Fotos des Autors von 1971 bis heute

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Nachfolgend präsentiert der Autor in chronologischer Reihenfolge
eine Auswahl von besonderen und gelungenen Aufnahmen aus dieser Zeitspanne.

Bis 2012 sind die Fotos analog, nachher digital.

Das Album wird ständig erweitert.

Start: 31.8.2017

Gegenwärtiger Stand: 177 Bilder (4.2024)

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La Promenade de Montreux, 5.4.2024

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Pferd auf der Weide

Palézieux VD, 22.9.2023

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Quel plaisir d'être un chat !

6.7.2023

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Blacky

21.1.2022

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Buchenwald im Emmental

Foto: 27.7.2023

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Montreux

21.2.2023

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Die Gantrisch-Kette vom Gurnigel aus

21.5.2022

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Jardins à Matran; 1.5.2022

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Der Weiler Nonan bei Freiburg FR

21.8.2021

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Geranien, Matran

21.8.2021

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Der Weiler Wattenwil bei Worb, 5.7.2021

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Belpmoos bei Bern, 1978


Hortensie

23.7.2020


Schloss Trachselwald bei Sumiswald BE. Ansicht von Westen.

12.6.2020


Tulpen

12.4.2020


Blühender Spier-Strauch (spiraea alba)

9.4.2020


Blühender Spier-Strauch

12.4.2020


Blühende Forsythie, 21.3.2020


Der Creux du Van im Kanton Neuenburg

August 2009


Erratischer Block bei Mutrux VD

Juli 2016


Die Münster-Plattform in Bern

1.9.2013

Vergleiche dazu auch den Artikel

Die Baugeschichte des Berner Münsters und der Münster-Plattform richtiggestellt.


Blick von der Burgstelle Diessenberg auf Oberdiessbach (Bern)

1.5.2009

Vergleiche den Artikel: Die Burgstelle Diessenberg bei Oberdiessbach


Zimmerpflanze: Tradescantia zebrina

15.8.2019


Berglandschaft oberhalb von Les Avants (Montreux VD)

14.8.2019


Heliconia bihai - Genève

21.6.2019


Fischreiher am Genfersee

24.3.2019


Vegetation mit Palmen am Quai von Montreux

3.3.2019


Schlafende Katze in der Wohnung des Autors

18.10.2018


Der Wall der vorgeschichtlichen Wehranlage von Eppenberg

(Gemeinde Eppenberg-Wöschnau SO) bei Aarau

13.10.2018

Vergleiche den Artikel: Die Wehranlage von Eppenberg bei Aarau


Die Gedächtniskapelle für den "Philosophen"
Rudolf Maria Holzapfel (1874 - 1930)
im Mettlenhölzli bei Muri bei Bern

17.5.2014

Über dieses Bauwerk vergleiche:
Historische Denkmäler in der Schweiz (2019)


Genève (Geneva, Genf) :
Palmiers dans le Jardin botanique

8.10.2018

Vergleiche auch den Artikel: Geneva - some historical remarks


La Dent de Jaman
depuis Les Avants (Montreux VD)

19.8.2018

Die Dent de Jaman (1875 m)
über dem Genfersee bei Montreux (Waadt)

Der markante Felszahn, ein nördlicher Vorberg des Rochers-de-Naye, fällt von weitem auf.

Der Autor hat in Die Ortsnamen der Schweiz (2021) nachgewiesen, dass JAMAN eine Verballhornung von JEHAN = JEAN darstellt. Für die Alten erinnerte der Felszahn an das abgeschlagene Haupt Johannes des Täufers.

Der bekannte amerikanische Schriftsteller James Fenimore Cooper erwähnt die Dent de Jaman in seinem Roman The Headman (deutsche Übersetzung: Der Scharfrichter von Bern oder das Winzerfest, ca. 1830):

Every cloud had already sailed far away towards the plains of Germany, and the moon had climbed so high above the ragged Dent de Jaman as to its rays to stream into, the basin of the Leman.

J.F. Cooper: The Headsman, or, the Abbaye des Vignerons, chapter VIII

ragged = zerklüftet

Titre français : Le bourreau de Berne ou l'abbaye des vignerons

Der Roman ist 1841 in deutscher Übersetzung erschienen, mit dem Titel:

Der Scharfrichter von Bern oder das Winzerfest


L'Aiguille de la Tsa dans le Val d'Arolla (Valais)

18.9.2018


Restaurant End der Welt in Magglingen oberhalb von Biel BE


Forstweg am Twannerberg zwischen Magglingen und Twann

16.9.2018


Die Saane (Sarine) in der Unterstadt
(Basse-Ville) von Freiburg (Fribourg)

29.8.2018


Cortona (Umbrien, Italia)

Ektachrome-Foto von 1973


Der Lauenensee bei Gstaad BE

15.8.2018


Regenbogen, Matran

8.8.2018


Sicht gegen den Mont de Baulmes oberhalb von Sainte-Croix VD

24.7.2018


Sainte-Croix VD: Allee

24.7.2018


Schloss Grandson VD am Neuenburger See:
Detail mit einem Eckturm

2002


Ulme oberhalb von Matran FR

8.7.2018


Der Findling, genannt Grosse Fluh
bei Steinhof SO. Blick von Westen.

12.7.2018

Der erratische Block ist etwa zehn Meter hoch, hat ein Volumen von 1200 Kubikmetern und ein Gewicht von 3500 Tonnen. Er stellt einen Hornblendegneis aus dem Val de Bagnes VS dar.

Welche Kraft und welche Ursache vermochten diesen und andere Felsbrocken über mehr als 200 Kilometer von ihrem Ursprungsort an ihren Ablagerungsort zu transportieren? - Gletscher können es nicht gewesen sein. Die Eiszeiten sind ein Märchen.


Cumulus-Wolken am Freiburger Himmel

3.6.2018


Blick vom Schloss Vaumarcus NE auf den Neuenburger See

19.7.2016


Der Mont Salève von Thônex GE aus

29.5.2018

Der Reiz der Aufnahme liegt im Gegensatz der städtischen Zivilisation im Flachland und dem natürlichen Aussehen des Bergzugs.

Etymologisch haben übrigens sowohl Genf wie Salève den gleichen Ursprung: heiliges Neapel (Sancta Neapolis).


Die Glâne zwischen Ecuvillens und Neyruz FR

25.5.2018


Valle Maggia bei Bignasco TI. Sicht gegen SW.

1988


Bauernhof in Kehrsatz bei Bern

1980


Die Petersinsel im Bielersee, vom Weiler Festi aus gesehen

2005


 

Villarzel VD: das ehemalige Burgstädtchen von SE

25.4.2018

Vergleiche den Artikel: Das Burgstädtchen Villarzel im Waadtland


Der Burghügel von Gutenburg (Madiswil BE) von SW

22.4.2018

Im Wäldchen auf dem Hügel befindet sich die Stelle einer ehemaligen Burg.
Der Turm und der Bering wurden schon gegen Ende des 18. Jahrhunderts abgetragen.

Vergleiche: Die Gutenburg bei Madiswil


Das Wohnschloss Wittikofen im Osten von Bern

Juli 1997


Die beiden Burgtürme von Pont-en-Ogoz FR

18.4.2018

Pont-en_Ogoz war ein "mittelalterliches" Burgstädtchen, auf einer Schlaufe des linken Saane-Ufers angelegt.

Die Staumauer von Rossens, in der zweiten Hälfte der 1940er Jahre errichtet, liess den Greyerzer See entstehen und machte die Burgstelle zu einer Insel. Bei tief gesenktem Wasserstand im Vorfrühling, sind die beiden Burgtürme und die Kapelle der kleinen Insel von Le Bry aus begehbar.

Besonders zu dieser Zeit ist die Burgruine ein vielbesuchtes Ziel.

Vergleiche: Pont-en-Ogoz_château_burg


Fribourg - Freiburg: Das Haus der Malteser Ritter an der Saane.
Im Hintergrund oben links der Dürrenbühl-Turm.

Frühling 1993

Das Dach und das ganze Haus sind unterdessen renoviert worden und haben nicht mehr den pittoresken Charakter wie auf dem Bild.


Bern: Bär im Bärengraben

1971

400 mm


Die Jungfrau vom Gurten Ostsignal aus: 1971 und 2015

1971: 400 mm


 Die Villa Fenaroli in Rezzato bei Brescia, 8.1971

Der "Nacht-Effekt" wurde durch ein Polarisations-Filter bewirkt.

Das "kleine Versailles" dient heute als Luxushotel.


Sonnenuntergang bei Sorrent (Neapel)

1971

400 mm

Rechts erkennt man einen Teil der Insel Ischia


Bern: Der Mosesbrunnen,
von der Münsterturm-Plattform aufgenommen

400 mm

22.12.1971

Neben dem Münster ist dieser Brunnen gegenwärtig das meistphotographierte Objekt bei chinesischen Touristen.


Trieste, Italia: Parkplatz

200 mm

6.1972


Palmanova (Udine), Italia:
Das Westtor (Porta Udine)

400 mm

1972

Die von den Venezianern im Nordosten von Friaul angelegte radial-konzentrische Festungsstadt hat den Autor damals stark fasziniert. Sie war für ihn eine Art Idealstadt.

Unterdessen sieht der Schreiber das Objekt etwas anders: Palmanova war eine auf dem Reissbrett entworfene Anlage, vollständig auf das Militärische ausgerichtet. Folglich konnte sich der Ort nicht entwickeln. Das Städtchen blieb innerhalb seiner Festungswerke gefangen.


Kroatien: Pferdegespann

400 mm

1972


Die Alp Ces bei Chironico (Ticino)

1973


Rom: Die acht Säulen des Saturntempels
auf dem Forum Romanum

Nachtaufnahme mit langer Belichtungszeit.


Rom: Der Konstantinsbogen

Nachtaufnahme mit langer Belichtungszeit.

Die phantastisch gute Erhaltung des "antiken" Monuments
stellt Fragen nach der Entstehungszeit: Altertum oder Renaissance?


Dorf in Slowenien

1973

200 mm


Der sogenannte Tempio di Apollo am Lago d'Averno bei Pozzuoli (Neapel)

1973

200 mm

Das imposante "römische" Bauwerk war nicht ein Tempel, sondern ein Bad, gespeist vom warmen Wasser der Phlegräischen Felder. Die Kuppel hatte eine Spannweite von 38 Metern und war somit nur wenig kleiner als diejenige des Pantheons in Rom.

Der See hatte ursprünglich eine Verbindung zum Meer. Durch eine Eruption, welche den Monte Nuovo schuf (angeblich "1538", wohl eher im frühen 18. Jahrhundert) wurde der Meeresarm zum See.


Chironico (Ticino): Wasserfall - Cascata

200 mm

1973


Nepi (Viterbo): Castello

1973


Un chat nommé Gaston

1973


Lecce (Puglia): Das barocke Stadttor Porta Rudiae, gekrönt von der Statue des Hl. Oronzo

1974

200 mm


Chiasso TI: Strasse mit mehreren Tankstellen

1974

400 mm

Die vielen Tankstellen an diesem wichtigen Grenzort zu Italien haben oder hatten einen Grund: Benzin ist in der Schweiz billiger als im Ausland.


Middes (Fribourg) Schloß

1977, 20 mm

Es ist dies eine Infrarot-Aufnahme, mitten im Sommer gemacht. Der Schnee-Effekt rührt von der Eigenart des IR-Films her. Dieser gîbt Chlorophyll, also Blätter und Wiesen, als helle Flächen wieder.

Das Wohnschloss ist in den 1980er Jahren vollständig renoviert worden. -In den 1970er Jahren war die Liegenschaft noch von einer weiblichen Kongregation bewohnt.


Piuro (Plurs), Val Bregaglia, Italia: Campanile

400 mm

1977

Das Foto hat historischen Wert. Seit langem kann der Campanile nicht mehr mit dieser romantischen Einbettung in Grün photographiert werden.

Das Bild dient als hauptsächliche Illustration in dem Buch Historische Denkmäler in der Schweiz (2015) und in dem Artikel Plurs - Piuro und die Legende vom Campanile.

In aller Kürze: Eine Legende behauptet, es habe im unteren Bergell (Val Bregaglia), heute in Italien, einst ein reiches Bündner Städtchen namens Plurs gegeben. Dieses sei "1618" von einem Bergsturz verschüttet worden. Nur der obige Campanile sei stehen geblieben.

Dieser Kirchturm stammt der Architektur nach vom Ende des 18. Jahrhunderts und ist nicht der Rest einer alten Kirche, sondern wurde eigens errichtet, um die Legende zu stützen.


Piuro (Plurs), Val Bregaglia, Italia: Campanile

1977

Auf dieser Aufnahme von Norden her ist klar zu erkennen, dass der Campanile isoliert in einer Geröllhalde neben einem Wildbach steht und darum nicht der Rest einer Kirche sein kann.


Solothurn: Der Riedholzturm mit Bastion oder Schanze

ca. 1977

Der Wehrturm in der NE-Ecke der Ringmauer des alten Solothurn ist ein typischer sogenannter Butterfaß-Turm, wie er zu Beginn des Zeitalters der Feuerwaffen errichtet wurde. - Die Bastion oder Schanze kam wenig später dazu.

"Schanze" ist übrigens ein Lehnwort aus dem Französischen: chance = Glück.


Steinrüfe oberhalb von Promontogno (Graubünden) im Bergell (Val Bregaglia)

1978

Um diese Zeit regte dieses Foto den Autor an, eine Zeichnung zu verfertigen mit dem Filmtitel River of no Return.


Windisch (Vindonissa) (Aargau): Amphitheater

20 mm

ca. 1978


The Okefenokee Swamp (Georgia, USA)

3.1980

Das Bild entstand bei einem USA-Trip des Autors.

In dem bekannten Naturschutzgebiet kann man stundenlang auf den Kanälen mit dem Kanu rudern und die Natur - und die Krokodile - beobachten.


Kingman, Arizona

3.1980


Der Grand Canyon (Arizona, USA): South Rim

4.1980


Alp Languard oberhalb von Pontresina (Graubünden): Kuhherde

1982

Man erkennt im Hintergrund die Bernina.


Der linksufrige Aareweg beim Flugplatz Belp (Bern)

11.1982

Aufnahme mit einer 6 x 6 Kamera

Der Aareweg ist auf dieser Seite heute vollkommen neu gemacht worden, viel breiter und mit einem teilweise anderen Verlauf.


Der sogenannte Keltenwall im Zehendermätteli auf der Engehalbinsel bei Bern. Ansicht gegen Westen.

11.1982

Die laublose Jahreszeit erlaubte eine Aufnahme, welche den alten, gegen Süden gerichteten Wall deutlich hervortreten lässt. Ebenfalls deuten die Steinreste darauf hin, dass auf der Wallkrone einst eine Trockenmauer, eine sogenannte Gallische Mauer aus Steinen, Holz und Erde stand.


Rhoeo spathacea - Fribourg

ca. 1982

Der Autor besass diese exotische Zimmerpflanze mit ihren vorne grünen und hinten dunkelvioletten Lanzettblättern während einigen Jahrzehnten.


Stilleben in Fribourg

ca. 1982


Ventimiglia (Italia): Der Stadtpark in der ersten Morgensonne

1983


Foroglio, Val Bavona (Ticino): Wasserfall

1987


Blick von Ober Maggenberg (Kanton Freiburg) auf die Berner Seite des Sense-Grabens

Rechts im Hintergrund erkennt man das Guggershörnli (Guggershorn).

1887, bearbeitet


Das Wasserschloß Landshut bei Utzenstorf (Bern)

1987

Landshut ist ein Wohnschloss. Eine alte Burg kann nur erahnt werden.

Wasserburgen waren im Mittelland selten. In Bern hatte nur Bümpliz früher diesen Charakter. Etwas häufiger waren Sumpfburgen.


Schloß Vufflens bei Morges (Waadt)

7.1988

Vufflens-le-Château ist ein Wohnschloß, aus Ziegeln erbaut.

Man achte auf den Wohntrakt rechts. Dieser wird auf den vier Seiten von Türmen flankiert, die morgenländische Minarette als Vorbild nahmen.


Bern: Aareweg im Marzili

24.5.1988


Am Schwarzwasser-Fluß südlich von Bern

1989

Um diese Zeit beschäftigte sich der Autor mit der Idee eines Spielfilms, der Schwarzwasser heissen und und dort spielen sollte. Das Projekt wurde nie realisiert. Immerhin hat mindestens ein Schweizer Regisseur die Grundidee abgekupfert.


Die Habsburg bei Brugg (Aargau)

1989

Weshalb sich das berühmte Geschlecht der Habsburger nach diesem Schloß benannte, ist historisch nicht zu erklären.


Schloß Aarwangen (Bern)

1989


Lucens (Waadt) (deutsch: Lobsigen oder Losingen): Schloß

1989


Schloß Biberstein an der Aare bei Aarau

1989


Schloß Worb bei Bern

1989

200 mm


Schloß Laupen (Bern)

1989


Der Gurten von der Elfenau (Bern) aus gesehen

9.1989


Schloß Hallwil (Aargau)

31.5.1990


Schloß Holligen im SW der Stadt Bern

ca. 1990


Blumenstrauss

Fribourg, 1990


Fribourg: Zimmerpflanzen

8.1990


Das Castello di Noli (Liguria)

12.7.1991

Das Foto findet sich auch reproduziert in dem Werk Die Matrix der alten Geschichte (2021).


Das Castello di Noli (Liguria)

1990


Zihlbrücke (La Thielle) (Bern): Blick auf das Schloß von SE

31.5.1993

200 mm


Montagny-les-Monts (Kanton Freiburg): Der Burgturm von Nordwesten.

1993

400 mm

Vergleiche das Bild mit einer hier ebenfalls abgebildeten Aufnahme vom 10.2017.

Der damals noch nicht restaurierte Rundturm war auf seiner Krone von Bäumchen gesäumt.


"Römisches Theater": Konstruktion mit AKRO-Hölzchen.

Foto von ca. 1994

Die AKRO-Hölzchen waren ein Konstruktionswerkzeug für Kinder und Jugendliche - später ersetzt durch LEGO.

Die AKRO-Hölzchen waren zum Zusammenstecken gedacht. Aber man konnte sie auch legen und so Bauwerke konstruieren.

Zusammen mit runden Domino-Zahlen pflegte der Autor in seiner Schülerzeit damit vorwiegend römische Amphitheater, Theater und zusammengesteckt gotische Kathedralen zu bauen.

Das Foto ist eine Reminiszenz. Die Hölzchen hat der Autor seit langem nicht mehr.


Schlosswil bei Bern, Allee bei Sonnenuntergang

6.6.1996


Die Teufelsburdi bei Winzenried auf dem Längenberg (Gde. Belp bei Bern)

4.1997

Es ist dies ein mächtiger Findling, der wie eine Pfeilspitze 4,5 Meter aus dem Boden ragt. - Ob der Stein aufgerichtet wurde oder natürlich so steht, ist nicht zu entscheiden.

Der Name rührt von einer Sage her: Der Teufel habe den Stein aus Wut auf den Berg geschleudert, weil er für seine Dienste von den Bauern nicht bezahlt wurde.

Das Foto hat historischen Wert: Der Wald hat die Sicht aus dem freien Feld unterdessen verdeckt.

Übrigens: Von der Storchensäule (Cigognier) in Avenches VD (siehe weiter oben) bis zur Teufelsburdi beträgt die Distanz exakt 15 keltische Meilen (33,55 km)

Vergleiche den Artikel: Die Teufelsburdi bei Winzenried


Der sogenannte Viererstein im Grauholzwald

1997

Koordinaten: 604'365/205'500

Der Findling wurde vom Autor in jenem Jahr bei einer Geländebegehung im Grauholzwald, ungefähr 1,5 km südöstlich von Moosseedorf BE entdeckt.

Die Abtastung der bearbeiteten Schauseite des Steins zeigt vier senkrechte Rillen.

Die Auswertung des Standorts mit der alten, der keltischen Landvermessung ergab folgendes: Der Stein steht im Zentrum eines Kreises mit einem Radius von vier keltischen Meilen (1 Meile oder Leuge = 2225 m), also 8900 Metern. Auf der Kreislinie liegen mehrere alte Markpunkte, Steine und Burgen.

Wichtige Mitteilung:

Der beschriebene Stein existiert nicht mehr. Eine Begehung 2018 ergab, dass der Block offenbar bei Holzarbeiten zerstört oder abtransportiert wurde!


Trimbach bei Solothurn: Der Bergzug, der die Burgruine Fro(h)burg trägt

Der felsige Burgplatz liegt auf einem Grat von 840 m Höhe oberhalb von Olten.

1999


Avenches (Waadt): Le Cigognier (Storchensäule)

400 mm

22.7.2000

Es ist dies für den Autor immer noch das beste Foto jener berühmten Säule des antiken Aventicum.

Die Storchensäule (so benannt weil darauf einst Störche nisteten) ist die einzige "römische" Säule nördlich der Alpen, die immer aufrecht stehen geblieben ist.

In Historische Denkmäler der Schweiz (2015) weist der Autor nach, dass dieses Monument bewusst stehen gelassen wurde. Die Säule diente nämlich als wichtiger Markpunkt der alten Landvermessung. Vom Cigognier in Avenches bis zum Käfigturm in Bern zum Beispiel beträgt die Entfernung genau 13 keltische Meilen oder Leugen (eine Leuga = 2225 m).


Avenches (Waadt): Römisches Gebälkstück, eine Spolie, an der Südfront der Stadtkirche

undatiert, ca. 2012

Die Art, wie das mächtige Gebälkstück am Fuss der Kirche eingemauert wurde, zeigt, dass man hier Sitzgelegenheiten schaffen wollte.

Spolien, also Architekturteile einer vergangenen Epoche, sind in der Schweiz sonst eher selten anzutreffen.


Die "Venus von Ins"

undatiert, ca. 2005, bearbeitet

Es war dies eine Brunnenfigur, aufgestellt im Garten eines ehemaligen Restaurants, gegenüber dem Bahnhof von Ins BE. Das Gebäude existiert noch, der Brunnen ist verschwunden.


Bern: Der Jorde-Weiher im westlichen Bremgartenwald

undatiert, ca. 2005

Der Jorde-Weiher liegt an der Strasse zwischen Bern-Bethlehem und Hinterkappelen, unweit nördlich der Autobahn.

Der Name dahinter ist klar das JORDAN-Gewässer.

Der Weiher liegt gleich nördlich von BETHLEHEM und von Bümpliz. In letzterem Ort gab es früher ein Gehöft JERUSALEM.

Die religiöse Namensgebung ist überall in der Landschaft zu finden.

Vergleiche: Die Ortsnamen der Schweiz (2016)


Der Hügel Tschuggen bei Oberbalm (Bern)

20.5.2004

Der 987 m hohe Hügel auf dem Längenberg trägt eine kleine Erdburg mit einem dreieckigen Plateau.

Wenn die Bewaldung nicht wäre, hätte man von dort eine phantastische Rundsicht. - Man darf vermuten, dass die Burg mehr ein astronomischer Beobachtungsplatz denn eine Wehranlage gewesen ist. - Man denke auch an die im Alten Testament erwähnten Höhenheiligtümer.

Vergleiche den Artikel Die Erdburg Tschuggen.


Die Dents de Veisivi vom mittleren Eringer Tal (Val d'Hérens) aus gesehen

1.8.2004

VESIVI = VESUVIUS

Dieser Tag mit der Sicht auf diesen Berg bedeutete für den Autor den Beginn der revolutionären neuen Ortsnamenforschung: Der Vesuv ist überall. Alle Ortsnamen der Alten Welt enthalten Namen und Begriffe, welche Vesuv, Troja, Neapel, Iljum, Priamus, usw. bedeuten.

Vergleiche: Die Ortsnamen der Schweiz (2021)


Das Dorf Wittnau (Aargau) mit dem Wittnauer Horn im Hintergrund. Sicht gegen Westen.

8.11.2004

Das Wittnauer Horn ist ein gegen Osten vorspringender Bergsporn mit einer vorgeschichtlichen Burg. Ein Halsgraben ist noch erkennbar.


Oberbalm (Bern): Kirche

18.5.2005

Die Kirche war in katholischer Zeit ein Wallfahrtsort, dem Hl. Sulpitius geweiht. Den Autor interessiert besonders die Architektur des Kirchturms. Dieser gleicht sehr demjenigen der Nydegg-Kirche in Bern. Beide Bauwerke müssen also zeitgleich sein und sind in die gotische Periode um 1750/60 (neue Chronologie) zu setzen.

Die Kirche selbst enthält freigelegte alte Wandmalereien.


Der Weiler Borisried südlich von Oberbalm (Bern)

20.5.2005


Der Gurten von NW, von Liebefeld aus

29.5.2005

Möglicherweise hat diese Aufnahme bereits historischen Wert: Die intensive Bautätigkeit in der Gegend von Liebefeld hat bald alle Freiflächen aufgefressen.


Der Tödi von Braunwald (Glarus) aus gesehen

9.6.2005

Das Bild ist auch reproduziert in dem Buch des Autors Die Ortsnamen der Schweiz (2021).


Der Hügel Tschuggen bei Oberbalm BE von SW, vom Schlosskeller aus.

200 mm

8.2006

Über das Erdwerk auf Tschuggen vergleiche den Online-Artikel: Die Erdburg Tschuggen bei Oberbalm


Blick auf den Aletschgletscher

8.2008

Der Autor plante damals dieses Bild in das Buch Die Ortsnamen der Schweiz einzufügen.

(V)ALETSCH geht zurück auf VESULIUS, VESUVIUS.


Der Oeschinensee bei Kandersteg (Berner Oberland)

8.2008


Martigny (Wallis): Amphitheater

ca. 2010


Der Burghügel der Hohburg bei Belp (Bern)

17.8.2011

20 mm

Die warme Farbwiedergabe eines der letzten Analog-Fotos der Sammlung verdient hervorgehoben zu werden.

Die Sicht ist von Osten, vom Hang des Belpbergs. Durch den Graben führt der Wanderweg den Berg hinauf.

Die vollendete Pyramidengestalt des Burghügels ist eindrucksvoll und beweist eine symbolische Absicht.

Vergleiche den Artikel über die Hohburg bei Belp.


Die Gastlosen (FR/BE) von Norden

ca. 2010


Bern: Der Turm der Heiliggeistkirche

4.2012

Die Datierung dieser klassizistischen Kirche beim Bahnhof Bern hat den Autor stark beschäftigt: Das Gotteshaus ist Ende der 1790er Jahre zu setzen. Die Geschichtsfälschung datierte den Bau aber auf "Ende der 1720er Jahre".


Löwenberg bei Muntelier (Freiburg): Allee

2.7.2012


Avenches (Waadt): Ochsenkopf über der Arkade einer ehemaligen Metzgerei.

22.9.2012

Auf die Symbolik eines Ochsenkopfs, der sich auch in Wappen (z.B. Uri) findet, soll hier nur angespielt werden.


Freiburg - Fribourg: Das Château de la Poya

2.5.2013

Das noble Lustschloß soll "um 1720" errichtet worden sein. - Wahrscheinliches Erbauungsdatum ist die Zeit zwischen 1800 und 1810. - Der englische Einfluß ist unverkennbar.

Vergleiche auch den Artikel über: Historische und kunsthistorische Dinge in Freiburg - Fribourg richtig gestellt.


Fribourg - Freiburg im Üechtland: Der Turm der Kathedrale von der Loretto-Kapelle aus gesehen

2013


Der Chutzenhubel bei Frienisberg (Bern) von NE aus gesehen

6.6.2013

Der Chutzenhubel mit einer Höhe von 820 m trägt die Reste einer rechteckigen Erdburg. Seit 2012 kann man dort von einem 46 m hohen Holzturm eine phantastische Aussicht geniessen.

Vergleiche: Der Chutzenhubel bei Frienisberg BE


Das Guggershorn (Guggershörnli) von der Freiburger Seite, also von Westen aus gesehen

7.6.2013


Skulptur eines Meeres-Ungeheuers

Aufgenommen in der Umgebung von Bern

2013


Landschaft am Schwarzsee: Brecca-Schlund (Freiburg)

2013


Genf - Genève: Zwei Geschäftsleute beim Telefonieren in der Öffentlichkeit

15.4.2013


Die Neubrück (Neubrügg) über die Aare bei Bern. Blick auf das Südportal.

15.6.2013

Die Neubrügg über die Aare nordwestlich von Bern ist eine alte, gedeckte Holzbrücke mit einem gemauerten Portal am Südeingang.

Wie viele Kunstdenkmäler ist auch dieses Objekt abenteuerlich früh datiert: "1535".

In Tat und Wahrheit stammt die Brücke - und besonders das aus Sandstein gefügte Südportal - aus der Zeit der Spätgotik, vielleicht um 1760 errichtet.


Der Burgfelsen von Font (Gde. Estavayer-le-Lac, Fribourg)

19.6.2013

Die längliche, teilweise behauene Molasse-Rippe beim Weiler Vers-l'Eglise in Font trug einst eine Burg, von welcher jedoch nichts mehr erhalten ist.

Rechts ist ein Teil des Wohnschlosses von Font zu erkennen. Noch weiter rechts wäre die alte Kirche.

Aber der Felsen zeigt deutlich die Gestalt eines Schiffs. Besonders eindrucksvoll sind die deutlich erkennbaren Schiffsschnäbel auf der linken Schmalseite.

Der Burgfelsen erhebt sich über dem Ufer des Neuenburger Sees. Der Name nimmt Bezug darauf: FONT > PONTUM = Gewässer, Meer.

Vergleiche den Artikel: Die Burgstelle Font FR


Die Dent Blanche von der Alpage du Marais oberhalb von Grimentz VS aus gesehen

31.7.2013


Le Besso (3668 m) bei Zinal (Wallis)

1.8.2013


Der Mont Collon (3638 m) von Arolla (Wallis) aus gesehen

8.2013


Ansicht von Soglio im Bergell (Graubünden)

8.2013

Die Ortschaft hat auch einen (abgegangenen) deutschen Namen: SILS im Bergell (im Unterschied von Sils im Oberengadin und Sils im Domleschg).


Der Palazzo Salis in Bondo, Bergell (Grauünden)

8.2013


Panzersperre bei Löwenberg-Muntelier (Freiburg)

22.8.2013

Die Manie der Panzersperren ("Drachenzähne") war zu Beginn des Zweiten Weltkriegs in der ganzen Schweiz verbreitet. Doch bereits 1945 hatten diese Hindernisse keinen militärischen Wert mehr. Aber beseitigen kann man sie offenbar nicht: Das käme viel zu teuer. Also werden diese düsteren Mahnmale des Militarismus in der Landschaft verbleiben.

Man beachte, dass sich im Hintergrund eine (falsche) Kirche befindet. Diese liegt in der Schusslinie eines Artillerie-Bunkers.


Ansicht der Sodfluh bei Hub (Krauchthal bei Bern), Standort der Erdburg Liebefels

23.8.2013

Über diese bedeutende Burgstelle vergleiche: Die Erdburg Liebefels auf der Sodfluh bei Krauchthal.


Wald bei Tine de Conflans südwestlich von La Sarraz (Waadt)

28.10.2013

Tine de Conflans ist eine Erdburg über der linken Seite des Flüsschens La Venoge, mit einem Wasserfall auf der anderen Seite.


Der Schalenstein am Gurten-Berg, genannt Zwergli-Stein

27.11.2013

Über diesen Findling und die unbekannte Geschichte des Gurten-Bergs oberhalb von Wabern bei Bern vergleiche:

Der Gurten, der alte Burgberg von Bern


Hochland-Rind auf dem Gurten oberhalb von Wabern (Bern)

4.5.2014

Im Hintergrund erkennt man östliche Vororte von Bern.


Sädelbach-Wald am Grauholz-Berg (Gde. Bolligen bei Bern): Denkmal für einen Oberförster von ca. 1914

17.5.2014

Es ist dies ein Findling mitten im Wald auf 720 m Höhe. Dieser wurde zu Ehren eines 1914 verstorbenen Oberförster der Burgergemeinde Bern mit einer Gedenkinschrift versehen und von einer von sechs Randsteinen getragenen Kette umgeben.

Das sonderbare Denkmal wird auch besprochen in dem Artikel Denkmal für einen Oberförster im Sädelbachwald bei Bolligen


Bern - Muri: Szenerie beim Naturpark Elfenau

18.5.2014

Ganz in der Nähe links findet sich im Mettlen-Hölzli die Gedächtniskapelle für den Philosophen Rudolf Maria Holzapfel. Über diese sonderbare Kapelle von 1930 vergleiche: Historische Denkmäler in der Schweiz (2019).


Bauernhaus bei Kehrsatz (Bern)

18.5.2014


Der Wasserturm in Luzern

10.6.2014

Das Monument ist eines der Wahrzeichen von Luzern und findet sich überall abgebildet. - Der historische Betrachter aber stellt sich Fragen: Was macht ein "mittelalterlicher" Wehrturm in dem Fluß (der Reuss)? - Hatte das Bauwerk eine Wehrfunktion oder war es eine wehrhafte Zierde?



Palmen bei Nivo (Tessin)

4.8.2014

Palmen haben für den Autor noch immer das Flair von südlicher Exotik. Besonders hier im Kontrast mit der alpinen Bergwelt üben sie auf ihn einen besonderen Reiz aus.


Matran (Fribourg): Die Allee Chemin des Râpes

27.4.2015


Das Schloß La Sarraz (Waadt)

3.6.2015

Wie andere erhaltene Schlösser zeigt La Sarraz im Waadtland den Charakter eines Wohnschlosses, nicht einer "mittelalterlichen" Wehrburg. Die beiden unterschiedlich hohen Türme. die einen Eingang flankieren, machen fortifikatorisch wenig Sinn. Die ganze Anlage ist auf Imponier-Wirkung hin gestaltet.


Blick auf die Petersinsel im Bielersee

26.8.2015

Die Sicht ist von der Flur Mont Bijou oberhalb Twann aus.

Die Petersinsel ist ursprünglich. Seit der Juragewässer-Korrektion in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts hat sie mit Erlach eine schmale Landverbindung.

Das Bild findet sich auch reproduziert auf dem Rückcover des Buches Die Ortsnamen der Schweiz (2021).


Matran: Igel

17.12.2015


Eiger, Mönch und Jungfrau vom Gurten aus.
Im Mittelgrund erkennt man die Nordseite des Belpbergs.

6.5.2016


Die Giessen bei Kehrsatz (Bern)

8.5.2016

Im Zuge einer Renaturierung wurde sowohl der linksufrige Aareweg als auch das Vogelreservat Zopfen völlig neu gestaltet.


Der Bantiger-Berg mit dem Fernsehturm (Gemeinde Bolligen bei Bern)

Der Hügel hat eine Höhe von 947 m; der Sendeturm 1028 m. Die Aussichtsplattform ist auf 975 m Höhe.

Aufnahme vom Gurten aus, 6.5.2016

Der Bantiger (früher Rietlisberg genannt) trug auch eine Erdburg.

Vergleiche den Artikel Die Erdburg auf dem Bantiger.


Bremgarten bei Bern: Blick auf die Aare von Westen

21.5.2016

Das Schloss und die Kirche von Bremgarten wären links zu suchen.


Waldweg auf der Burgruine Arconciel (Fribourg)

3.6.2016

Die Saane (Sarine) ist links unten zu suchen.

Für den Autor ist Arconciel ein "Pompeji unter den Burgruinen".

Vergleiche: Arconciel - Ergenzach.


Villars-sur-Glâne (Freiburg):
Die alte Brücke über die Glane bei der Kapelle Sainte-Apolline

1.7.2016


Blick vom Manoir von Illens (Illingen) bei Rossens (Fribourg) gegen Norden

31.8.2016

Die Sicht geht von der Ruine des Wohnschlosses Illens (Illingen) nach Norden. Vor der Saane-Schlucht mit dem senkrechten Felsen auf der rechten Seite liegt von Vegetation verdeckt die Saane (Sarine). Links neben der Mitte am Horizont erkennt man die oberen Teile des Kantonsspitals Freiburg.

Auf der Felswand über der rechten Seite - völlig von Wald umgeben - liegt die Ruine des Burgstädtchens Arconciel - Ergenzach, ganz von Wald bedeckt.


Nyon (deutsch: Neuss) (Waadt):
Wiederaufgerichtete Säulen des römischen Forums

26.9.2016

Die arrangierten Ruinen sollen offenbar bewusst eine emotionale Wirkung erzeugen. Man denkt an SIC TRANSIT GLORIA MUNDI oder an The history of the decline and fall of the Roman empire (Gibbon) oder an Considérations sur les causes de la grandeur des Romains et de leur décadence (Montesquieu).

Übrigens: Wissen wir überhaupt, wie der römische Ort hieß? Es werden zwei Namen herumgeboten: NOVIODUNUM = Neuss, Nyon und COLONIA JULIA EQUESTRIS = "Julianische Pferde-Kolonie"


Matran (Fribourg): Japanischer Kirschbaum in Blüte

4.4.2017


Rohrbach (Bern) von Süden, von der Altburg Kasern aus

17.7.2017

Der Ort im Oberaargau interessiert den Autor besonders, weil er im Norden von der mächtigen Burg Rorberg, im Süden von der Altburg Kasern eingefasst ist. Beide Burgen haben einen ähnlichen Grundriss: Sie stellen symbolisch eine Spinne dar.


Cottens (Fribourg): ancienne ferme

20.7.2017


Mont Racine (Neuenburg):
Blick von der Höhe (1400 m) auf die Ostseite des Neuenburger Sees

6.8.2017


Neuenburg (Neuchâtel): Blick auf die Altstadt von SW

15.8.2017


Die Findlingsgruppe "Teufelsburdi" auf dem Jolimont (Gals, Kanton Bern)

25.9.2017

Vergleiche über diese erratischen Blöcke und über die Schalensteine auf dem Jolimont:

Die Teufelsburdi auf dem Jolimont


Montagny-les-Monts (Fribourg):
 Der Rundturm der ehemaligen Burg Montenach

14.10.2017


Schloß Waldegg bei Solothurn (Gemeinde Feldbrunnen - Sankt Niklaus):
Das Eingangstor NE

17.10.2017

Es war dies die Residenz des französischen Ambassadors bei der Alten Eidgenossenschaft.

Der französische Botschafter wählte dafür einen katholischen Stand aus - eben Solothurn (auch Freiburg hätte sich anerboten).

Zeitlich ist das Bauwerk schwer zu bestimmen. Nach der neuen Chronologie wird es kaum vor 1780 liegen