderen Teilen der Welt erleben wir eine tyrannische Herrschaft hautnah.

Aber der Ursprung des Wortes erklärt alles:

TYRANN = TRM = TROJAM, Troja

Ein trojanischer Herrscher kann nicht anders!

Neapel, Troja, der Vesuv ist überall.

PS: Die Hauptstadt des ehemaligen Tyrannenlands Albanien heisst TIRANA.

Vergleiche: Die Ortsnamen der Schweiz (2023)

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DAKOTA und CHEYENNE

Die französischen Siedler haben diesen Indianervölkern die Namen gegeben.

Die Etymologen suchten bisher nach Ursprüngen in rätselhaften Indianersprachen,
statt naheliegende Erklärungen
mit französischen und hebräischen Wörtern anzuerkennen.

Ein Paradebeispiel ist DAKOTA:

Unsinnige Erklärungen werden vorgebracht.

Dabei ist die Lösung einfach: DAKOTA = französisch d'à côté = von nebenan.

Für die französischen Siedler in Nordamerika waren die Indianer Völker von nebenan.

Ebenfalls den Franzosen verdanken die CHEYENNE ihren Namen:

CH - JENN

CHE = SCH > S = SAINT

JENNE > JEHAN = JEAN

Dieses Indianervolk ist also nach dem heiligen Johannes benannt worden.

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Dabei ist unerheblich, ob damit Johannes der Täufer
oder Johannes der Evangelist gemeint war.

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VIEL ist ein hebräisches Wort im Deutschen

Das deutsche Wort VIEL geht auf das hebräische pil = Elefant zurück.

Nun muss man überlegen, wie die Bedeutungsverschiebung zu erklären ist.

Es gibt mehrere solcher Verschiebungen, die schwer zu deuten sind.

Das deutsche Wort VIEL lautet in den anderen Sprachen anders:

Im Englischen: a lot of, many

im Französischen: beaucoup de

im Italienischen: molto

Anmerkung: Eine andere Quelle möchte VIEL vom Griechischen polü = viel herleiten.

Das ist kein Widerspruch, da das Hebräische auf dem Griechischen fusst.

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Die WESPE hat VESPASIAN(US) als Ursprung

Auch das französische guêpe kommt davon.

Der Hintergrund kann nur der sein:

Dieses Insekt kann stechen, es verdient folglich die Achtung eines Kaisers.

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Der Stromboli

ein trojanisch-neapolitanischer Vulkan:

STROMBOLI = S.TRM + (N)PL(M) = heiliges Troja und Neapel

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Eine neu entdeckte Parallelität in der erfundenen Geschichte

Im spätantiken Gallien gibt es die Bauernaufstände der BAGAUDEN (= Parakleten).

Im spätmittelalterlichen Frankreich gibt es den Bauernaufstand der JACQUERIE
mit ihrem Anführer CAILLET (= Paraklet?).

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Neapel und die Syphilis

Syphilis hat als Wort eine griechische Form, aber einen lateinischen Inhalt:

SYPHILIS = S.(N)PLM = SANCTAM NEAPOLIM, Sancta Neapolis = heiliges Neapel

Diese Krankheit wurde deshalb französisch auch mal de Naples genannt.

Aber auch die deutsche Bezeichnung LUES (ausgesprochen LUS) führt in jene Stadt:

LUS = (V)LUS > VOLUSIUS = VESUVIUS

Die Lues ist also eine vesuvianische Krankheit.

Man fängt sie ein mit der LUST und der WOLLUST:

Lust = Volusius

Wollust = VLS = VOLUSIUS

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Aus aktuellem Anlass:

Wann entstand die Gotik?

Im April 2019 brannte die Kathedrale Notre-Dame in Paris.

Unisono gaben die Kommentatoren die gängige absurde Baugeschichte
jenes gotischen Kirchenbaus wieder:

Die Gotik sei "um 1150 AD" entstanden.

"Um 1200" hätten schon die wichtigsten gotischen Kathedralen Nordfrankreichs gestanden,
also Beauvais, Amiens, Reims - und eben Notre-Dame in Paris.

Aber das ist alles erfundene Geschichte mit absurden Zeitstellungen.

Nach der Geschichts- und Chronologiekritik ist das "Mittelalter" im 18. Jahrhundert zu suchen.

Der gotische Baustil muss etwa um 1740 entstanden sein
und hat runde zwei Generationen - bis 1770 gedauert.

An den alten Kathedralen ist nicht Jahrhunderte gebaut worden.
Diese sind innerhalb von vielleicht einem Jahrzehnt hochgezogen worden.

Die Menschenkultur reicht gesamthaft vielleicht 400 Jahre auf der Zeitschiene hinab.

Historiker, Kunsthistoriker und Archäologen frönen alle einer unmöglichen Chronologie.
Sie nennen absurde Jahrzahlen und Epochen - fern aller Plausibilität.

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POMPILIUS; POMPEJUS, POMPEJI:

Der wichtige alte Name ist anders zu erklären.

Der zweite römische König hiess Numa POMPILIUS.

Der Schirmherr und nachmalige Gegenspieler von Julius Caesar
hiess POMPEJUS der Grosse.

Die berühmte verschüttete Stadt am Fusse des Vesuvs hiess POMPEJI.

Bis anhin (3.2019) hielt der Autor zu folgender Erklärung:

POMPILIUM, Pompilius ist ein Doppelname, zusammengesetzt aus
ROMA + ILJUM = "römisches Iljum".

Nun aber erkennt der Schreiber, dass man unmöglich
die Umwandlung eines initialen R in P erklären kann.

Das anfängliche P ist zu behalten.

Dahinter steht das griechische pompé = Begleitung, Geleit, (religiöser) Festzug

POMPEJI war bekanntlich eine Pilgerstadt, ein religiöses Zentrum.

Noch heute ist Pompeji nicht nur ein archäologischer,
sondern auch ein katholischer Wallfahrtsort.

ROM und POMPEJI waren in der alten Auffassung Zwillingsbegriffe.

Daher spricht auch das Alte Testament von der Zerstörung von Sodom und Gomorra.

Der römische Herrscher Pompeius steht für die alte, die vesuvianische Religion.

Julius Caesar verkörpert die neue katholische Religion.

Die Beziehung zwischen Pompejus und Caesar
spiegelt sich im Evangelium in dem Gegensatz zwischen Jesus und Johannes dem Täufer.

Deshalb werden sowohl Pompejus wie Johannes enthauptet.

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MARCUS ANTONIUS:
der östliche Gegenspieler im Römischen Reich

Francesco Carotta hat auf die religiöse Bedeutung von Marcus Antonius hingewiesen.

Dieser glaubte nicht an die römische Kirche.

Marcus Antonius ist so der Begründer des radikalen Monotheismus,
wie ihn der
Islam vertritt.

Die Verwandtschaft liegt schon in den Namen begründet:

MARCUS ANTONIUS (MRCM = MRTM + NTM)
und
MAHOMET (MHMTM > MTMTM) sind ähnliche Namen.
Die Verwandtschaft ist gewollt, nicht zufällig.

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Die altägyptischen und babylonischen Namen
sind trojanisch

Die offizielle Wissenschaft, aber auch die volkstümliche Meinung,
halten die ägyptischen und assyrisch-babylonischen Kulturen für älter als die europäischen.
Dem ist nicht so. Analysiert man die Namen der Götter, Herrscher und Orte,
so springt auch dort die neapolitanisch-trojanisch-vesuvianische
Namenschöpfung heraus, wie ich sie in meinen Büchern und Artikeln darstelle.

Ein paar Beispiele:

Pharao = PRM = PRIAMUM, Priamus

Cheops = caput, französisch chef

Chefren = chef + RM = Haupt von Rom

Mykerinos = Mykene = Misenum (der Hafen des heiligen Landes Kampanien)

Ramses = RMS = ROMANUS

Sethos = Saturn

Sesostris = SSS + TRM = allerheiligstes Troja

Thutmosis = Theodosius

Isis = Jesus

Nubien, Anubis = Neapel

Nil = Neapel

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Sargon = S.RGN = heiliges Aragon

Assyrien = Syrien (Land des französischen SIRE)

Ninive = VNN = AVENNO = Avignon

Babylon = PAPAM, papa = Papst (von Avignon)

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Welche Bewandtnis hat es mit der Trostburg?

Bei Teufenthal AG, südöstlich von Aarau, gibt es eine Burgruine TROSTBURG.

Nun haben sich wohl schon viele gewundert über diesen sonderbaren Namen.
 Seit wann spendet eine Burg einen Trost?

Mit der vesuvianisch-neapolitanisch-trojanischen Etymologie klärt sich der Sachverhalt:

Im Deutschen heisst das Wort Trost. Auf Lateinisch übersetzt man CONSOLATIONEM, consolatio.

TROS/T, das ist TROAS, die Landschaft, in der Troja liegt, die Trojaner oder die Stadt Troja selbst.

Der Lateiner kennt das berühmte Zitat von Vergil:  FUIMUS TROES (ausgesprochen: TROS)
= Trojaner sind wir gewesen.

Der Sinn des Ausspruchs ist: Die Erinnerung (an Troja) ist uns ein Trost.

Die Trostburg spendet keinen Trost, aber sie fügt sich vollkommen
in die alte Namengebung der Burgen ein.

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Satan, der heilige Trojaner

Satan wird im heutigen Sprachgebrauch mit dem Teufel gleichgesetzt.

Ursprünglich aber war die Person etwas differenzierter zu betrachten:
Der Satan war ein Versucher, er wollte die Leute mit Sünde und Lust für sich gewinnen.

Die Etymologie beweist es:

SATAN, Satanas, Satanam ergibt entvokalisiert STM. Unschwer ist darin ein Wort zu erkennen,
das
SANCTUM, sanctus, also heilig enthält:
S.TM.
Bei dem Namen TM ist ein Buchstabe ausgefallen. Wir ergänzen: S. T(R)M = Sanctam Trojam, heiliges Troja.

Um die Bedeutung zu erschliessen gehen wir weiter:
Bekanntlich lässt Gott in der Genesis die beiden Städte
SODOM und GOMORRA
durch Feuer vernichten.

GOMORRA ist h/MR = der hebräische Artikel + MR > RM = ROMA

SODOM selbst ist das von uns erschlossene SATAN.

Die Stadt POMPEJI wurde bekanntlich in theologischer Anschauung wegen ihrer Sünden
und weil sie sich von Gott abgewendet hatte, vom feuerspeienden Berg Vesuv zerstört.

Aber weshalb auch Rom?

Nun, in den ältesten Aufzeichnungen steht:
Als Pompeji durch den Ausbruch des Vesuvs zerstört wurde, brannte Rom drei Tage lang.

Im Ursprung wurden Rom und Pompeji, also ROM und SATAN (heiliges Troja),
als
Zwillingsstädte angesehen.

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Heiraten

1. Das H am Wortanfang verrät einen hebräischen Ursprung des Worts.

2. Es ist zuerst das Verb heiraten zu betrachten.

3. Hebräisch yarad (Präteritum hu'rad) = führen, heimführen

4. Der lateinische Ausdruck für heiraten bestätigt das hebräische Wort:
in matrimonium
ducere = zur Ehe führen.

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MACHT und HAND

Die Suche nach deutschen Wörtern mit hebräischem Ursprung
führt manchmal zu staunenswerten Querergebnissen.

Das Wort HAND muss hebräisch sein, denn es beginnt mit dem hebräischen Artikel H.

Die Suche nach der Wurzel ergab ha'ned = der Haufen.

Wie die Assoziation zwischen Hand und Haufen zustande kam, ist vorläufig ungeklärt.

h'ned selbst hat eine ungewollte Ähnlichkeit mit NADEL.

NADEL selbst aber heisst im Hebräischen MACHAT. Letzteres aber ergibt unschwer
 - die deutsche Erstbetonung angewendet -
MACHT.

Wer MACHT hat, kann auch mit einer Nadel stechen!

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"Katalanische Rache"

Das athenische Mittelalter, das nach der revidierte Chronologie
im zweiten Drittel des 18. Jahrhunderts anzusiedeln ist,
hatte eine bewegte Geschichte. Diese kann man nur in Umrissen rekonstruieren.

Zuerst sollen die Franken Athen beherrscht haben.
Nach der Schlacht bei Kephissos (Kephissa) hätte
die katalanische Kompanie
die Herrschaft über die Stadt an sich gerissen.
- Später hätten dann die
Navarresische Kompanie und die Italiener übernommen.

Die Katalanen wüteten auf ihren Kriegszügen offensichtlich furchtbar.
Deshalb hat sich der Redner "Cicero" den
CATILINA als Inbegriff alles Schlechten auserkoren.

Noch im heutigen Griechisch gibt es den Ausdruck KATALANISCHE RACHE.
Gemeint ist damit das Schlimmste, das einen treffen kann.

Nun kennt aber auch das Hebräische den Ausdruck KATALANI.
Dort bedeutet das Adjektiv
grausam, mörderisch, tödlich.

Hebräisch ist gar nicht so alt wie es scheint.

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Der Spargel

Das bekannte Gemüse verdankt - wie der Autor eben herausgefunden hat
- seinen Namen der alten Theologie:

SPARGEL = SPRCL > S.PRCL(TM) = SANCTUM PARACLETUM, heiliger Paraklet

Das griechische Wort PARAKLET bedeutet Tröster, Retter, Mahner.

Die nach oben gerichtete Spitze des reifen Spargels lässt
unwillkürlich an einen Finger denken,
an den Mahnfinger des (heiligen) Parakleten.

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Sarepta, die Karpaten, die Korvette

Hier sind drei Namen aufgeführt, die jeder etwas ganz anderes bedeuten,
aber den gleichen Ursprung haben:

SAREPTA (SRPTM > CRPTM) ist ein Ort, der im AT und NT genannt wird. Elia (1. Könige 17, 8 ff.)
vollbrachte bei der Witwe von Sarepta ein Wunder.

Jesus traf ebenfalls die Witwe von Sarepta (Lukas 4, 26).

Die KARPATEN (CRPTM) sind der Gebirgsbogen in Osteuropa.

Die KORVETTE (CRPTM) ist ein Schiffstyp, vorzugsweise ein Kriegsschiff.

CRPTM = CR + PTM = CHRISTUM + PATREM = "Christ-Vater"

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Der SATRAP

Gemäss dem Lexikon oder Geschichtsbuch war der SATRAP ein persischer Statthalter.
Persien war in Satrapien eingeteilt.

Nun aber sind die ganze historische Überlieferung
und auch die Namen und Begriffe in Westeuropa entstanden.

Die Franken (oder Franzosen) nannten sich PERSER (PRS), mit der Hauptstadt PARIS (PRS).
Erst mit den Kreuzzügen verschob sich der Ländername in den Mittleren Orient.

Der Satrap muss also ein lateinisches Wort sein. Die Analyse beweist es:

SATRAPEM = S.TR + PM > S(ANCTUM) TR(M) + (N)P(L)M = heiliges Troja und Neapel

Lässt man das S für heilig weg, so springt das deutsche Wort TRAMPELN heraus.
Wer zu Tode getrampelt wird, erfährt auf drastische Weise
die dräuende Macht von Troja und Neapel!

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"Uralte Dichtungen" - ein Gallimathias

Die wichtigen europäischen Kultursprachen haben Dichtungen
in angeblich älteren Sprachstufen.

Es gibt altfranzösische, altitalienische, altenglische und altdeutsche Texte
und Dichtungen.

Doch schon die angebliche Vorform des Altgriechischen, die Dichtungen
des legendären
Homer "aus Kleinasien" machen stutzig:

Sind die grossen homerischen Epen, die Ilias und die Odyssee,
wirklich ältere Texte als diejenigen des klassischen Griechisch?

Der Verdacht weicht bald der Gewissheit des Betrugs:

"Homer" wurde bewusst in einem altertümelnden Griechisch abgefasst.
Damit sollte ein höheres Alter suggeriert werden.

Was für Homer gilt, lässt sich auch auf andere angeblich ganz alte Dichtungen anwenden.

DANTE Alighieri stammt nicht aus der Zeit "um 1300". Seine Divina Comedia
wurde womöglich erst in der Zeit um 1780 verfasst.

Die Dichtungen von SHAKESPEARE sind bewusst in einem altertümlichen Englisch
geschrieben worden, das nie existiert hat.

Die deutschen Literaturhistoriker wollen einen riesenhaften Betrug nicht erkennen:

Die Dichtungen eines Walther von der Vogelweide
und
der Parzival von Wolfram von Eschenbach
wurden von Autoren der Barockzeit,
etwa nach 1770 verfasst.

Es gab kein "Mittelhochdeutsch* - und noch weniger
eine gotische Sprache eines angeblichen Bischofs /W)Ulfila".

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Cäcilia = Sicilia

Der verbreitete weibliche Vorname Cäcilia, Cécile, usw.
bedeutet
die SIZILIANERIN. Sizilien war eine heilige Insel, gleichwertig wie Capri.

Deshalb findet sich der Name der Insel auch in vielen Ortsnamen;
in der Schweiz etwa in SISELEN, SISIKON, SILENEN. SILS und SISSACH.

Auch das Wort die SICHEL hat den obigen Ursprung:
Die dreieckige Form von Sizilien erinnert entfernt an ein solches Werkzeug.

Ob das lateinische Wort SAECULUM (SCLM) auf Sizilien zurückgeht,
ist vorderhand nicht zu beweisen.

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Die shalom-Wörter

Der deutsche Wortschatz ist bekanntlich zu mindestens der Hälfte hebräisch.
Etliche deutsche Wörter gehen auch auf
shalom = Friede zurück,
z.B.
schallen, Schalmei, Schelm.

Den gleichen Ursprung haben auch die Wörter Schlamm, Schleim, schlimm.
Hier ist auf eine Besonderheit des hebräischen Wortes für Friede hinzuweisen:
Unangenehme Dinge, eben
Schlamm, Schleim, schlimm,
wurden damit bezeichnet. Das Wort diente also auch zur
Beschwörung von Sachen,
denen man wehrlos gegenüber stand.

Vergleiche: Hebraica historica.

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Nordamerikanische Indianer-Namen

Die Namen der nordamerikanischen Indianer sind allbekannt.
Auch in Europa kennen schon die Kinder diese Stämme.

Doch wenn es um die wissenschaftliche Erklärung jener Namen geht,
scheinen wir in der Steinzeit zu sein.
Die unsinnigsten Deutungen werden vorgebracht.
Aber die wahren Ursprünge will niemand sehen.

Der Indianer-Stamm der Huronen

Der Name beginnt mit einem H, also muss der Ursprung hebräisch sein:

ha'ron = das Gebrüll

P.S.: Weshalb wohl spricht man vom "Huronen-Gebrüll"?

IOWA

Im mittleren Westen der USA waren die IOWA-Indianer ansässig.
Der Name des amerikanischen Bundesstaats erinnert daran.

Doch welches ist der etymologische Ursprung?

Auch hier führt die Spur zum Hebräischen

jehova'h = Gott

Die Dakota-Indianer

Bekanntlich wurde Nordamerika nicht nur von den Engländern,
sondern auch von den Franzosen erforscht und kolonisiert.

Hier haben wir einen französischen Ausdruck vor uns:

DAKOTA = d'à côté = von nebenan
(also die indianischen Nachbarn der Franzosen)

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Von der Brühe zu Priamus

Die Erkenntnis kam Mitte Januar, als starke Regenfälle
das sonst klare Wasser eines Flusses in eine braune Brühe  verwandelten.

Doch die BRÜHE ist wie viele andere ein PRIAMUS-Wort.

Der Zusammenhang war mir im Grunde schon lange klar:

Der Westschweizer Fluss La BROYE hat auch einen
(abgegangenen) deutschen Namen BRÜ(W).

Die Römerstadt Aventicum lag in der Nähe des obigen Flusses.

Vergleiche darüber:

Die Ortsnamen der Schweiz (2023)

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Der Name Pontius Pilatus

Der Name aus der Jesus-Geschichte in den Evangelien
macht dort keinen Sinn.
 Richtig gehört er in die Geschichte der Jesus-Parallelität
Basilius der Grosse oder Basilius von Caesarea.

Zum Namen selbst:

(Pontius) PILATUS (PLT) > (NEA)POLIT(ANUS
= der Neapolitaner (aus der Provinz Pontus)

Vergleiche darüber:

Die Parallelen zwischen Jesus von Nazareth und Basilius dem Grossen

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Der Ursprung des deutschen Wortes Haus

Das Wort beginnt mit einem H. Also muss es einen hebräischen Ursprung haben.

Dieser lautet:

HAUS (Dialekt: HUS)

Hebräisch: ha'os = die Stärke, die Macht, die Zuflucht, die Burg:

MY HOME IS MY CASTLE

Vergleiche darüber:

Hebraica historica

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Das deutsche Wort SCHIMPF(EN)

Entvokalisiert lautet das Wort SNP > S.NP(L).

Das Wort bedeutet also heiliges Neapel.

Weshalb Neapel in dieser Bedeutung?

Neapel, Troja war eine feste Stadt, eine (gewalttätige) Regierung,
ein autoritäres System.

Wer einen Schimpf erfuhr,
der wurde von dem dräuenden Neapel gemassregelt.

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Das Wort DELPHIN

Der Delphin ist ein Meerestier mit einem hohen religiösen Symbolwert.

Da ist es interessant, auch das Wort selbst zu analysieren.

DELPHIN ergibt entvokalisiert TLP(N oder M).

Unter bestimmten Umständen kann ein anfängliches T
ein umgestürztes L oder sogar ein S darstellen.

In letzterem Fall ist DELPHIN folgendermassen aufzuschlüsseln: S.LPN.

Der Delphin ist ein Neapel-Tier.

Das S steht für SANCTUS, LPN > NPL für NEAPOLIS.

Vergleiche auch den Ortsnamen TELFS in Tirol.